Sonntag, 16. Januar 2022

Meine Meinung QFS - RV/GCR Wiedergutmachungsgelder

 

 

 

 

 

USN WELTLEITWÄHRUNG gibt es seit 01.01.2022 > GOLDBACKED <
Nur im QFS UMGESETZT.

 

Freunde, Wartende, Patrioten, 

Vereinsmitglieder aus TIER IV.

Es gibt einiges zu erzählen, ihr wisst Intel und die GURUS sind eine Sache, die Faktenlage eine andere. Obwohl diese  Antreiber ihre Berechtigung haben und einige von ihnen mir auch ans Herz gewachsen sind. Aber die Faktenlage verwässern sie seit Jahren alle - ausgenommen Ron Giles einträchtig in die Welt der Träume und Schäume. 

Sie wiederholen sogar hin und wieder ihre Satzstellungen vom vor Jahr. 

Das ergibt Sinn im Unsinn und hält wiederum die Hoffnung auf viel Kohle für ihre Klientel aufrecht!  Weil das Thema ansonsten nur GEHEIM gehalten, vergessen werden würde, und dann nur einige Insider davon profitieren würden. Wie schon oftmals in diesem Jahrhundert so geschehen.

 Im letzten Jahr und bis zum Ende 2021 sondierte man um die 120 000 Anträge weltweit heraus und lehnte sie ab. Denn der herausgefundene deep state und seine Cabale hat mit allen Mitteln versucht, sich ins neue Finanzsystem auf locker einzubringen, weil sie wussten, nur hier bestehen Chancen einfach zu Gold-Geld zu kommen. Also man lehnte alle RESET AUFWERTUNGEN dieser Leute einfach ab. Das dauerte seine Zeit.

 Wie schon lange geahnt sind alle Verbindungsleute ehemals zur Weltbank und in Abhängigkeiten des Vatikans, oder CIA verwickelt, letztlich Dunkelkräfte. Auch, wenn sie freundlich aus dem Telefon liebäugeln, Profis in Sachen RESET der Währungen und dem Währungskorb sein mögen,  Denkste, sind es nicht!

 Irritiert waren sie nur kurz, als 2015  der ZIM-BOND als restaurierte Währung? (Lieblings Bond der Elders..)  >  aufkam und ihnen nicht so richtig  in den Kram passte. Denn hier kann nur der ZIM Inhaber größere Auszahlungsraten in Absprache direkt beim TTM Gespräch erwirken. Was gut und richtig ist. (Ich kannte immer diese feinen Unterschiede, mischt mich aber nicht ein)

Aber nicht ein Stellvertreter der mehrere Währungsinhaber vertrat, oder bei dem auch gleich die ZIM Scheine abgegeben wurden, mussten nun offiziell Zulassungen besitzen (Vorsicht..?), wenn nicht, dass mögliche Geschäft historischer Werte etc.,   einer betrügerischen Form nahekommt. Das mag die Hochfinanz gar nicht.

 Gut es mögen einige von denen es ehrlich meinen und bei ihrem TTM Termin ihr Klientel an das Redemption Center persönlich weiterreichen ... aber? 

 Anderseits wiederum gibt es für die Hochfinanz keine großen Geheimnisse (warum auch, wenn der deep state planiert ist - verschwunden), alles liegt bis ins Detail bearbeitet für jeden Währungs-Eintauscher auf USN von Tier1 (Staat) bis Tier4 (Wir) als Sichtkonteneinlage bereits am Bildschirm

es ist nur noch nicht freigegeben. 

Was Tier 5  anbelangt bin ich nicht informiert, aber grob gesagt, es wären die Systembanken, welche diese Art von Währungsgeschäften machen dürfen.

 

Bislang war des Cabal Vertreters Credo: 

Beginn mit dem  Irak. Dinar unter Aufsicht der USA. Alle dachten sie, dass wir und auch ihr Klientel noch im alten, jetzigen Finanzsystem die Währungs-Umtausch-Gewinne etc., bekommen werden. Diese könnten sie kassieren und ihr Klientel nach eigenem Vermessen  befrieden. Nicht alle, aber viele dachten so.

Nun, wenn es auch vereinzelt zu Probeauszahlungen (klein), Akkontierungen gekommen ist, so werden 99,99 % nur mehr in USN Begleitwährung weltweit - von Tier 1 - Tier 5  ausbezahlt.

Das ist jedenfalls ab 1. Januar 2022 fix geworden - weltweit. Auch für Russland und China, welche kurz vor Weihnachten 2021 die Stimmungslage in der Hochfinanz erst recht dazu anheizten. 

Sie wollten dem Allianzplan gerecht werden.

Allerdings ist nur Russland auf GESARA in der Duma eingeschossen, nicht so XI mit seinen Kommunisten Problemen,  welche hoffentlich bald erledigt sind. Dann wissen wir auch besser über die Einschränkungswelle auf der Welt im NWO CHINA STIL Bescheid, dass sie nie kommen würde. 

Ich meine die NWO Menschenkontrollen mit ihren Ablegern.

 

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 Trump spricht heute 03 Uhr früh in Europa.

 - wir sind neugierig. Aber eher gefasst.


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Jetzt müssen alle Verträge im Westen zumindest in USN - wenn schon nicht geschehen -  umgeschrieben werden. Die Verwirrung des Klientel ist und war groß. Der kleine Mann auf der Straße mit seinen Irak Dinar, Dong und Zim wurde durch das Hin und Her da oben noch mehr verwirrter.

Während die passenden Redemption Center (Allianz Militärs ...) genau nach Auftrag vorgehen und der lautet: "Ausbezahlt wird für den Westen (so mein Wissensstand) nur im QFS USN-Goldbacked.

Und das fix jetzt ab 1. Januar 2022 ist das nur mehr möglich. Es gibt keine Veränderungen mehr, schon gar nicht zurück in die FIAT MONEY ÄRA.


 Nun fehlt das Pandau (der Gegenpart) GESARA dazu, welches in alle 194 Mitgliedsländern implementiert werden muss. Und das geht nur mit neuen passenden Übergangsregierungen, welche letztlich über das Allianzmilitär organisiert werden müssen. Denn keiner dieser Schmalspur Polit Akrobaten, die jetzt noch triumphieren,  könnten GESARA (Arbeitstitel) Neuerungen nahtlos überzeugend dem Menschen näherbringen. Dazu sind sie zu verhasst beim Volk. Auch würden sie sofort als Betrüger da stehen, die Menschen würden nur noch mehr hinterfragen, wie sie betrogen wurden, etc.  ..., oder? 

Hier muss in allen Mitgliedsländern ein CUT kommen und der Wunsch der Patrioten der Mitte wäre weg mit dem Parteiwesen, und aufstellen eines Volksparlament mit viel direkten Abstimmungen, nur mehr auf das Volk bezogen, was von einigen Allianzmitgliedern empfohlen, hoffentlich dann auch finanziell unterstützt wird. 

Ein solcher Probelauf findet gerade in Serbien bei der dostojni Srbije der gewissermaßen Großfamilie (100 000e Mitglieder)  statt. Allerdings haben andere Länder andere Sitten, auf die eingegangen werden muss. Auch die Regionen Verteilung sollte gleich neu kommen. 

In Serbien nähert man sich friedlich einem möglichen Zusammenschluss an... allerdings kann das auch nur Wahlgeplänkel sein. Morgen gibt es Aktivität vor dem Belgrader Parlament...

Anzusprechen sind auch die Themenlage und Wiederkehr prophylaktisch der Könige, welche spirituell gesehen im Kommen sind. Wir reden da von Rumänien, Bulgarien und natürlich Serbien. Kein Stein bleibt am anderen, betrifft auch Moldawien und Transnistrien - natürlich auch die Ukraine.

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Die NATO und die EU wird komplett umgebaut, die neuen Richtlinien werden gerade ausverhandelt - ich denke in Wien? Und ich bin dazu, traditionell gesehen, guten Mutes. Der Umbau wird 2022 in Anspruch nehmen.

 


Den heuer kommende Auszahlungsmodus würde ich zumindest auf zwischen März und Juni 2022 voraussehen. Was heißt:  hier werden wir TIER IV Wartende aufgerufen.

Dass es klappt, vermelde ich mit 99% - weil es Sinn ergibt, nicht, weil uns alle so lieb haben. 


 


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Die paar Monate werden wir auch noch schaffen, dann wird es wenigstens wieder wärmer - das Klima meine ich.



Lambada - Brazilian Dance Mix 2021 💃



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Ernährung: Cholesterin, weniger böse als gedacht?

 

 

 

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Ernährung: Cholesterin, weniger böse als gedacht?

Zu viel Cholesterin im Essen soll krank machen. Eine fettreiche Ernährung erhöht demnach das Herzinfarkt-Risiko, man solle sie meiden, heißt es. Dabei gibt es berechtigte Zweifel an der Behauptung.
 

 © South_agency / Getty Images / iStock (Ausschnitt)

 

 

Kurz nach dem Ende des Zweite Weltkriegs starben in den USA viele wohlhabende Geschäftsleute an Herzinfarkten. Schockiert von den sich häufenden Todesanzeigen in seiner Lokalzeitung beschloss der Physiologe Ancel Keys, der Sache nachzugehen. Seine Erkenntnisse sollten die Ernährung der Menschen grundlegend verändern.

Keys fragte sich, warum hochrangige US-Führungskräfte, die Zugang zu gehaltvollem Essen hatten, viel häufiger an koronaren Herzkrankheiten erkrankten als Menschen im Nachkriegseuropa, wo die Lebensmittel knapp waren. Könnte es einen Zusammenhang zwischen Fett in der Ernährung und Herzkrankheiten geben? Begeistert präsentierte Keys seine Hypothese 1955 auf einer Tagung der Weltgesundheitsorganisation. Sechs Jahre später prangte sein Gesicht auf der Titelseite des »Time Magazine«. Er forderte die Lesenden auf, fettreiche Lebensmittel wie Milchprodukte und rotes Fleisch zu meiden.

Im Jahr 1985 startete Keys eine Studie, in der er die Ernährung, den Lebensstil sowie die Häufigkeit koronarer Herzerkrankungen bei fast 13 000 Männern mittleren Alters in insgesamt sieben Ländern untersuchte: Finnland, Griechenland, Italien, Japan, den Niederlanden, den Vereinigten Staaten und Jugoslawien. Dabei zeigte sich: Der Cholesterinspiegel im Blut und die Sterblichkeit bei Herzinfarkten waren in den Ländern am höchsten, wo die Nahrung einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren enthielt. Das war beispielsweise in den Vereinigten Staaten und Finnland der Fall. Etwa zur selben Zeit, als Keys seine Studie aufsetzte, identifizierte die so genannte Framingham-Studie einen hohen Cholesterinspiegel als Hauptrisikofaktor für koronare Herzkrankheiten. Dafür wurden mehr als 5000 Einwohner einer Stadt im US-Bundesstaat Massachusetts untersucht.

Studien wie diese legten den Grundstein für die Einführung von Ernährungsrichtlinien in den USA und Großbritannien in den 1970er und 1980er Jahren. Darin wurde den Bürgern empfohlen, den Anteil von gesättigten Fetten auf etwa zehn Prozent der Gesamtenergiezufuhr zu reduzieren, um den Cholesterinspiegel und damit das Herzinfarktrisiko zu senken. Eine fettarme Ernährung gilt seither als gesund.

Dem stimmen nicht alle zu. Uffe Ravnskov, ein dänischer Forscher im schwedischen Lund, bezweifelt den Zusammenhang zwischen Nahrungsfetten, Cholesterin und koronaren Herzerkrankungen. Er bezeichnet ihn als »größten medizinischen Skandal der Neuzeit«. Kritiker wie Ravnskov behaupten, die Daten in Keys' Sieben-Länder-Studie seien so ausgewählt worden, dass sie zu seinen Schlussfolgerungen passten. So hat Keys beispielsweise keine Daten aus Frankreich einbezogen, wo trotz fettreicher Ernährung vergleichsweise wenig Herzerkrankungen auftraten. Ravnskovs internationales Netzwerk der Cholesterin-Skeptiker, dem rund 100 Mitglieder – darunter einige Kardiologen – angehören, sagt, aus Angst um ihr Herz würden Millionen von Menschen zu einer »langweiligen und geschmacklosen Ernährung gedrängt«.

»Bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten machten die Cholesterinwerte keinen Unterschied«(Robert DuBroff, Kardiologe)

 

Verwirrung um Cholesterin

Robert DuBroff, Kardiologe an der University of New Mexico, hielt eine Verbindung zwischen Fett in der Ernährung und Herzkrankheiten früher für gegeben. Doch vor etwa 15 Jahren bemerkte er, dass in der wissenschaftlichen Literatur Artikel auftauchten, die dieses Dogma kritisierten. Die Debatte veranlasste ihn, die Framingham-Studie erneut zu untersuchen. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass die Cholesterinwerte der Menschen, die an einer koronaren Herzkrankheit erkrankten, und derjenigen, die gesund blieben, so gut wie identisch waren. Es sei denn, das Gesamtcholesterin war entweder außergewöhnlich hoch (mehr als 380 Milligramm pro Deziliter) oder niedrig (weniger als 150 Milligramm pro Deziliter). »Bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten machten die Cholesterinwerte keinen Unterschied«, sagt DuBroff.

Wenn man davon spricht, dass Cholesterin Herz-Kreislauf-Probleme verursacht, ist nicht das Fettmolekül selbst der Übeltäter, sondern die Proteine, die das Cholesterin von und zu den Zellen transportieren. Diese lassen sich grob in zwei Gruppen einteilen: High Density Lipoprotein (HDL), umgangssprachlich als gutes Cholesterin bezeichnet, und Low Density Lipoprotein (LDL). Dieses als böse Cholesterin bezeichnete Molekül soll die Arterien verstopfen und das Herzinfarktrisiko erhöhen. Die Unterscheidung in Gut und Böse traf der amerikanische Arzt John Gofman in den 1950er Jahren. Als er das Blutplasma von Menschen analysierte, die einen Herzinfarkt erlitten hatten, stellte er fest, dass ihre LDL-Werte stark erhöht waren, während die HDL-Werte unter der Norm lagen. Seine Cholesterin-Theorie setzte sich 1984 durch, als eine Studie mit rund 3800 Personen ergab, dass diejenigen mit niedrigeren LDL-Werten offenbar ein geringeres Risiko für einen Herzinfarkt oder eine Bypass-Operation hatten.

Die Epidemiologin Jane Armitage von der University of Oxford hält einen Zusammenhang zwischen LDL und Herzerkrankungen für unbestreitbar. Als Beleg verweist sie auf Studien mit Menschen mit familiärer Hypercholesterinämie. Ursächlich für diese Erkrankung ist eine Mutation in dem Gen, das für das LDL-Rezeptorprotein codiert. Dieses Protein entfernt normalerweise LDL-Cholesterin aus dem Blut. Bei Menschen mit dieser Krankheit ist es jedoch fehlerhaft. In der Folge haben Menschen mit familiärer Hypercholesterinämie einen abnormal hohen LDL-Cholesterinspiegel. Sofern sie nicht behandelt werden, ist ihr Risiko, eine koronare Herzkrankheit zu entwickeln, um bis zu 13-mal höher als bei Menschen ohne diese Mutation.

Das Aufkommen von Statinen – das sind Medikamente, die das LDL senken, indem sie die Cholesterinproduktion in der Leber hemmen – stärkte die Ansicht, dass das LDL-Cholesterin bei Herzerkrankungen eine wichtige Rolle spielt. So zeigte in den frühen 1990er Jahren eine skandinavische Studie, dass das Statin Simvastatin den LDL-Spiegel senkt und das Herzinfarktrisiko reduziert. Seither haben zahlreiche randomisierte klinische Studien gezeigt, dass Statine Herzinfarkte, Schlaganfälle und Todesfälle verringern. Eine Übersichtsarbeit von 2016 kommt zu dem Schluss, dass sich in einer Gruppe von 10 000 Menschen mit Gefäßerkrankungen durch die tägliche Einnahme eines Statins 1000 Herzinfarkte, Schlaganfälle und Bypass-Operationen an den Herzkranzgefäßen vermeiden ließen. »Dass Menschen daran zweifeln, dass Statine Leben retten können, ist angesichts der eindeutigen Beweise geradezu außergewöhnlich«, sagt Armitage.

Einige Forscher hegen jedoch nach wie vor Zweifel. DuBroff argumentiert, die umfangreichen Datensätze, die für die Wirkung der Statine sprechen, seien nie richtig validiert wurden. Um das nachzuholen, überprüfte er systematisch 35 veröffentlichte klinische Studien, in denen verschiedene Cholesterinsenker mit Placebos verglichen wurden. Dabei kam heraus, dass die Medikamente das Sterberisiko nicht unbedingt verringern. Dennoch halten die meisten Fachleute die Beweise für Statine im Großen und Ganzen für stichhaltig. Von Cholesterinsenkern mit anderen Wirkmechanismen wie Fibraten oder Ezetimib könne man dies nicht behaupten, sagt DuBroff. »Wenn das Konzept der Cholesterinsenkung richtig ist«, fragt er, »warum sind die anderen Mittel dann nicht ebenso wirksam beim Verhindern von Infarkten?«

 

 

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Ende

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