Die Präpotenz aller ausländischen Geheimdienste ist zu verurteilen, wenn man aber die K(riegs) Interessen, speziell der Engländer, geschichtlich betrachtet und hernimmt, sind besonders der MI6 Geheimdienst traditionell, neben dem Mossad einer der besonders gefährlichen, hinterhältigen Zündler.., die zumindest in der Vergangenheit des öfteren erfolgreich Unfrieden > weltweit ... > in den USA ..., > aber auch in Europa schürten.
Mit ein Grund warum ich nichts dagegen habe wenn die Engländer BREXITEN.
Denn die Obergscheitel Politiker - ihrer Chefs sozusagen dort, die Lords.. etc.
(...nicht Normalo Menschen..)
haben sowieso immer die Klugheit mit dem Löffel gefressen und nichts anderes im Hirn gehabt als ihre eigenen sich bereichernden Großmachtgedanken.
Sie, die Politlinge aus der Downing Street, produzierten
damit 100 000e Tote weltweit wenn nicht mehr,
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..mit einem nonchalanten Lächeln beim Umtriebigen 5 our Tea oder MI 5 Meetings,
International,
aber auch gnädig nachlässig ihrer eigenen nationalen
Sicherheit.
(z.B. Anstifter und Verdacht auf Anstiftungen gewisse Terroranschläge im Inland..).
Englische Politlinge und Medienleute sind oftmals dazu noch pädophil bis in die Unterhosen gewesen, stanken nach Satans-Braten im Zwirn und übten sich in Cabalismus pur, innerlich wohl immer nackt.
Sie behandelten sogar ihr eigenes Volk herabwürdigend (Pädophilie mit 1000en Kindern..), sichtlich schlecht, das lesen wir ja jeden Tag ...
Trump, Putin und XI werden diese unguten Politlinge jetzt auf ein richtiges Maas zusammen kürzen, ... gut so!
Ich wünsche dem Premier Johnson einen guten Friseur und weitere beste Beziehungen zu Trump.
Weil Donald Trump kann wohl mit ihm umgehen.
Das gutiert auch die Königin wohl hinterm Vorhang..
wer jetzt: Trump, oder Johnson.. hahaha
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https://deutsch.rt.com/meinung/91985-brexit-spione-ihrer-majestat-im/
Die britischen Geheimdienste fürchten den Verlust ihres
Einflusses auf Festlandeuropa durch den Brexit. Der Austritt aus der EU
dürfte den Datenaustausch mit den befreundeten Diensten erheblich
erschweren. Doch die britischen Schlapphüte haben einige Asse im Ärmel.
von Jürgen Cain Külbel
(Teil 3 von 3, Teil 1 und 2 finden Sie hier bzw. hier)
"Heutzutage
ist der Datenanalytiker die wichtigste Person in einem
Nachrichtendienst, weil er sagt, woher die Bedrohungen kommen und welche
Chancen sich für den Nachrichtendienst ergeben", so Sir John Sawers –
Ex-Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6, seit 2014
regelmäßiger Gast der Bilderberg-Konferenzen – am 28. Februar 2018 auf
dem Symposium "Intelligence gathering in the 21st century" an der
Harvard Kennedy School.
Der
Datenfanatiker Sawers hatte schon am 8. Mai 2016, noch vor dem
Brexit-Referendum, gewarnt, ein Austritt aus der EU würde das Vereinigte
Königreich "weniger sicher" machen. Dem
BBC-Chef Andrew Marr erklärte er:
Der
Grund ist, dass wir nicht an den Entscheidungen teilnehmen könnten, die
den Datenaustausch betreffen, der ein entscheidender Bestandteil der
Terrorismusbekämpfung und der Bekämpfung der Cyberarbeit ist, die wir
heutzutage machen, und wir würden die Möglichkeit von solchen Dingen wie
dem Europäischen Haftbefehl verlieren.
Sawers
erinnerte, dass die Franzosen seinerzeit beispielsweise dank des
Datenaustauschs innerhalb der EU in der Lage waren, DNA, Fingerabdrücke
eines der Brüsseler Bomber – was früher Monate gedauert hatte –
innerhalb von Minuten zu übertragen.
Austritt aus dem Europäischen Gerichtshof
Der
Ex-Chefspion sollte mit seiner Warnung Recht behalten. Im Januar 2017
präsentierte seine verflossene Premierministerin Theresa May einen
Zwölf-Punkte-Plan, den "harten Brexit", der festzurrte, dass London
nicht nur aus der EU, dem Europäischen Binnenmarkt, der Zollunion
ausscheiden will, sondern auch aus der Jurisdiktion des Europäischen
Gerichtshofs (EuGH). "Irgendwas, das uns halb drinnen, halb draußen
lässt", werde es nicht geben. "Wir streben nicht danach, an Häppchen der
Mitgliedschaft festzuhalten, wenn wir gehen." London, so May, wolle
sich nicht mehr dem EuGH unterwerfen, weil das eine Frage der
zukünftigen Souveränität des Vereinigten Königreichs sei:
Wir
werden die Kontrolle über unsere Gesetze zurückerobern und die
Zuständigkeit des EuGH in Großbritannien beenden (…), weil wir die EU
nicht wirklich verlassen haben, wenn wir nicht die Kontrolle über unsere
eigenen Gesetze haben.
Großbritannien profitierte
stets von der Mitgliedschaft in EU-Einrichtungen wie Europol, dem
Schengener Informationssystem etc., die allesamt Informationen über
Terrorismus, Menschen-, Drogenhandel sowie Kapitalverbrechen
bereitstellen. Der Austritt aus dem EuGH bedeutet, London verliert den
direkten Zugang zu all diesen Organisationen. Die Polizei schlug prompt
Alarm: Ihre Behörde könnte aus den Polizeimechanismen des Blocks – dem
Europäischen Haftbefehl (EAW), dem Datenfluss von Europol –
"herausgefroren" werden.
"Mit
den vorhandenen EU-Instrumenten können wir schnell und intelligent auf
Kriminalität und Terrorismus in Großbritannien und der EU reagieren. Sie
verbessern den Schutz der Öffentlichkeit", klagte Sara Thornton,
Vorsitzende des National Police Chiefs' Council (NPCC), am 18. September
2018. Die Alternativen, die wir nutzen müssten, so Thornton, werden
"ausnahmslos langsamer, bürokratischer, letztendlich weniger effektiv"
sein.
Auch der frühere Chief Commissioner der Metropolitan Police,
Lord Paul Condon, sagte, der Verlust des Zugangs zu den
Geheimdienstdaten der EU würde die Fähigkeit der britischen Polizei
beeinträchtigen, Terrorismus, Drogenhandel, Schmuggel und Kriminalität
zu bekämpfen.
Nachrichtendienstliche Insider meinen jedoch, die
Terrorismus- bekämpfung gehe wie gewohnt weiter.
Sir Julian King,
Noch-EU-Kommissar für die Sicherheit in Brüssel (siehe Teil 1), erklärte
im Oktober 2018 dem
BBC-Korrespondenten für Sicherheitsfragen,
Frank Gardner, "die terroristische Bedrohung in ganz Europa sei so
groß, dass niemand Risiken eingehen wolle, indem er die Zusammenarbeit
mit London zur Terrorismusbekämpfung einschränke".
Europol spielt
die entscheidende Rolle in dieser Zusammenarbeit. Im Januar 2017, so die
Strafverfolgungsbehörde, habe der Informationsaustausch in der
Terrorismusbekämpfung ein Allzeithoch erreicht. Vor allem die Eröffnung
des Europäischen Zentrums zur Terrorismusbekämpfung (ECTC) im Januar
2016 habe zum verstärkten Austausch von Informationen, Analysen sowie
zur Koordinierung der operativen Unterstützung zwischen den
EU-Mitgliedstaaten geführt.
Sir King rechnete vor, Europol habe
nach den Terroranschlägen in Frankreich 800 Geheimdiensthinweise sowie
1.600 Hinweise auf verdächtige Finanztransaktionen geliefert. Sollte
London auf den Zugang zu dem Netzwerk "verzichten", würde es seine
Systeme zur Terrorismusbekämpfung und zur Gefahrenabwehr erheblich
schwächen. Denn laut MI5 nahm vor allem in den vergangenen fünf Jahren
in der Terrorismusbekämpfung die sogenannte "Hochrisikofallarbeit" zu,
die sich auf Personen bezieht, die eine terroristische Ausbildung
erhielten oder versuchen, sich Mittel zur Durchführung eines Angriffs zu
beschaffen.
Der MI5 warnte, mehr als 300 Briten, die dem
Islamischen Staat beitraten, könnten nach der Rückkehr auf die Insel
eine Bedrohung darstellen; 64 Prozent der operativen und
Ermittlungsressourcen des MI5 fließen derzeit allein in die
Terrorismusbekämpfung.
Das Vereinigte Königreich als Teil der EU
profitiert auch von der Mitarbeit im EU Intelligence Analysis Centre (EU
INTCEN). INTCEN-Daten basieren auf Informationen, die von Nachrichten-
und Sicherheitsdiensten gesammelt wurden – dazu zählen langfristige
Strategiepapiere, Bedrohungsanalysen für EU-Mitgliedstaaten, diverse
Geheimdienstberichte. Diese strategischen Analysen stehen allen
Entscheidungsträgern der EU sowie Staats- und Regierungschefs der
Mitgliedstaaten offen. Auch hier wäre den Briten nach dem Brexit der
Zugang verbarrikadiert.
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