Sonntag, 8. September 2019

Die Furcht des britischen MI6 himself, macht mir keine Sorgen.... für morgen ...!!!


    Die Präpotenz aller ausländischen Geheimdienste ist zu verurteilen, wenn man aber die K(riegs) Interessen,  speziell der Engländer,  geschichtlich betrachtet und hernimmt,  sind besonders der MI6 Geheimdienst traditionell,  neben dem Mossad  einer der besonders gefährlichen, hinterhältigen Zündler..,  die zumindest in der Vergangenheit  des öfteren erfolgreich Unfrieden > weltweit ... > in den USA ..., > aber  auch in Europa schürten. 


Mit ein Grund warum ich nichts dagegen habe wenn die Engländer BREXITEN.  

Denn die Obergscheitel Politiker - ihrer Chefs sozusagen dort, die Lords.. etc. 

(...nicht Normalo Menschen..)  


haben sowieso immer die Klugheit mit dem Löffel gefressen und nichts anderes im Hirn gehabt als ihre eigenen sich bereichernden  Großmachtgedanken. 


Sie,  die Politlinge aus  der Downing Street,  produzierten 


damit 100 000e Tote weltweit wenn nicht mehr,


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..mit einem non­cha­lanten Lächeln beim Umtriebigen 5 our Tea oder MI 5 Meetings, 

 International,  

aber auch gnädig nachlässig ihrer eigenen nationalen 

Sicherheit.


 (z.B. Anstifter und Verdacht auf Anstiftungen gewisse Terroranschläge im Inland..). 


Englische Politlinge und Medienleute sind  oftmals dazu noch pädophil bis in die Unterhosen gewesen, stanken nach Satans-Braten im Zwirn und übten sich in  Cabalismus pur, innerlich wohl immer nackt.


Sie behandelten sogar ihr eigenes Volk herabwürdigend (Pädophilie mit 1000en Kindern..),  sichtlich schlecht, das lesen wir ja jeden Tag ... 



Trump, Putin  und XI  werden diese unguten Politlinge jetzt auf ein richtiges Maas zusammen kürzen,  ...  gut so! 


Ich wünsche dem Premier Johnson einen guten Friseur und weitere beste Beziehungen zu Trump. 


Weil Donald Trump kann wohl mit ihm umgehen.



Das gutiert auch die Königin wohl hinterm Vorhang..



 

wer jetzt:  Trump,  oder Johnson.. hahaha


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https://deutsch.rt.com/meinung/91985-brexit-spione-ihrer-majestat-im/

Die britischen Geheimdienste fürchten den Verlust ihres Einflusses auf Festlandeuropa durch den Brexit. Der Austritt aus der EU dürfte den Datenaustausch mit den befreundeten Diensten erheblich erschweren. Doch die britischen Schlapphüte haben einige Asse im Ärmel. 

von Jürgen Cain Külbel
(Teil 3 von 3, Teil 1 und 2 finden Sie hier bzw. hier)



"Heutzutage ist der Datenanalytiker die wichtigste Person in einem Nachrichtendienst, weil er sagt, woher die Bedrohungen kommen und welche Chancen sich für den Nachrichtendienst ergeben", so Sir John Sawers – Ex-Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6, seit 2014 regelmäßiger Gast der Bilderberg-Konferenzen – am 28. Februar 2018 auf dem Symposium "Intelligence gathering in the 21st century" an der Harvard Kennedy School.



Archivbild der Bilderberg-Konferenz im Jahr 2016 in Dresden – die Frage bleibt berechtigt.






Der Datenfanatiker Sawers hatte schon am 8. Mai 2016, noch vor dem Brexit-Referendum, gewarnt, ein Austritt aus der EU würde das Vereinigte Königreich "weniger sicher" machen. Dem BBC-Chef Andrew Marr erklärte er:
Der Grund ist, dass wir nicht an den Entscheidungen teilnehmen könnten, die den Datenaustausch betreffen, der ein entscheidender Bestandteil der Terrorismusbekämpfung und der Bekämpfung der Cyberarbeit ist, die wir heutzutage machen, und wir würden die Möglichkeit von solchen Dingen wie dem Europäischen Haftbefehl verlieren.
Sawers erinnerte, dass die Franzosen seinerzeit beispielsweise dank des Datenaustauschs innerhalb der EU in der Lage waren, DNA, Fingerabdrücke eines der Brüsseler Bomber – was früher Monate gedauert hatte – innerhalb von Minuten zu übertragen.


Austritt aus dem Europäischen Gerichtshof


Der Ex-Chefspion sollte mit seiner Warnung Recht behalten. Im Januar 2017 präsentierte seine verflossene Premierministerin Theresa May einen Zwölf-Punkte-Plan, den "harten Brexit", der festzurrte, dass London nicht nur aus der EU, dem Europäischen Binnenmarkt, der Zollunion ausscheiden will, sondern auch aus der Jurisdiktion des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). "Irgendwas, das uns halb drinnen, halb draußen lässt", werde es nicht geben. "Wir streben nicht danach, an Häppchen der Mitgliedschaft festzuhalten, wenn wir gehen." London, so May, wolle sich nicht mehr dem EuGH unterwerfen, weil das eine Frage der zukünftigen Souveränität des Vereinigten Königreichs sei:
Wir werden die Kontrolle über unsere Gesetze zurückerobern und die Zuständigkeit des EuGH in Großbritannien beenden (…), weil wir die EU nicht wirklich verlassen haben, wenn wir nicht die Kontrolle über unsere eigenen Gesetze haben.

Großbritannien profitierte stets von der Mitgliedschaft in EU-Einrichtungen wie Europol, dem Schengener Informationssystem etc., die allesamt Informationen über Terrorismus, Menschen-, Drogenhandel sowie Kapitalverbrechen bereitstellen. Der Austritt aus dem EuGH bedeutet, London verliert den direkten Zugang zu all diesen Organisationen. Die Polizei schlug prompt Alarm: Ihre Behörde könnte aus den Polizeimechanismen des Blocks – dem Europäischen Haftbefehl (EAW), dem Datenfluss von Europol – "herausgefroren" werden.



Überwachungsraum des GCHQ, Cheltenham, Großbritannien, 17. November 2015.



"Mit den vorhandenen EU-Instrumenten können wir schnell und intelligent auf Kriminalität und Terrorismus in Großbritannien und der EU reagieren. Sie verbessern den Schutz der Öffentlichkeit", klagte Sara Thornton, Vorsitzende des National Police Chiefs' Council (NPCC), am 18. September 2018. Die Alternativen, die wir nutzen müssten, so Thornton, werden "ausnahmslos langsamer, bürokratischer, letztendlich weniger effektiv" sein.

Auch der frühere Chief Commissioner der Metropolitan Police, Lord Paul Condon, sagte, der Verlust des Zugangs zu den Geheimdienstdaten der EU würde die Fähigkeit der britischen Polizei beeinträchtigen, Terrorismus, Drogenhandel, Schmuggel und Kriminalität zu bekämpfen.
Nachrichtendienstliche Insider meinen jedoch, die Terrorismus- bekämpfung gehe wie gewohnt weiter.


Sir Julian King, Noch-EU-Kommissar für die Sicherheit in Brüssel (siehe Teil 1), erklärte im Oktober 2018 dem BBC-Korrespondenten für Sicherheitsfragen, Frank Gardner, "die terroristische Bedrohung in ganz Europa sei so groß, dass niemand Risiken eingehen wolle, indem er die Zusammenarbeit mit London zur Terrorismusbekämpfung einschränke".
Europol spielt die entscheidende Rolle in dieser Zusammenarbeit. Im Januar 2017, so die Strafverfolgungsbehörde, habe der Informationsaustausch in der Terrorismusbekämpfung ein Allzeithoch erreicht. Vor allem die Eröffnung des Europäischen Zentrums zur Terrorismusbekämpfung (ECTC) im Januar 2016 habe zum verstärkten Austausch von Informationen, Analysen sowie zur Koordinierung der operativen Unterstützung zwischen den EU-Mitgliedstaaten geführt.


Sir King rechnete vor, Europol habe nach den Terroranschlägen in Frankreich 800 Geheimdiensthinweise sowie 1.600 Hinweise auf verdächtige Finanztransaktionen geliefert. Sollte London auf den Zugang zu dem Netzwerk "verzichten", würde es seine Systeme zur Terrorismusbekämpfung und zur Gefahrenabwehr erheblich schwächen. Denn laut MI5 nahm vor allem in den vergangenen fünf Jahren in der Terrorismusbekämpfung die sogenannte "Hochrisikofallarbeit" zu, die sich auf Personen bezieht, die eine terroristische Ausbildung erhielten oder versuchen, sich Mittel zur Durchführung eines Angriffs zu beschaffen.


Der MI5 warnte, mehr als 300 Briten, die dem Islamischen Staat beitraten, könnten nach der Rückkehr auf die Insel eine Bedrohung darstellen; 64 Prozent der operativen und Ermittlungsressourcen des MI5 fließen derzeit allein in die Terrorismusbekämpfung.


Das Vereinigte Königreich als Teil der EU profitiert auch von der Mitarbeit im EU Intelligence Analysis Centre (EU INTCEN). INTCEN-Daten basieren auf Informationen, die von Nachrichten- und Sicherheitsdiensten gesammelt wurden – dazu zählen langfristige Strategiepapiere, Bedrohungsanalysen für EU-Mitgliedstaaten, diverse Geheimdienstberichte. Diese strategischen Analysen stehen allen Entscheidungsträgern der EU sowie Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten offen. Auch hier wäre den Briten nach dem Brexit der Zugang verbarrikadiert.

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