Deutsche Bank ist Opfer ihrer Mega-Wettgeschäfte
Die DB sitzt auf Wett-Derivaten, deren Wert das BIP der ganzen EU fast fünfmal übersteigt. Zudem sind etwa 8000 Prozesse hängig.
Red. Selbst wer
Finanzzeitungen liest und Börsensendungen sieht, ist schlecht darüber
informiert, welches gigantische und gefährliche Ausmass die
Wettgeschäfte der Finanzindustrie erreicht haben. Die Summe sogenannter Derivate
erscheint in keiner Bankbilanz. Das ungebremste Börsencasino gefährdet
die produzierenden Unternehmen und den gesamten Wohlstand. Die
Buchautoren Matthias Weik und Marc Friedrich zeigen dies am Beispiel der
Deutschen Bank auf.
DB = «Deutsche Bank»» oder «Derivate Bombe»
Brandgefährlich
ist der Derivatebestand der Deutschen Bank von – nach eigenen Angaben –
fast 46 Billionen Euro – über 15 Mal so viel wie die jährliche
Wirtschaftsleistung Deutschlands und sogar fast fünfmal so viel wie die
jährliche Wirtschaftsleitung der gesamten EU – und das bei einem
Eigenkapitalanteil von lediglich etwa 61 Milliarden Euro! Diese
Derivat-Papiere laufen ausserhalb der Bilanz und sind völlig
intransparent. Sollten der Bank lediglich fünf Prozent aller Derivate um
die Ohren fliegen, gehen in Frankfurt die Lichter ganz schnell aus.
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Persönliche Anmerkung:
Die Derivate Bomben begleiten alle FED Banken, auch das muss einmal gesagt werden.
lg wolf