Es zeigt uns das ab sofort in der EU keine
Bank der Welt uns mehr mit ihrem
FIAT MONEY erpressen kann.
⇇
https://revealthetruth.net/2016/11/11/suedtiroler-volksbank-gesteht-am-landesgericht-bozen-die-geldschoepfung-aus-dem-nichts-ein/
Was ist eigentlich Geld, woher kommt es
und wer hat das Recht Geld zu schöpfen? Das sind grundlegende Fragen,
die unser tägliches Leben bestimmen. Die offiziellen Lehrmeinungen
hierzu sind dürftig und entsprechen nicht den Tatsachen. In den
Fakultäten für Volkswirtschaftslehre lernt jede/r Student/in eine
vollkommen realitätsfremde Theorie: Die staatliche Zentralbank
(inzwischen die EZB) schöpft die notwendigen Geldmittel und bringt diese
über den Staat und über die Geschäftsbanken in den Umlauf. Die
Privatbanken würden – nach dieser Theorie – nur eine Vermittlerfunktion
einnehmen. D.h., sie sammeln das Geld der Sparer und verleihen es
entsprechend.
Sämtliche Wissenschaftler, die in der
Vergangenheit dieser Theorie widersprachen und versuchten die
Allgemeinheit über die tatsächliche Wirklichkeit der
Geldschöpfungspraxis aufzuklären, wurden systematisch aus der
wissenschaftlichen Gemeinde ausgeschlossen und/ oder durch mediale
Verbrämung in den Mainstream-Medien mundtot gemacht. Die gängigste
Praxis ist jene der „Verschwörungs-Spinner-Keule“.
Nun ist die Katze jedoch aus dem Sack. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von wissenschaftlichen Belegen,
die klar darlegen, dass über 90% unseres Geldes von den Geschäftsbanken
(d.h. auch von unserer Volksbank, der Sparkasse und den lokalen
Raiffeisenbanken) „erzeugt“ wird (Quellen siehe Ende des Artikels). Bei der Vergabe eines Kredits entsteht per Knopfdruck neues Geld, das sogenannte „Giralgeld“
(Bilanzverlängerung mittels Buchungssatz: „Forderung an
Verbindlichkeit“). Dies bedeutet, die Kindermärchen, wonach eine Bank
Spareinlagen brauche um Kredite zu vergeben, oder, eine Bank aufgrund
fehlender Einlagen in der s.g. „Kreditklemme“ stecke, wird in Zukunft
niemand mehr glauben. Es gibt faktisch schlicht und einfach keine
Maßnahmen, die der Bank einen Riegel vorschieben würden neues Geld durch
Kredite zu schöpfen (vgl. Basel-Regeln I und III – Mindestreserve,
Eigenkapitalquote, etc.). Betrachtet man die harten Fakten, so kommen
die meisten Analysten (wie auch die Experten der Bewegung „Moneta
Positiva“) auf eine Eigenkapitaldeckung von max. ca. 2,8%. Das heißt,
wenn eine Bank 100 Euro „verleiht“ (streng genommen handelt es sich bei
einem Bankkredit nur um ein s.g. „Verleihe-Versprechen“) dann sind nur
knapp 3 Euro davon durch ihr Eigenkapital gedeckt (http://monetapositiva.blogspot.it).
Viele pathologische Wirtschaftsphänomene nehmen ihren Ursprung in
dieser Praxis: Einseitige Garantieleistung zugunsten der Banken/ Zinsen
auf fiktive Leistungserbringung der Banken/ Geldknappheit und Konkurrenz
(Banken erzeugen immer nur das Geld für das Kapital, jedoch nicht jenes
für die Zinsen) etc.
Die Folgen des Schuld-Geld-Systems sind verheerend:
Wirtschaftswachstumszwang, Verdrängungswettbewerb und Bildung von
international operierenden Konzernen, Überproduktion, Illiquidität,
Insolvenzen, Arbeitslosigkeit, schwindende Kaufkraft, Enteignung ganzer
Länder, Raubbau an Naturressourcen, Kriege, etc. Dies haben wir bereits
in verschiedenen Veranstaltungen und Publikationen aufgezeigt (s. Kongressbuch).
Theorie und Wirklichkeit zum Schuld-Geld-System waren auch das zentrale Thema des Kongresses
“Banche e creazione moneta un sistema insostenibile?”, der am 4.
November 2016 in der Aula der Parlamentarischen Gruppen der römischen
Abgeordnetenkammer stattgefunden hat. Neben den beiden
Parlamentariern Alessio Villarosa und Carlo Sibillia haben es fünf
Wirtschafts- und Rechtsexperten auf den Punkt gebracht: Der Staat hat
sein Geldschöpfungsmonopol de facto an die Privatbanken
verloren. Geldpolitische Maßnahmen laufen ins Leere, da über 90% des
Geldes von Privatbanken erzeugt wird. Dem Staat entgehen hunderte von
Milliarden an Steuereinnahmen und Seigniorage (Gewinn der Notenbank, der
durch die Emission von Zentralbankgeld entsteht). Die Politik ist zum
langen Arm der Hochfinanz verkommen. Ungeheuerliche Marktmanipulation an
der Börse gehören zum Tagesgeschäft – gerichtliche Anzeigen und
Verfahren dazu laufen bereits.
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Wer mehr darüber lesen möchte sollte den obigen LINK anklicken.
Klar ist das die Banken erzittern u.a. auch vor ihren Kunden.
Ich hoffe nur dass sich das bald erledigt hat