Dienstag, 6. Dezember 2016

Trump holt Sanders-Unterstützerin Tulsi Gabbard, ernennt `MAD DOG´ Gen. Michael Flynn für die Nationale Sicherheit.

https://deutsch.rt.com/nordamerika/43471-trump-will-sanders-unterstutzerin-kabinett/

 

 Der designierte US-Präsident Donald J. Trump hat im Vorfeld der Kabinettsbildung zwei prominente Politikerinnen der Demokraten zu Gesprächen eingeladen. Unterdessen hat Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz ihm via "The Guardian" Ratschläge übermittelt.

 ......................

Trump ernennt General Michael Flynn zum Chef für Nationale Sicherheit

https://deutsch.rt.com/nordamerika/43973-trumps-sicherheitsberater-michael-flynn-will/ 




General Michael Flynn, ehemals Chef desMilitärgeheimdienstes DIA, auf dem Weg zu einem Treffen mit dem gewählten Präsidenten Donald Trump, New York City, 17. November 2016.
 
Etablierte US-Medien werden nicht schlau aus Michael Flynn, dem Nationalen Sicherheitsberater des künftigen US-Präsidenten Trump. Die New York Times lässt einige Geheimdienstkollegen aus dem Nähkästchen plaudern. In den Diensten macht sich Nervosität breit. 
 
Zu den wirkungsvollsten Treffern, die der designierte US-Präsident Donald J. Trump im Wahlkampf gegen seine Kontrahentin Hillary Clinton landen konnte, gehörte der Vorwurf, sie würde potenziellen Rivalen oder Feinden der USA bereits im Vorfeld ihre Strategie verraten. Ein Beispiel dafür sei die Ankündigung, den Kampf gegen den IS ohne US-Bodentruppen zu führen.
Mit der Wahl des General Michael T. Flynn zum Nationalen Sicherheitsberater wollte Trump dann offenbar auch ein Beispiel dafür geben, wie es der von ihm bevorzugten Vorgehensweise entspricht. Diese Nominierung hat nicht nur Freund und Feind gleichermaßen überrascht, sondern trägt auch zu allerlei Spekulationen bei.
Fest steht: Flynn wird in den nächsten Jahren als eine Art Graue Eminenz fungieren. Er wird die letzte Person sein, mit der Präsident Trump Rücksprache hält. Vor allem aber wird er die Verantwortung dafür tragen, die Arbeit aller 16 Geheimdienste der USA einzuschätzen, zu überwachen und die daraus gewonnenen Informationen zu verwerten.
Auf der Basis bisheriger Ankündigungen Flynns und Trumps gehen Experten davon aus, dass der neue Nationale Sicherheitsberater alle 16 Nachrichtendienste unter seine exklusive Leitung stellen und insbesondere den Informationsfluss zwischen diesen koordinieren und beaufsichtigen wird.
Einfach wird seine Aufgabe dabei nicht. Schon der künftige Präsident selbst hat in den Räumlichkeiten seiner Geheimdienste kein Heimspiel. Unabhängig von ideologisch begründeten Differenzen hinsichtlich der Einschätzung der Bedeutsamkeit einzelner Risiken waren es vor allem skeptische Äußerungen Trumps über die Qualität geheimdienstlicher Erkenntnisse im Wahlkampf, mit denen er in den Reihen der Dienste Unmut hervorrief.
 ↑wer mehr dazu lesen will,  bitte den obigen LINK anklicken
 
 -----------
 
Mein Senf dazu...
 
`MAD DOG´ Gen. Flynn war sein Spitznamen in Afghanistan. 
Nun sind wir neugierig wie er sich weiter `spitzbübisch´ verhält?
 
 
lg wolf