Hina startete seinen ersten Güterzug nach London am Sonntag, nach der China Railway Corporation.
Der Zug wird vom Yiwu-Westbahnhof in der Zhejiang-Provinz, Ostchina nach Barking, London, unter 18 Tagen reisen, um über 7.400 Meilen zu reisen.
Der Weg führt durch Kasachstan, Russland, Weißrussland, Polen, Deutschland, Belgien und Frankreich, bevor er in London ankommt. Das Vereinigte Königreich ist das achte Land, das dem China-Europa-Dienst hinzugefügt werden soll, und London ist die 15. Stadt.
Die Eisenbahn ist eine bedeutende strategische Entwicklung, um Xi Jinpings Multi-Milliarden-Dollar-Strategie "One Belt, One Road" nach dem China-Europe-Güterbahnentwicklungsplan, der im Oktober veröffentlicht wurde, zu helfen.
Die Strategie wurde im Jahr 2013 gestartet und ist ein Infrastruktur- und Handelsnetzwerk, das Asien mit Afrika und Europa entlang alter Seidenstraßen-Handelswege verbindet.
Es gibt derzeit 39 Routen, die 16 chinesische Städte mit 12 europäischen Städten verbinden.
Bis Juni 2016 hatten 1881 Dienstleistungen von China nach Europa geführt und 502 zurückgekehrt.
Die Rückfahrten transportierten Gegenstände wie deutsche Fleischprodukte, russische Wälder und französische Weine.
Die China Railway Corporation sagte der Zug nach London wird die Verbindung zwischen China und Westeuropa zu stärken und zu verbessern China-Britain Handelsbeziehungen.
Chinas Exporte beliefen sich im Jahr 2015 auf 2,27 Billionen US-Dollar und gingen 2014 von 2,34 Billionen Dollar ab.
Das Wirtschaftswachstum sank im Jahr 2015 auf 6,9 Prozent von 7,3 Prozent im Jahr 2014 und markierte damit das langsamste Wachstum in 25 Jahren.
Die Strategie "One Belt, One Road" ist Teil eines Bemühens, das Handels- und Wirtschaftswachstum zu fördern.
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Wirtschaft braucht keinen Krieg.
Es braucht doch keiner glauben, dass Mächte wie China (Xi) und Russland /Putin) Interesse haben Weltkriege zu führen, vor allem wenn sie ihre Handelsbeziehungen - wie die Seidenstrasse - mit vielen Milliarden Währungen sozusagen GOOD WILL zur zeit vorfinanzieren.
Von den Dunkelkräften muss sich der Westen rigoros lösen.
Dieses abgrundtiefe, komplexe teuflische Verhalten westlicher Großmächte zeigt welch Dunkelkräfte sie in Beschlag genommen haben, auch die Kirchen, egal, schon Jahrhunderte lang. Sie haben es schwer aus dieser dunklen Bedrängung rauszukommen. Asiatische Eliten wollen Ruhe & Einheit schaffen. Alle sollen gut leben können. Geben & nehmen soll im Gleichklang der Entwicklung von Völkern und Kulturen, vorsichtige Nutzung der Rohstoffreserven hergestellt werden.
- Afrika gehört vorrangig geholfen sich selber zu entwickeln.
- So auch der Nahe Osten..
- So auch Südamerika muss sich vom nordamerikanischen Pressionen befreien und wird dann von selber gesunden, Rohstoffe gibt es genug.
- Europa - soll sein Hirn einspannen um eigenständige Politik zu entwickeln. Brechen wir es weiter runter ...
- Deutschland/Frankreich braucht keine Besetzung/keine amerikanisch gelenkte NATO, sonden ein friedenssicherndes Bündnis reicht.
- Der Kanzler keine ...Besetz..Couch, wenn sie das nicht verstehen möchten müssen sie ausgetauscht werden. Ich denke das deutsche Volk begreift wo der Haken zurzeit liegt, das französische Volk ebenfalls.
- Und die Europäische Union gehört umstrukturiert in Regionen geteilt - lose kulturell verbunden. Die alte EWG war allen noch beim Arsch lieber als das was wir jetzt haben. Dazu noch eine desolate Führungsspitze macht den Krug .
lg wolf