Donnerstag, 20. April 2017

Turbulentes Österreich. Justiz ermittelt gegen "Staatenbund"

 

https://www.steiermark-vgv.at/staatenbund-%C3%B6sterreich/ 

Monika Unger wird vielleicht  festgenommen ...

Ich kann nichts dazu sagen, weil ich mich mit diesen Themen nicht befasse. Doch erstaunen lockt mir diese AKTION doch hervor. 

 

  • Hätte man das nicht in normal üblicher ⇉ überlegter Art und Weise < bearbeiten !!!  können?  

  • Muss man beim eigenen Volk  mit geballter Cobra Kraft in der Masse zuschlagen...? 

  • Ist das richtig...?   muss nachdenken ..

  • Erreicht man damit letztlich vielleicht etwa Gegenteiliges...?

  • Ich finde diese Situation heikel bis sehr heikel ...

     

Mehr dazu ...

 

https://kurier.at/chronik/oesterreich/grossrazzia-26-staatsverweigerer-festgenommen/259.437.102





26 Staatsverweigerer wurden in den Morgenstunden bei einer Großaktion gegen den "Staatenbund Österreich" festgenommen, vier weitere zur sofortigen Einvernahme mitgenommen. Es soll sich laut Staatsanwaltschaft Graz um führende Mitglieder handeln, gegen die seit Monaten ermittelt wird. Unterstützt wurde die Justiz am Donnerstag von der "Cobra", die offenbar befürchteten Zwischenfälle gab es aber offenbar nicht.


"Es wurden an 37 Standorten Hausdurchsuchungen durchgeführt. Betroffen waren alle Bundesländer außer Vorarlberg", hieß es im Büro von Innenminister Wolfgang Sobotka gegenüber dem KURIER. 454 Beamte waren im Einsatz.


Unter den Festgenommen ist auch die Präsidentin des "Staatenbundes", Monika Unger, wie der KURIER erfuhr. Über die Verhängung der U-Haft muss bis Samstag Vormittag entschieden werden.

Betrugsverdacht

  🔻

 

Foto: /Screenshot: oesterreich-rundschau.at  

Für den morgigen Freitag war eine "Verhandlung" der Staatsverweigerer vor dem Gerichtsgebäude in Graz angesetzt.  

 

Ob diese nun stattfindet, ist noch unklar. 

 

 Immerhin sind aber noch 1000 Mitglieder auf freiem Fuß. 

 

Unter den „Vorgeladenen“ sind Richter und Staatsanwälte aus Graz, aber auch steirische Bürgermeister. Aufgrund der Drohungen und der zunehmenden Gewaltbereitschaft war befürchtet worden, dass Menschen zu Schaden kommen, weshalb die Führungspersonen nun festgenommen wurden, hieß es am Donnerstag.

 

Die Staatsverweigerer reagierten entsprechend verärgert: 
 
 
"Mit der terroristischen Überfallswelle von heute morgen haben sie sich dem fairen Prozess entzogen. Gewalt vor Recht wird hier ausgeübt", hieß es etwa in einer internen Facebookgruppe. Mehrfach wurden die Razzien als "Terrorakte" des Staates bezeichnet.
 
 
 
„Es kann nicht toleriert werden, dass Menschen in Österreich Gesetze ignorieren und die Behörden terrorisieren. Ein konsequentes Vorgehen der Sicherheitsbehörden ist daher eine absolute Voraussetzung, um den Rechtsstaat zu schützen“, sagte Innenminister Wolfgang Sobotka in einer ersten Reaktion.


(KURIER) Erstellt am

 -------------------------------