Mittwoch, 27. Dezember 2017

Diese Leute gehören eigentlich angezeigt, in einer funktionierenden Demokratrie sind sie nicht tragbar. Sie tragen Mitschuld an vielen Kriegen

Sprengt diese Atlantiker Brückengesellschaft, sie hat nichts  mehr zu suchen in unserem Sein - 2018. Diese Clubs haben sich überholt. 
Natürlich auch das Bilderberger 
Polit-Personalbüro.

Es gehört nicht mehr zum guten Geist 2018 dort Mitglied zu sein. Umgekehrt, es wird soweit kommen, dass man diese `Lügen-Barone noch enttarnen anklagen und wegsperren wird müssen. Denn sie können und wollen nicht verstehen, dass sie in ihrem Dasein mehr ruiniert als gerade gebogen haben. Auch geben sie sich vorm Volke der Lächerlichkeit Preis,  allein schon weil sie durchschaut wurden.




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Die Elite und ihr intellektueller Rassismus 22.12.2017
Liebe Zuschauer! Ich begrüße Sie zu unserer Sendereihe „Transatlantische Netzwerke“, hier bei Klagemauer.tv. 
  Die Elite und ihr intellektueller Rassismus. Walter Lippmann geboren 1889 war Berater des US-Präsidenten Woodrow Wilson und Mitbegründer des Council on Foreign Relations, der „Mutter aller transatlantischen-Netzwerkgruppen“. 
In seinem Standardwerk „Die öffentliche Meinung“ offenbart er, welche Art intellektuellen Rassismus Transatlantiker pflegen. Nur eine politische Elite sei in der Lage, die politischen Vorgänge in ihrer Vielschichtigkeit richtig zu verstehen.

Das Volk sei eine „verwirrte Herde“

und müsse von dieser Elite auf die richtige Spur gebracht werden. Wie das? Mittels koordinierter und verdeckter Manipulation durch die Massenmedien. Wie dieses unerhörte Elitedenken durch die transatlantischen Netzwerke umgesetzt wird, zeigt folgendes Beispiel: Am 2. Juli 2014, mitten in der Ukraine-Krise, besprach man sich in der Atlantik- Brücke über den Sinn von Sanktionen Europas gegen Russland. Dies geschah fern von der Öffentlichkeit.

Drei Wochen später hielten die Süddeutsche Zeitung, die BILD, der Tagesspiegel und der SPIEGEL, fast zeitgleich Plädoyers für das Ergreifen von Sanktionen gegen Russland. Da überrascht die Tatsache wenig, dass ranghohe Mitarbeiter genannter Mainstreammedien Mitglieder der Atlantik-Brücke sind.

Zweifellos wurde mit dieser Aktion versucht, die öffentliche Meinung für eine Sanktionspolitik zu öffnen. Es gilt also nicht, was das gemeine Volk denkt und will. Es gilt einzig die Durchsetzung ihrer Ziele, wenn es sein muss mit betrügerischen Mitteln.

Paul Moritz Warburg, ein Bankier und Mitbegründer des Council on Foreign Relations (Roter Schilder Kumpane),

...bringt es wie folgt auf den Punkt:

„Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht. Die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder durch die Zustimmung der Menschen erreicht werden wird.“

Verehrte Zuschauer, in den nächsten Tagen setzen wir unserer Sendereihe fort.

Bleiben Sie dran!

von jb./db.

  nur der Einäugige hinterfragt nicht... 


🔻🔝

Die Nahtod (NATO) Zeitungspostillien-Familie ist oft  peinlich berührt. Pffffh --- 

  • Ihre über Jahre produzierten Toten und Schwerverletzten zählen mehr als ihr militantes Ego.



Warum Leitmedien pro USA/NATO berichten 23.12.2017


Im März 2016 veröffentlichte die unabhängige Schweizer Forschungsgruppe „Swiss Propaganda Research“ eine Studie, in der die Qualität der geopolitischen Berichterstattung in der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) untersucht wurde. 133 NZZ-Beiträge zur Ukraine-Krise und zum Syrienkrieg wurden anhand eines wissenschaftlichen Modells zur Erkennung von Kriegspropaganda, das „Ponsonby-Morelli-Modell“, auf den Einsatz von Propaganda hin untersucht. 


Diese systematische Analyse zeigte, dass die NZZ in ihren Berichten überwiegend Propaganda der Konfliktpartei USA/NATO verbreitet.
  
Die Frage, weshalb die NZZ derart im Interesse der US-Politik berichtet, klärt sich, wenn man versteht, wie der NZZ-Chefredakteur Eric Gujer vernetzt ist: Er pflegt Kontakte zu Mitgliedern des „Project for the New American Century“, zu deutsch „Projekt für das neue amerikanische Jahrhundert“. Dies ist eine US-Denkfabrik, die offen eine globale US-Vorherrschaft forderte.

Medienschaffende, aber auch Politiker, Wirtschaftsleute und Intellektuelle, die solchen sogenannt „transatlantischen Netzwerken“ angehören, werden „Transatlantiker“ genannt. Sie glauben an eine globale Führungsrolle der USA und an ihre eigene intellektuelle Überlegenheit. Auch wenn die Transatlantiker gern von „Zusammenarbeit“ und „Dialog“ sprechen – das Ergebnis ihrer Hinterzimmer-Politik war und ist Mithilfe zu Krieg und Regierungsumstürzen.

Verfolgt man nun die politische Berichterstattung in den deutschen Medien, kann Folgendes beobachtet werden: US-amerikanische Militäraktionen und NATO-Einsätze werden fast immer aus humanitären Gründen als zwingend notwendig, wünschenswert und friedensfördernd dargestellt. Wie kommt das?

Antwort auf diese Frage findet man z.B. in der ZDF-Sendung „Die Anstalt“ vom 29. April 2014. Die Satiresendung zeigt die Verfilzungen deutscher Alpha-Journalisten in transatlantischen Netzwerken auf. In diesen Netzwerken – wie z.B. der „Atlantik-Brücke“ oder dem „German Marshall Fund“ – werden Beziehungen zwischen Medienvertretern und einflussreichen Personen aus den Bereichen Politik, Hochfinanz, Wirtschaft, Versicherungskonzernen, Militär und Geheimdiensten hergestellt.

Die freie Autorin Friederike Beck begründete die starke Einbindung deutscher Journalisten in transatlantische Netzwerke wie folgt: US-amerikanische Prinzipien und Ziele in den Bereichen Geostrategie, das meint zielgerichtetes Handeln, um die Herrschaft über Regionen zu erlangen, und Wirtschaft sollen so umgesetzt werden, indem die deutsche Bevölkerung auf die Linie der US-Machtelite gebracht wird.

Übrigens: Wie g´spaßig es Transatlantiker nehmen, wenn ihre Verfilzungen aufgedeckt werden, zeigte der Zeit-Verleger Josef Joffe: Er verklagte das ZDF, worauf dieses die Sendung „Die Anstalt“ vom 29. April 2014 aus der Mediathek entfernen musste.


Der Satiriker Max Uthoff über die Verflechtung deutscher Medien mit transatlantischen Netzwerken bringt es wie folgt auf dem Punkt:

„Dann sind ja alle diese Zeitungen nur sowas wie die Lokalausgaben der

NATO-Pressestelle“


von jb. kno.
Quellen/Links:


  -https://swisspropaganda.wordpress.com/die-nzz-studie | http://bazonline.ch/schweiz/Ein-Atlantiker-an-der-Spitze/story/18216373
 


-https://dwdl.de/nachrichten/46934/zeitjournalisten_Erwirken_ ev_gegen_zdfanstalt/ | https://zeitgeist-online.de/exklusivonline/dossiers-und-analysen/230-das-guttenberg-dossier-teil-1.html
 


- http://youtube.com/watch?v=5_c2-Yg5spU