Donnerstag, 19. April 2018

Wo sitzen die wirklichen Giftgas Verbrecher... wohl in Deutschland und in England. Starke Anschuldigungen, jedoch die Kabale sitzt überall, auch in Europa.

https://deutsch.rt.com/international/68648-moskau-chlor-container-aus-deutschland-in-duma-gefunden/



Syrien: Chlor-Container aus Deutschland und Rauch-Bomben made in Salisbury in Duma gefunden

 

Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat soeben mitgeteilt, dass mit Chlor bestückte Container aus Deutschland und Rauchgranaten aus Salisbury in Großbritannien in den kürzlich befreiten Gebieten der syrischen Stadt Duma, Ost-Ghuta, entdeckt wurden.


Maria Sacharowa hält in diesem Moment eine Pressekonferenz im russischen Außenministerium ab.
In den befreiten Gebieten von Ost-Ghuta haben syrische Regierungstruppen Container mit Chlor – des Grundstoffs der schrecklichsten Art von chemischen Waffen – aus Deutschland gefunden, sowie Rauchgranaten – bitte beachten Sie insbesondere dies -, die aus dem britischen Salisbury stammen“, so Sacharowa.

  • (Video in russischer Sprache im Originaltext dazu...)
In Salisbury war der einstige russische Doppelagent Sergej Skripal angeblich mit einem Nervengas vergiftet worden. Die britische Regierung hatte umgehend ohne weitere Beweise Russland für die Tat verantwortlich gemacht.
 
Diese Erkenntnisse untergraben "den Glauben an die Menschlichkeit" der Führung einiger Staaten, die "solche Befehle geben und solche Entscheidungen treffen", fügte Sacharowa hinzu.
Bereits am 8. März 2018 hatten syrische Soldaten in Ost-Ghuta Chlorbehälter aus deutscher Produktion der Firma MERCK gefunden:
 
  
 
Mehr zum Thema - "Ein Tunnelgeflecht, so groß wie eine Stadt"- Versorgungsnetzwerk der Terroristen in Duma entdeckt


Moskau hat in diesem Zusammenhang der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) auch Daten über die Produktionsanlagen für chemische Waffen in den befreiten Gebieten von Ost-Ghouta übermittelt.
 

Syrien: Russische Soldaten finden mutmaßliche Chemiewaffen-Stätte der Islamisten in Duma

 

Russische Soldaten haben am Dienstag ein mutmaßliches Chemielabor der Islamisten im Keller eines Hochhauses in Duma in Ost-Ghuta entdeckt. In diesem fanden die Soldaten Gerätschaften zur Herstellung von Chemiewaffen sowie Vorräte von dafür erforderlichen Komponenten. In einer Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums dazu heißt es, dass Chemikalien wie Chlor, Thiodiglycol - ein Vorstufenprodukt bei der Herstellung von Senfgas - sowie Diethylamid gefunden wurden. Laut Radwan Kakhal, der in Duma wohnt, hätten die Leute, die im Keller arbeiteten, niemandem erlaubt, in dessen Nähe zu kommen. 

 

"Niemand durfte hierher. 

 

Das letzte Mal haben sie uns sogar aus der zerstörten Moschee in der Nähe rausgeschmissen", sagte er. "Außerdem fanden die Spezialisten im Lager einen Kanister mit Chlor, ähnlich jener Chemikalie, die von den Kämpfern verwendet wurde, um eine der von ihnen verbreiteten Falschmeldungen zu inszenieren. 

 

Schlussfolgernd kann man annehmen, 

 

dass dieses Labor durch illegale, bewaffnete Formationen für die Produktion dieser chemischen Substanzen benutzt wurde", zitiert die Nachrichtenagentur TASS Alexander Rodionow, einen russischen ABC-Experten. Mehrere westliche Staaten, angeführt von den Vereinigten Staaten, behaupten, dass am 7. April in Duma syrische Regierungstruppen Chemiewaffen gegen Zivilisten eingesetzt hätten. 

 

Diese Behauptung weisen Damaskus und Moskau zurück und sprechen von "Fake-News". Am 14. April starteten die USA, Großbritannien und Frankreich trotz fehlender Beweise Luftangriffe gegen mehrere Regierungsziele in Damaskus.