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Mittwoch, 24. Oktober 2018
Qualitätsmedien promoten brutale Erziehungsmethoden mit Nazi-Tradition. Was noch alles tun MMedien um der NEOCON NWO dienlich zu sein
Mich reist es fast vom Computerstockerl wenn ich mir das Video anhöre.
Und ich denke an meine Kindheit zurück. Mein Vater war streng und meine Mutter fürsorglich. Beide mussten arbeiten während ich nach der Schule in einer Einzimmerwohnung mit WC am Gang (Sub Standard) in Wien 17.Bezirk (Arbeiterbezirk) aufwuchs. Im Wohnzimmer gab es Essenstisch und 3 Schlafplätze...
Beide starben an einer Krankheit als ich 14 Jahre alt war. Ich kam dann zu meiner Großmutter väterlicherseits und wohne daher seit damals im Prinzip mehrheitlich hier in Österreich Strasshof.
Das Foto meiner geliebten Mutter (hatte Krebs) und meiner geliebten Großmutter (gestorben) väterlicher Seite drohnt heute noch an wichtigen Stellen im Haus. Beide haben aus mir mit viel Liebe und nur wenigen kleinen Tachteln einen passablen selbständigen Menschen gemacht.
Ich habe ihnen viel zu verdanken. In den letzten Jahren erst bemerke ich wie wichtig es war eine liebevolle Kindheit genossen zu haben. Mir ist nie was abgegangen.
Was hier neuerdings in Deutschland von MMedien gefordert wird ist wahrlich Alt Nazi Scheisse - bitte passt auf und lasst euch nicht verschaukeln.
Daher ist dieses Video für mich ... für dich... sooooo wichtig.
Mit dem Image von
Kindern in neueren Erziehungsratgebern und Dokumentarfilmen steht es
nicht zum Besten. Im Einklang mit einem sich immer mehr verhärtenden
Zeitgeist wird „unterdrückten“ Eltern da oft geraten, mit harten
Bandagen gegen ihren Nachwuchs vorzugehen. Ihr natürliches Mitgefühl
sollen Erwachsene besser hintanstellen, denn aus den lieben Kleinen soll
ja später mal was werden: brave Angestellte und Soldaten zum Beispiel.
Erstaunliches passiert seit kurzem:
In den Qualitätsmedien wird ein
Dokumentarfilm hochgelobt, der sich „Elternschule“ nennt. Zwei
Filmemacher — Jörg Adolph und Ralf Bücheler — haben in einer
Gelsenkirchener Kinderklinik gefilmt und es mit ihrem Film bis in die
Kinos geschafft!
Im Fokus stehen Eltern, die mit ihren Nerven am Ende sind: Ihre Kinder
schreien stundenlang, verweigern das Essen, haben einen Wutanfall nach
dem anderen, schlafen nicht, sind aggressiv, hauen und beißen — der
blanke Horror!
Die Eltern sind am Ende mit ihrer Kraft —
sie fühlen sich
als Opfer ihrer Kinder, die ihnen das Leben zur Hölle machen …
Der Kinderpsychologe Dietmar Langer hat die Lösung!
Er bezeichnet den
Säugling als das egoistischste Wesen auf dem Planeten und wenn dem nicht
Einhalt geboten wird, stehen die Eltern bald mit dem Rücken zur Wand!
Wow— Johanna Haarer lässt grüßen!
Johanna Haarer war eine
Lungenfachärztin und hatte profunde Kenntnisse vom Wesen junger
Menschen. Sie entwickelte ihre eigene Erziehungstheorie und war eine
große Verehrerin von Adolf Hitler. Dieser war begeistert von Frau Haarer
und machte so sehr Werbung für sie, dass es nicht lange dauerte und ihr
wunderbarer Erziehungsratgeber „Die deutsche Mutter und ihr erstes
Kind“ stand bei allen Eltern, die etwas auf die Erziehung ihrer Kinder
gaben, im Bücherschrank!
Bei Haarer ist zu lesen, dass Kinder — also auch Säuglinge, die laut
Dietmar Langer einfach nur egoistisch sind — nichts anderes im Sinn
haben, als ihre Eltern zu quälen, sie in einen Ausnahmezustand zu
bringen und dabei auch noch strategisch vorgehen
(1). Um die Worte Dietmar Langers zu benutzen:
Sie wollen ihre Eltern
„weichkochen“, sie wollen, dass sie sich ihrem Willen unterwerfen und es
die Aufgabe der Eltern sei, dies rechtzeitig und mit allen ihnen zur
Verfügung stehenden Mitteln zu unterbinden
(2).
Eltern, die es versäumt haben, rechtzeitig zu handeln, deren Kinder
schon zu kleinen Terroristen geworden sind, gehören für ihn in ein
Trainingslager.
(3). Dieses Training kann folgendermaßen beschrieben
werden: Die kleinen Terroristen werden absichtlich in Stress versetzt
und wenn sie dann anfangen zu schreien oder sich zu wehren, ist die
Strategie der Trainer: hart bleiben, nicht sprechen, stattdessen einfach
ignorieren!
Schließlich propagierte schon die fantastische Johanna Haarer die
absolute Härte gegen Kindertrotz
(4). Und wenn die kleinen Terroristen
nur richtig trainiert werden, dann werden sie später einmal flink wie
die Windhunde, hart wie Kruppstahl und zäh wie Leder.
Essen:Bei Essensverweigerung wird es erst im Guten versucht.
Funktioniert das nicht — es funktioniert natürlich nicht, schließlich
ist die Strategie der kleinen Terrorzwerge, im Hungerstreik zu bleiben,
um ihren Willen durchzusetzen — setzt die Zwangsernährung ein:
Der
kleine Terrorist wird festgehalten von einer starken und kräftigen
Krankenschwester, deren Körper sich komplett über den kleinen
Terroristen wirft und mit Gewalt wird ihm so über einen Löffel die
Nahrung in den Mund gepresst.
Der kleine Terrorist hat keine Chance
gegen so eine körperlich Übermacht und muss seine Strategie aufgeben —
er isst!...