Freitag, 8. Februar 2019

Das Thema Maduro (Venezuela) kommt in Fahrt, es ist wert davon zu reden. Erkennen wir hier eine von Trump gesteuerte Cabalen Falle? Es wäre nicht das erste Mal, die Cabale aus ihren Löchern zu jagen..

Presidente Maduro ein typischer FidelCastro Südamerika Verschnitt, in den Augen der Europäer

 

jedoch eine sichtlich ehrliche Haut,  ist natürlich ein Sogenannter Altkommunist südamerikanischer Prägung !!!, oder wird gerne dazu stilisiert. Was natürlich so nicht stimmt. ( Millionen Auswärtige ..,  wie Chinesen, Deutsche, Österreicher etc. leben und arbeiten in Venezuela. Einige davon verduften gerade wieder in ihre alten Heimaten - OKAY -  sollen se..  


Die schrumpfende, angeschlagene NEOCON Welten-Gemeinschaft hat sich jedenfalls voll auf ihn  eingeschossen, weil er nicht bereit ist ihnen zu dienen, sich vor ihnen zu verneigen (IWF / USA  wegen ÖL / GOLD,  etc.).

 

Maduro meint eben, ähnlich damals Fidel Castro (ein Recke und Freimaurer besonderer Art) Venezuela ist ein reiches Land und er wolle Unabhängig und Frei bleiben,  von allen Zwängen und mit allen gut Freund sein. 

 

Nur hat er kein listiges POLIT (Diplomaten) Gespür für die verkorkste Weltpolitik bislang bewiesen - wo man abwägen - schlitzig - hinterlistig - fotzig .. blah blah blah eigentlich cabalistisch (Rauschgift/ Menschenhandel etc.) tätig sein muss,  um politisch überleben zu können. 

 

Er ist das nicht ... OKAY.. Das ist ihm vorzuwerfen,  weil er  als Chavez Nachfolger es nicht schaffte das Volk breitflächig genug zu befrieden - oder zu wenig... egal, was mit  den vielen Feinden traditionell in seiner Umgebung ( CabalenCIA und anderes Gesocks ..)  bislang kein Wunder ist. 



Jedoch leben wir heute 2019 und haben andere Allianz Eliten Hintergrundmächte,  andere Vorstellungen als damals zu Chavez Zeiten.

 

 

Russland, China - sehr wohl auch die oftmals schwer angegriffene Türkei ( ERDOGAN ) weiß davon ein Lied zu singen. Und wir sind somit genau am Punkt der Problematik geopolitisch angelangt. 

 

Denn die sogenannte NEOCON Weltengemeinschaft scheißt sich nichts um Venezuela selber - NEIN - sie pflegt ihre eigenen Interessen durchzudrücken -  was ihnen allerdings nicht mehr gelingen wird.

 

DAHER: 

 

CABALE VOR noch ein EIGENTOR - 

 

TRUMP braucht so was täglich zum Frühstück. 

 

Die Cabale kommt wieder mal aus ihren Löchern heraus und kann damit leichter - locker eingefangen werden.  Auch gut...

 

Daher würde ich ja allen europäischen Politikern  freundlichst empfehlen:  aufzupassen und die Trumpsche Schlangengrube besser erkennen lernen. 

 

Trump arbeitet wie Putin und XI mit der absolut kommenden Welt Allianz  (Neuer NWO) zusammen.


lg wolf




https://deutsch.rt.com/meinung/83869-kampf-um-venezuela-hirngespinst-internationalen/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications&utm_campaign=push_notifications


Kampf um Venezuela: Die "internationale Gemeinschaft" als transatlantisches Hirngespinst (Video)


Auch im Fall von Venezuela ist es angeblich die "internationale Gemeinschaft" die sich gegen Maduro erhebt. Die suggerierte globale Einheit ist jedoch eine Schimäre, während die exklusive Gemeinschaft das internationale Völkerrecht mit Füßen tritt. 

Kampf um Venezuela: Die "internationale Gemeinschaft" als transatlantisches Hirngespinst


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Venezuela ist das geopolitische Schlachtfeld der Stunde.

Vor allem die Sogenannte Qualitätspresse verweist dabei immer wieder auf die vermeintliche "internationale Gemeinschaft", die sich gegen den venezolanischen Präsidenten, den "Diktator" Maduro, erhoben habe und dem venezolanischen Volk beisteht. Der Anspruch im Namen einer internationalen Gemeinschaft zu handeln, ist anmaßend, schafft aber das notwendige Hirngespinst einer quasi global-demokratischen Legitimität.

 

Mehr zum Thema - Neuer Film, altes Drehbuch: Washington wünscht "Demokratie" in Venezuela

 

Dabei ist die vermeintliche internationale Gemeinschaft jedoch keinesfalls gleichzusetzen mit internationaler Geschlossenheit. 

 

Eine Geschlossenheit der sich demnach nur "Regime" und "autoritär regierte Staaten" wie China, Russland, der Iran und die Türkei nicht verpflichtet fühlen. Diesen Eindruck könnte man gewinnen, wenn man lediglich der Berichterstattung sogenannter Qualitätsmedien folgt.

 

Doch es ist irreführend wenn etwa behauptet wird, "die OAS erkennt Guaidó an". 

 

Trotz intensiven Bemühens des US-Außenministers Mike Pompeo, folgtem bei Weitem nicht alle Länder der Organisation Amerikanischer Staaten der Aufforderung Guaidó als Interimspräsidenten anzuerkennen.



Das Beispiel Venezuela macht erneut deutlich, dass die vermeintlich internationale Gemeinschaft vorzugsweise dann bemüht wird, wenn es um die Durchsetzung eigener Interessen geht. Mit dem internationalen Völkerrecht nimmt es die sehr exklusive Gemeinschaft dabei nicht so genau.

ENDE