Freitag, 8. Februar 2019

ERDOGAN´s berechtigte Ansagen zu Venezuela - " Recht hat er, tut leid " .. wer das anders sieht, ist nicht korrekt und kein Demokrat..

Der internationale Wirbel wegen der Einmischungspraxis ausländischer zumeist westlicher Staaten - die wohl alle schon darauf warten Krieg und Verdruss zu schüren,  ist im Moment weltweit das wichtigste Thema. Scheint irgendwie gewollt zu sein.


 

Die Netzwerke gehen über vor Ablehnungen der europäischen und natürlich auch der amerikanischen Haltung. 

 

(Einige meinen man befinde sich schon fast im Krieg, die UNO interessiert sowieso niemanden, die  US Truppen wollen Venezuela überfallen usw. 

 

Es sei Trumps erster Krieg den er sich leisten könnte. 

 

Ich sage euch,  der will keinen Krieg starten, nicht die Generäle und die WeltAllianz ebenfalls nicht.

 

Es gibt einen Überhang an Meinungen, so auch Deutscher, Österreicher (mir bekannt - wir haben dort sogar auch Vereinsmitglieder)  

 

..die in Venezuela leben und arbeiten,  die mit dem MADURO im Großen und ganzen zufrieden sind. Eine Zustimmung des  Juan Guaidó

im Volk ist äußerst gering, schon weil ihn die Mehrheit (80%) nicht kennt. Auch das heimische Volk will den Neuen Anwärter nicht. Das muss doch einem zum Denken geben.

 

 

Jedenfalls ist er der gewählte Präsidente von Venezuela,  aus Schluss. 

 

Eventuell abwählen geht nur mit Neuwahlen - und die kommen erst in einigen Jahren.

 

Hier ein RT Kurzvideo von der Erdogan Ansprache..

 

"Ist Venezuela euer Staat?" 

 

– Erdoğan drischt wegen Venezuela auf USA und EU-Staaten ein.

 

Während einer Parlaments- Ansprache am Dienstag in Ankara, hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan die Vereinigten Staaten und eine Reihe von Ländern der Europäischen Union heftig dafür kritisiert, dass sie den venezolanischen Oppositions-Führer Juan Guaidó als selbsternannten Interims-Präsidenten des Landes unterstützen. 

 

"Ist Venezuela euer Staat? Wie kann man jemanden auffordern, dass er nach seiner Wahl gehen soll, während er noch seine Arbeit macht? 

 

Und wie kann man die Präsidentschaft einer Nation an jemanden übergeben, der nicht einmal gewählt wurde? Wo ist die Demokratie? Wart ihr nicht demokratisch?", fragte Erdoğan rhetorisch. 

 

Die Europäische Union hatte geplant, eine Unterstützungserklärung für Guiadó abzugeben, aber der Schritt wurde von Italien abgelehnt. Mehrere EU-Staaten jedoch haben Juan Guaidó offiziell als vorläufigen Präsidenten Venezuelas anerkannt. 

 

Erdoğan beschuldigte den Westen der Heuchelei und fragte: "Auf der einen Seite sprechen sie wiederholt von "Demokratie" und "Wahlurnen", und dann wollen sie eine Regierung mit Gewalt und Täuschung stürzen?" 

 

Der türkische Staatspräsident äußerte auch seine Wut gegenüber den USA wegen offensichtlicher Verzögerungen bei der Schaffung einer Pufferzone in Syrien und warnte davor, dass "unsere Geduld nicht grenzenlos" ist. Im vergangenen Monat diskutierten Erdoğan und US-Präsident Donald Trump über die Einrichtung einer Sicherheitszone östlich des Euphrats in Syrien. ––– Mehr auf unserer Webseite: 

 

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ENDE