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Montag, 11. Februar 2019
Ist SOROS in der Schweiz angeblich von US Spezialkräften verhaftet worden, oder nicht.? Was tun seine Vasallen derweil.. Europa destabilisieren .?
Man sollte nicht glauben wenn einer gefangen genommen wurde, dass der nächste nicht gleich wieder um die Ecke kommt und sich - als Ur-gestopfter, privater Milliardär, in EU Angelegenheiten einmischt.
Was für einen schlanken Fuß macht das wohl beim Wahlvolk, soll man einen
SOROS Mann im EU GEWAND
von ihm gefördert/ bezahlt ???..
wählen müssen ... ???
Dazu noch vielleicht, ohne es zu wissen ... ???
🔄
Ja sind wir denn schon alle weichgesoffen wenn wir da nicht protestieren... denkt mal nach... ???
Was bedeutet das denn für ein zukünftiges Vertrauensverhältnis in Politiker???
Ist es nicht unsere Aufgabe diesen Sumpf mithelfen trockenzulegen.
lg wolf
P.S. Das war jetzt keine Kunst diesen Einwurf in 1 Minute als Vorspann hier niederzuschreiben.. Bevor ich noch den seeligen Dr. Berger Bericht gelesen habe.
Ende Januar gab der ungarische Ministerpräsident Viktor
Orbán dem Moderator Katalin Nagy auf Radio Kossuth ein Interview, in dem
er George Soros beschuldigte, die Macht in der EU übernehmen zu wollen.
Im ersten Teil geht es um die Familienpolitik der EU und Ungarns, dann fragt Katalin Nagy:
Katalin
Nagy: In der kommenden Woche wird es erneut eine Debatte im
Europäischen Parlament geben, erneut wird die Lage Ungarns auf der
Tagesordnung stehen. Dies konnte Judith Sargentini erreichen. Zugleich
haben wir auf der Regierungsinfo gehört, dass eine Entscheidung gefällt
worden ist, nach der die ungarische Regierung jetzt nicht dort sein
wird. Warum werden wir nicht dort sein?Bis jetzt waren wir doch immer
anwesend, entweder Sie oder Péter Szijjártó hat die ungarische Regierung
vertreten.
Viktor Orbán:Ich sage Ihnen ganz ehrlich, ich
gehe immer dorthin, wo man für die ungarischen nationalen Interessen
oder eben für die Ehre der Ungarn kämpfen muss, schließlich ist auch
dies ein Teil der Arbeit des Ministerpräsidenten, und ich pflege mich
nicht vor meinem eigenen Schatten zu erschrecken, ich habe also nicht
das erste Mal so etwas erlebt, dass drei-vierhundert Menschen, solche
auf der Seite der Einwanderung stehenden Parlamentsabgeordneten mit
voller Lautstärke versucht haben, mich mundtot zu machen – in der
ungarischen Geschichte hat es auch schon ein schlechteres
Zahlenverhältnis gegeben, als man kämpfen musste.
Die
EU veranstaltet ein kleines Autodafé, um dort das ihnen missfallende
Land – das ist jetzt gerade Ungarn – dann gründlich zu verurteilen.
Man
kann sich zu dem nur so stellen, dass wenn du Ungar bist, dann ist dir
dieses Schicksal beschieden. Ich werde also auch in der Zukunft wieder
und immer wieder hingehen, wenn dies notwendig ist. Obwohl es am besten
ist, wenn das Land nicht attackiert wird, und ich keine solchen Besuche
im Europäischen Parlament absolvieren muss, doch jetzt steht eine
Debatte bevor, die ein Wahlkampfevent sein wird.
Wenn es also
keinen Sinn hat, zu debattieren, dann muss man nicht debattieren, wenn
es bei einer Diskussion um nichts geht, dann ist es vielleicht besser,
an dieser lieber nicht teilzunehmen. Das jetzt wird so eine George
Sorossche Seance, so eine Wahlversammlung, auf der die die Einwanderung
unterstützenden Abgeordneten der Europäischen Union zu einem kleinen
Autodafé zusammenkommen, um dort das ihnen missfallende Land – das ist
jetzt gerade Ungarn – dann gründlich zu verurteilen, ihr Urteil aus der
Sicht der Sorosschen offenen Gesellschaft formulierend.
Jetzt hat
es keinen Sinn, an dieser Debatte teilzunehmen, und zwar aus zwei
Gründen: Da es ein Wahlkampfevent ist, und zweitens, da diese Menschen
in fünf Monaten nirgendwo mehr sein werden, dies ist ein Auslaufmodell,
ein neues Parlament kommt. Ich unterstütze keine Wahlveranstaltung von
ihnen. Wenn ich dort hinginge, würde ich – davon bin ich überzeugt –,
eher nur den Wahlkampf der die Einwanderung befürwortenden europäischen
Abgeordneten unterstützen, und dies steht im Gegensatz zu den Interessen
Ungarns.
Katalin Nagy: Zugleich ist
es auch eine Nachricht vom gestrigen Tag, dass die Europäische
Kommission das Pflichtverletzungsverfahren gegen Ungarn wegen „Stop
Soros“ in eine neue Phase eingeleitet hat.
Viktor Orbán:
Schauen Sie, George Soros verfügt über eine sehr starke Vertretung im
Europäischen Parlament.Am meisten spricht jene Tatsache für sich
selbst, dass die Linke, die die Hauptkraft der Anhänger im Europäischen
Parlament und auch in der Kommission darstellt, also diese Linke hat als
Spitzenkandidaten für die europäischen Wahlen einen Holländer namens
Timmermans, der ein Mann von George Soros ist – hierbei lohnt es sich
nicht, dies in Abrede zu stellen.
Die Linke hat also beschlossen,
an die Spitze der Europäischen Kommission, die vielleicht das wichtigste
Organ der Europäischen Union ist, diesen Menschen setzen zu wollen. Es
ist offensichtlich, dass George Soros – jetzt bereits offen – die
europäischen Institutionen besetzen möchte. Auch bisher hat er schon
einen riesigen Einfluss gehabt, mehrere hundert Abgeordnete unter den
europäischen Abgeordneten stehen auf seiner Liste, auch mehrere
Kommissare, die in der Europäischen Kommission sitzen, sind eindeutig
seine Leute.
Doch indem Herr Timmermans der Spitzenkandidat der
Linken, der Präsidentschaftskandidat für die Kommission geworden ist,
der eindeutig ein Mann von George Soros ist,
was – wie soll ich es
ausdrücken? – eine derart allgemein bekannte Tatsache darstellt, die
keiner Beweisführung bedarf, höchstens wieder und immer wieder in
Erinnerung gerufen werden sollte, bedeutet dies, dass George Soros
seinen Anspruch auf die offene Besetzung und Beherrschung der
europäischen Institutionen angemeldet hat.
In der Weiterführung der Pflichtverletzungsverfahren gegen Ungarn sehen wir, wie gewaltig der Einfluss von George Soros ist
Nun
hat von hieraus gesehen diese Kommission beschlossen, die Verfahren
gegen Ungarn in eine weitere Phase zu leiten, jene Kommission, deren
Vizepräsident jener Mensch ist, der jetzt der oberste Leitende dieser
Kommission sein möchte, wir müssen also hier in der Weiterführung der
Pflichtverletzungsverfahren gegen Ungarn sehen, wie gewaltig der
Einfluss von George Soros ist.
Aber noch schlimmer als dies – denn ein
Übel ist es an sich, aber ein größeres Übel – ist,dass er einen noch
größeren Einfluss gewinnen möchte, hinzu kommt noch, dass er dies offen
machen und durch die europäischen Wahlen legalisieren möchte.
Das müssen
wir auf jeden Fall bei den Wahlen zum Europäischen Parlament
verhindern, denn wir möchten, dass im Europäischen Parlament die auf der
Seite der Einwanderung stehenden Abgeordneten in die Minderheiten
geraten sollen, und die die Einwanderung ablehnenden Abgeordneten,
solche wie wir, in der Mehrheit sein sollen.
Katalin
Nagy: Sie sagen, das Europäische Parlament sei ein Auslaufmodell. Aber
es fällt Entscheidungen, fasst Beschlüsse. Muss man diese nicht ernst
nehmen? Schließlich hängen auch die EU-Gelder im nächsten siebenjährigen
Haushaltszyklus 2021 – 2027 davon ab, ob die Mitgliedsstaaten
bestimmte Voraussetzungen der Rechtsstaatlichkeit erfüllen – wobei wir
gar nicht wissen, wer diese Voraussetzungen festlegt.
Viktor
Orbán: In der Tat haben hier die europäischen Abgeordneten – die schon
am Ende ihrer Amtszeit sind – in den vergangenen Tagen noch zwei
bedeutende Beschlüsse gefasst. Der Fidesz hat diese abgelehnt; die
ungarische Opposition hat sie im Übrigen unterstützt, was ich für ein
ernsthaftes Problem halte, denn die ungarische Opposition in Brüssel
fasst immer wieder Beschlüsse, die den Interessen Ungarns zuwiderlaufen.
Es
waren zwei sehr problematische Beschlüsse, die sie schnell noch
hinterher geschoben haben:
Einmal, dass im kommenden Zeitraum den
Soros-NGOs dreimal soviel Geld gegeben werden soll .
Vielleicht erinnern
Sie sich noch, als George Soros vor drei Jahren den Soros-Plan
veröffentlichte, war dies ein aus sechs Punkten bestehender Aktionsplan,
dessen deklariertes Ziel es war, so viele Migranten wie möglich nach
Europa hereinzubringen.
Dieser Beschluss des Europäischen Parlaments ist nichts anderes als die Ausführung des sechsten Punktes des Soros-Planes.
Es
war also ein Programm mit dem Titel „Wie formen wir Europa mit Hilfe
der Einwanderung um”, es bestand aus sechs Punkten, George Soros hat es
selbst geschrieben.
Dessen sechster Punkt lautete, man müsse die NGOs in
diese Arbeit miteinbeziehen, man müsse ihnen viel mehr Geld geben und
über die NGOs die Einwanderung in Europa unterstützen. Also ist dieser
Beschluss des Europäischen Parlaments nichts anderes als die Ausführung
des sechsten Punktes Soros-Planes.
Der zweite Beschluss war, dass
in diesen ungewählten Nicht-Regierungs- organisationen Menschen sitzen
sollen, die beurteilen, wie es in den einzelnen europäischen
Mitgliedsstaaten um den Rechtsstaat steht.
Wenn diese ungewählten
Körperschaften der Meinung sind, es laufe in einem Land etwas falsch,
wird dem Land das Geld gestrichen. Dieser Vorschlag ist ziemlich dreist.
Zum Glück hat das Parlament in Brüssel nicht die Kompetenz, so etwas zu
verordnen, es müssen die Nationalstaaten zustimmen und diverse
Ausschüsse passieren.
Es ist ein komplizierterer Prozess. Wir können
also davon ausgehen, dass dieser Beschluss niemals in Kraft tritt, vor
allem weil er den heutigen Regeln der Europäischen Union widerspricht,
die besagen, der Haushalt muss durch die Mitgliedsstaaten einstimmig
angenommen werden.
So lange ich Ungarns Ministerpräsident bin, werden wir diesen Beschluss niemals akzeptieren.
***
Ist es nicht umgekehrt als immer angenommen, wenn man das Interview liest. So erkenne ich doch: Viktor ORBAN mausert sich langsam zum Retter einer, jungen, neuen, effektiven EU ...
Hier ein aufregendes Video - wo er einiges ankündigt 🔽, auch seine permanenten Dmonstranten in Budapest sind heuer auf einige Hundertschaft zusammengeschmolzen.
Anscheinend wird sein Wert als Chief-Präsidente von Ungarn immer stärker vom Volk geschätzt.
Seine Werte steigen jedenfalls auf über 60% ... es geht wirtschaftlich streng bergauf.. Ohne sichtlichen IWF, ohne WB, ohne die beiden Soros und Rothschilds. Er hat sie wie viele andere auf der Welt einfach rausgeschmissen.
Mit Kleingeld ködert man die Menschen, das funktionierte nach dem damaligen Präsidenten Bruno Kreisky (Kinder - und Heiratsgeld - Wohnkredite günstig verzinst in Österreich)
...überall auf dem Erdball. Einiges kann locker haute noch davon sinnvoll für die Menschen verwendet werden.
Daher wird ja GESARA mit dem Neuen Finanzsystem so gut einschlagen - bin mir da sicher.
Dies sind die ersten erkennbaren Vorboten vor Ort dazu, weil diese Gelder muss ja wer finanzieren ... gell.. !!! Ihr wisst ja schon wie es funktioniert mit den Redemption TIERS 1 - 2 .. und bereits funktioniert.. anscheinend..
Was tut sich dazu in Deutschland, außer dem seeligen Ansiedlersturm, der versteckt wie gehabt weitergeht. Vermutlich solange bis alle Deutschen übereinanderliegen und erstickt, klein, beigeben.
Orbán verspricht Frauen mit mindestens vier Kindern lebenslange Steuerfreiheit.
Ist Viktor Orban der neue Dr. Viktor Adler der Neuzeit, spricht er sich für das Wohl der Menschen aus..
Im Gegensatz zu Dr. Sigmund Freud, der nicht soviel davon hielt. Er lauschte auf der Besetzercouch !!! lieber den Reichen zu..
Das ist bereits GESARA in Reinkultur..
Jedenfalls lässt Orban die Deutschen mit dieser Aktion sehr bedauerlich über... er ist bereits einen Schritt weiter..
Auch die Österreicher sollten nachdenken und besseres vorlegen, die Grundsicherung ist erst eine Art Vorstufe und muss noch umgesetzt werden, allerdings überlebensfreundlich.
Fakt ist wir befinden uns in einer Übergangsphase, noch haben alle Länderdeliquenten die Möglichkeit ihres zu zeigen.