Dienstag, 23. April 2019

Rote Kreuz Haiti Totalversagen ...






 

Das Rote Kreuz hat Haiti versprochen, nach dem Erdbeben von 2010, das die Region verwüstete, Hilfe bei der Bereitstellung von Häusern zu leisten. Sie versprachen, Hunderttausende von Häusern für Menschen zu bauen, die durch das zerstörerische Erdbeben obdachlos wurden, aber sie haben massiv versagt. Bis heute haben sie nur sechs Häuser gebaut, obwohl rund eine halbe Milliarde Dollar gespendet wurden.

 

 



Das Rote Kreuzes gab an 130.000 Häuser für die Überlebenden des Erdbebens bauen zu wollen, doch bislang wurden gerade mal 6 Häuser gebaut und die Opfer glauben nicht mehr daran, dass sich jetzt noch etwas ändern könnte. 

 

Viele Regionen wurden durch das Erdbeben verwüstet und wurden eilig aus irgendwelchen Abfällen zweckmässig eingerichtet und viele Menschen haben nach wie vor keinen Zugang zu sauberem Wasser. Eine grosse Schande, wenn man bedenkt, dass allein in den USA 500'000'000 Dollars gespendet wurden.

 

Als Hauptgrund für das monumentale Versagen gibt das Rote Kreuz organisatorische Probleme wie Baurecht, fehlende Sprachkenntnisse der Mitarbeiter und ähnliches an. Doch man braucht kein Genie zu sein, um festzustellen, dass die Rechnung nicht aufgeht:

 

 

"Fünfhundert Millionen in Haiti sind viel Geld", sagte Jean-Max Bellerive, der bis 2011 Premierminister von Haiti war. "Ich bin kein grosser Mathematiker, aber die Zahlen ergeben keinen Sinn."

 

 

 

 

Auf die Behauptung des Roten Kreuzes, dass das ganze Geld dafür gebraucht wurde, um 4,5 Millionen Haitianern dabei zu helfen, wieder auf die Beine zu kommen, reagierte Belerive ziemlich irritiert:

 

"Nein, nein, nicht möglich! Wir haben diese Bevölkerung nicht in dem vom Erdbeben betroffenen Gebiet. Wissen Sie - 4,5 Millionen waren 100 Prozent des Stadtgebiets im Jahr 2010. Einhundert Prozent! Das würde bedeuten, dass das amerikanische Rote Kreuz ganze Städte Haitis bedient hätte."

 

Interessant ist auch, dass sich das Rote Kreuz weigerte eine detaillierte Liste über die Ausgaben auszuhändigen. Doch wenig später tauchten E-Mails auf, die zeigen, wie seriös mit den Spenden umgegangen wird. Gail McGovern schrieb im November 2013 eine E-Mail an ihre leitenden Angestellten, die besagte, dass ein bestimmtes Wohnprojekt ausfallen wird:

 

"Wir haben immer noch 20 Millionen Dollar im Kontingent. Irgendwelche Ideen, wie Sie den Rest ausgeben können? (Abgesehen von der wundervollen Hubschrauberidee?) Können wir das Krankenhaus von Conrad finanzieren? Oder mehr zu [Partners in Health]? Noch mehr Schutzprojekte? "

 

Beamte des Roten Kreuzes wollten die "Hubschrauberidee" nicht kommentieren, aber es ist ein allgemeiner Hinweis in der Wirtschaft, Geld zu verschenken - wie beim Abwurf aus einem Hubschrauber.

 

 

Im Jahr 2015 kam zudem aus, dass McGovern unlauter versuchte die Ermittlungen des US-Kongresses zu verhindern, um den Spenden-Skandal zu vertuschen. Sie ist bis heute CEO des US-amerikanischen Roten Kreuz und verdient eine halbe Million pro Jahr.

 

Spätestens seitdem offiziell bekannt wurde, dass diverse namhafte "Hilfsorganisationen" wie beispielsweise Oxfam und allen vor an die UNO MASSIV am Menschenhandel und Pädophilenringen beteiligt sind, ist es kaum mehr nachvollziehbar, dass immer noch so viele Spendengelder in diese kriminellen Organisationen fliessen.

 

 

Fazit: Die schrecklichen Verbrechen der Kabalen lassen sich leider nicht im Handumdrehen stoppen, doch wer sich richtig informiert, weiss mindestens wem nichts mehr gespendet werden sollte. Auf der anderen Seite beweisen solche Skandale einmal mehr, dass es den Tiefen Staat tatsächlich gibt; ein kriminelles Netzwerk, das solche Machenschaften hinter den Kulissen organisiert und die Täter trotz erdrückender Beweislage immer davonkommen lässt.


 

Lichtblick: Es gibt inzwischen einige einflussreiche Politiker, die den Mut haben diese Verbrechen öffentlich beim Namen zu nennen. Wenn sie genug Unterstützung bekommen und tüchtige Mitstreiter rekrutieren können, werden die Kabalen bald zur Rechenschaft gezogen werden können.

 

 

 

 ENDE - ohne weiteren Kommentar..