Dienstag, 23. April 2019

Wie lange spielt die Polizei in Frankreich noch mit?



http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2019/04/verdoppelung-der-selbstmordrate-bei-der.html



Verdoppelung der Suizide bei der Polizei Frankreichs

Dienstag, 23. April 2019 , von Freeman um 12:05



In der französische Polizei rumort es, nachdem in diesem Jahr bisher 28 Polizisten Selbstmord begangen haben. Dies ist das Doppelte der im letzten Jahr zum selben Zeitpunkt verzeichneten Zahl. Während sich die Medien eher auf Beschwerden über fehlende Ressourcen, unbezahlte Überstunden und ineffiziente Führung konzentrieren, spricht sie nicht über die soziale Ausgrenzung, die Polizisten in der Gesellschaft erleben, weil sie die Regierung gegen die Bevölkerung verteidigen.




 
 
"Die Arbeitsbedingungen sind schwierig, die Führung ist zu hart. Wenn es uns im privaten Bereich nicht schon gut geht und es im professionellen Bereich auch nicht, ist es kompliziert", sagte Frederic Lagache, stellvertretender Generalsekretär der Syndicat Alliance - Frankreichs grösste Polizeigewerkschaft gegenüber Euronews.

 
Er verurteilte auch "einen Anti-Bullen-Hass in Frankreich" und fügte hinzu: "Das derzeitige System ist ein explosives Gemisch." Kein Wunder, wenn man sich die schlimmen Verletzungen der Demonstranten durch Gummigeschosse, Blendgranaten, Tränengas, Wasserwerfer und Schlagstöcke anschaut, was völlig unnötig ist. 




 
 
Warum wird in Deutschland schon seit Jahrzehnten die lokale Polizei nicht bei Grossdemonstrationen gegen die Einheimischen eingesetzt? 
 
Warum sendet man Einsatzkräfte aus Bayern zum Beispiel nach Norddeutschland und norddeutsche nach Bayern? Weil das BRD-Regime weiss, Polizisten werden eher zögern, Gewalt gegen Verwandte, Freunde und Nachbarn ausüben, also gegen Menschen die sie kennen und mit denen sie leben.

 
Bei Fremden, die man nicht kennt und mit denen man im täglichen Leben und ausserdienstlich nichts zu tun hat, ist das anders. Da fehlt das Verständnis und verschwindet die Rücksicht. Da kann man sich richtig austoben und seine Wut ausleben.

 
 
Deshalb will Brüssel und überhaupt die EU-Befürworter eine europäische Polizeitruppe und eine europäische Armee, die ohne Skrupel zuschlägt, weil sie eh dann nach getaner Befehlausführung weg sind und die Opfer ihrer Gewalt nicht zu Gesicht bekommen. Sie werden dann nicht in der Nachbarschaft, in der lokalen Kneipe, im Verein oder beim Einkaufen mit Vorwürfen, "wie konntet ihr das tun?", konfrontiert.

 
 
Die französische Polizei erlebt genau diesen Konflikt und deshalb ist die Anzahl an Suizide so stark gestiegen. Polizisten werden wohl immer mehr zu gefühllosen und gehorsamen "Robotern" ausgebildet, aber innen drinnen sind die meisten noch Menschen geblieben, die das Unrecht des Staates und der Politiker erkennen, das sie verteidigen müssen.

 
 
Deshalb, wenn ich mit Polizisten zu tun habe, zum Beispiel wenn ich über die Bilderberg-Konferenz berichte, die massiv von ihnen abgeschirmt wird, dann versuche ich immer ein gutes Verhältnis zu ihnen zu haben. Konfrontation behindert nur meine Arbeit der Berichterstattung.

 
 
Ich habe auch oft versucht sie zu überzeugen, sie sollten UNS vor den Verbrechen schützen, die im Geheimen dort drin im Tagungshotel Entscheidungen über uns treffen, statt SIE vor uns zu beschützen. Manche Polizisten mit denen ich darüber gesprochen habe erschienen voll indoktriniert, sahen uns als Feinde, aber einige erkannten den Fehler ihres Einsatzes.


 
Ich kann mich erinnern, als ich 2010 in Sidges, Spanien war und über Bilderberg berichtete, haben wir auch die Polizisten aufgeklärt, wen sie da eigentlich beschützen, die Weltverbrecher. Nach drei Tagen haben wir dann erlebt, wie Mitglieder der Bereitschaftspolizei ihre Schilder, Helme und Schlagstöcke auf den Boden geschmissen haben und davon gingen.

 
Wenn es in Frankreich mit den Gelben Westen so weiter geht, die Bevölkerung weiter in Massen landesweit demonstriert und standhaft den Rücktritt von Macron verlangt, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder schlägt der Sicherheitsapparat mit noch mehr Gewalt zu, schiesst sogar auf die Franzosen, oder er wechselt die Seite.
 
Wenn das passiert, wenn die Polizisten möglicherweise sich gegen die französische Regierung wenden, dann haben wir eine neue französische Revolution. In allen Fällen wo das Regime nicht mehr die Kontrolle über die Polizei mehr hatte und sich auf die Seite des Volkes stellte, wird das Unrechtsregime innerhalb kürzester Zeit weggefegt. Das gleiche gilt für die Armee.

 
Die Geschichte zeigt das, bis zurück ins alte Rom. Das römische Imperium brach auch zusammen, weil die Pretorianer Garde sich dem Befehl des Kaisers verweigerte und auch die Soldaten der Legionen nicht mehr gehorchten. 
 
Als Gegenmassnahme wurden fremde Söldner gegen das Volk eingesetzt, nur, die kämpften auch nicht mehr, als der Sold ausblieb und Rom pleite war.

 
Auch in der DDR damals haben grosse Teile der Volkspolizei und sogar viele Mitglieder der Stasi nicht mehr das Honecker-Regime beschützt, sondern die Massendemonstrationen, die "wir sind das Volk" riefen, tatenlos zugelassen. So kam es zum Zusammenbruch dieses zweiten deutschen Staates. Ohne der Polizei und Armee können die 1% nicht die 99% kontrollieren.

 
Deshalb, Polizisten dürfen wir nicht als unsere Feinde ansehen, sondern wir sollten sie mit entsprechenden ruhiger Stimme und guten Argumenten überzeugen, uns vor der kriminellen Elite zu beschützen und nicht mehr gegen uns vorzugehen. Denn was machen wir denn? Nichts anderes als eine Veränderung der Politik uns zu wünschen, was über "Wahlen" schon lange nicht mehr möglich ist.


 
Das ganze EU-Konstrukt ist von Grund auf undemokratisch. Was der nicht gewählte Apparat in Brüssel entscheidet und verkündet wird gemacht, egal was wir wollen. Brexit ist ein gutes Beispiel, wie der Volkswille durch ein Referendum NICHT umgesetzt wird.

 
Wie ich schon oft gesagt habe, Demokratie im Westen bedeutet, man kann wählen wer einen verarscht. Wir haben nur die Wahl zwischen Coke und Pepsi, zwei Etiketten aber gleicher Inhalt, andere Getränke gibt es nicht, denn egal welche Partei, wenn an der Macht machen sie alle das selbe, vertreten nur die Interesse der Finanzelite und der Konzerne, sicher nicht unsere. 
 


Macron ist das beste Beispiel für so eine Marionette, eine Rothschild-Puppe, welche Frankreich und die Franzosen hasst und zerstören will.


ENDE