Freitag, 19. Juli 2019

Es macht bemerkbar wenn MMedien Busch/Clinton/Obama anbeten, schwupps daneben greifen, immer und immer wieder. Fulford Video


Sich abhängig von diesen Anglo amerikanischen-Mühsalen 
nie und nimmer trennen können


Sie agieren betriebsblind durch die Mediengegend
quasi  atemlos durch die Nacht




 






Krise setzt sich fort: Verkaufszahlen der Springer-Blätter BILD und Welt im freien Fall

Krise setzt sich fort: Verkaufszahlen der Springer-Blätter BILD und Welt im freien Fall



Zum Medienkonzern Axel Springer gehören Zeitungen wie Die Welt und Bild sowie rein digitale Medienmarken wie Business Insider und Upday.


Das Medienhaus Axel Springer führt die Liste der größten Verlierer, wenn es um die Auflagenzahlen bei Zeitungen der letzten drei Monate geht. Gleich bei allen drei führenden Produkten aus dem Hause fällt die Bilanz am Kiosk und bei Abos desaströs aus.

 

Der Minus-Trend der vergangenen Jahre in Sachen Auflage setzt sich im Hause Axel Springer fort. Bei allen drei führenden Produkten – Bild, Bild am Sonntag und Die Welt – gingen die Verkäufe am Kiosk im zweiten Quartal 2019 dramatisch zurück. Nach einer aktuellen Analyse der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) war Die Welt (inklusive Welt Kompakt) der größte Verlierer.






Die Tageszeitung büßte gegenüber dem Vorjahreszeitraum satte 14,2 Prozent ihrer Abonnenten und Kiosk-Käufer ein. Täglich sind das nur noch 71.779 abgenommene Exemplare, 11.881 weniger als im zweiten Quartal 2018. 

 

Auch im Vergleich zu allen anderen überregionalen Tageszeitungen verzeichnet das "Qualitätsblatt" Die Welt die größten Verluste.

 


Die Auflage der Berliner Zeitung liegt heute nur noch knapp über 70.000, vor vier Jahren waren es noch 120.912. Der Berliner Kurier verkauft nur noch etwas über 53.000 Exemplare.



Verkaufte Auflage der Bild  – nun noch bei 1,305 Millionen


Das einstige Boulevard-Schlachtschiff Bild schrammte nur knapp an einem Zehn-Prozent-Minus vorbei. Das Blatt verlor gegenüber dem Vorjahr 9,9 Prozent beziehungsweise 144.003 Käufer und Abonnenten. 

 

 

Die verkaufte Auflage der Bild liegt nun noch bei 1,305 Millionen. 

 

Bei den Wochen- und Sonntagszeitungen kommt der größte Verlierer ebenfalls aus dem Hause Axel Springer. Die Bild am Sonntag büßte gegenüber dem Vorjahreszeitraum 9,8 Prozent ihrer Abonnenten und Kiosk-Käufer ein. 

 

Sie hat nun eine Auflage von 715.673 verkauften Exemplaren, 77.895 weniger als noch im zweiten Quartal 2018.

 

Der Konzern versucht stets mit Online-Angeboten das rückläufige Geschäft bei Printmedien auszugleichen. So setzt Springer dabei zusehends auf Online-Portale für Immobilien und Jobs, etwa die Stellenbörse Stepstone

 

Zuletzt kam die Nachricht, dass der US-amerikanische Finanzinvestor KKR bei Axel Springer einsteigen möchte. 

Mehr zum Thema -

 

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"Die Bild bringt ständig falsche Nachrichten" - Berliner äußern sich zu jüngster Fake-News-Affäre

 

 

Ungeheuerlich Cabal, sich selber auffressend, lügen sich MMedienverantwortliche (Mediaanalysen-Werbekuchen-Schwindel)  durch die Welt, einige haben sich mit  Satanisten eingelassen, ihre Stündlein haben nun ein für allemal sichtlich geschlagen.

 

Herausgeber mischen sich in Politik & Wirtschaft ein, meinen ohne ihnen geht nichts, sie seien die größten, die besten. Es lebe der Sport, selber frönen sie dem Mord, jeden Sonntag Tote, weil es angeblich so gewollt wird. Stimmt das heute noch ?



MMedienmacher triften mit ihren Medienkonzepten am Leser/Hörer vorbei, sie schaffen keine Bindung.

 

als ehemaliger Radio CD Privat-Radiomacher (Millionen Hörer täglich..) konnte ich viele dieser `Knülche´ persönlich  kennenlernen. 

 

Grässlich - hässlich - vor allem die Deutsche Überheblichkeit kam immer durch - aufkaufen um jeden Preis - 

 

ohne wirklich soviel Geld (...erarbeitet) zu besitzen - hier wirkten die Rotenschilder und die sorosch- sen Wallstreet Typen mit,  die ja genug von dem FIAT-Money über die FED etc. drucken können, 

 

 wahrlich auf Teufel komm raus. 

 

Aber diese Zeitschiene geht dem Ende zu. Jetzt beginnt das kräftige Ab stinken ihrer Leser/ Hörer,  etc.

 

Ich habe mit diesen Typen kein Mitleid, ich habe Mitleid mit den vielen dort arbeitenden Redakteuren die entlassen werden und nichts dagegen tun können. Ihnen gehört  das Medium nicht.

 

Vielleicht muss das so sein.

 

lg wolf


P.S.   

 

 

Passend hier das original übersetzte letzte Fulford Video,

 

 - es passt zum Thema  -

- damit wir wissen wo der Bartl den Most herholt -

 

Immer alles als erfunden erstunken erlogen darzustellen kommt nicht mehr so gut an beim Welt-Volk ... oder..? 

 

 

Gott steh uns bei, diese satanische pädo Brut weltweit auszurotten
 



Benjamin Fulford: Wochenbericht vom 15.07.2019 

Antiilluminaten TV

 

 Ende