Ich wollte es vorerst nicht glauben
Hütchenspiele Hinterhofganoven
sind noch immer genügend da
Was erwarten wir
Von der Leyen, Rackete - an diesen deutschen Wesen wird die Welt nicht genesen.
Die Todesstunde Europas hat geschlagen, Bonnie Merkel und Clyde Macron haben ganze Arbeit geleistet. Mit Flinten-Uschi an der Spitze der EU-Kommission ist der Untergang besiegelt, das Vertrauen der Menschen in das demokratische Wahlsystem zerstört. Wie Kleinganoven haben sie in verruchten Hinterzimmern die Posten geschachert, das wenige Wochen zurückliegende Wählervotum schlicht negiert, ihre Versprechen in kürzester Zeit gebrochen, das gewählte EU-Parlament am Nasenring vorgeführt, degradiert und eine Demokratur der Ungewählten und Ungewollten geschaffen.
Das Ergebnis ist symptomatisch katastrophal, Ursula von der Leyen ist sowohl politisch als auch fachlich die Blinde unter den Einäugigen, die lebenslang pragmatisierte Ablösekandidatin. Selbst ihre wissenschaftliche Dissertation ein Plagiat, heute folgerichtig die politische Kopiermaschine des Berliner Zitteraals, der fleischgewordenen „Wir schaffen das“-Katastrophe.
Auch als Feuerbestatterin der deutschen Bundeswehr hat von der Leyen nur Schutt und Asche, Skandale am laufenden Band hinterlassen, Pleiten, Pech und Pannen sind ihre ständigen Begleiter. Außenpolitisch gilt sie als willfährige Marionette der NATO-Doktrin, heulte mit den Wölfen im arabischen Frühling, der den Nahen Osten nachhaltig destabilisierte, Kriege und Tote hinterließ und Europa mit dem Chaos 2015 ins Unglück stürzte.
Die eigenständige Außen- und Sicherheitspolitik Europas können wir uns daher im Oral Office aufzeichnen lassen. Aber es fügt sich ins Bild einer europäischen Institution, die sich selbst und uns schon lange nicht mehr ernst nimmt. Jahrelang durch die Weltgeschichte wie Jean-Claude gewankt, von Angela diktiert, innerlich zerrissen und gespalten, handlungsunfähig erstarrt vor den großen Herausforderungen, bevormundend in den kleinen Details des alltäglichen Lebens.
Das in der selben Woche ein zweite Deutsche geltende nationale Gesetze und EU-Recht bricht und von Lampedusa aus auf einem ideologischen Triumphzug als Volkstribunin der Linken gefeiert wird, nachdem sie Jene fadenscheinig rettete, deren Gesinnungsgenossen sie vorher aufs Meer lockten, rundet den vorherrschenden Fatalismus ab.
Nein, an diesen deutschen Wesen, wird die Welt nicht genesen.
Das Ergebnis ist symptomatisch katastrophal, Ursula von der Leyen ist sowohl politisch als auch fachlich die Blinde unter den Einäugigen, die lebenslang pragmatisierte Ablösekandidatin. Selbst ihre wissenschaftliche Dissertation ein Plagiat, heute folgerichtig die politische Kopiermaschine des Berliner Zitteraals, der fleischgewordenen „Wir schaffen das“-Katastrophe.
Auch als Feuerbestatterin der deutschen Bundeswehr hat von der Leyen nur Schutt und Asche, Skandale am laufenden Band hinterlassen, Pleiten, Pech und Pannen sind ihre ständigen Begleiter. Außenpolitisch gilt sie als willfährige Marionette der NATO-Doktrin, heulte mit den Wölfen im arabischen Frühling, der den Nahen Osten nachhaltig destabilisierte, Kriege und Tote hinterließ und Europa mit dem Chaos 2015 ins Unglück stürzte.
Die eigenständige Außen- und Sicherheitspolitik Europas können wir uns daher im Oral Office aufzeichnen lassen. Aber es fügt sich ins Bild einer europäischen Institution, die sich selbst und uns schon lange nicht mehr ernst nimmt. Jahrelang durch die Weltgeschichte wie Jean-Claude gewankt, von Angela diktiert, innerlich zerrissen und gespalten, handlungsunfähig erstarrt vor den großen Herausforderungen, bevormundend in den kleinen Details des alltäglichen Lebens.
Das in der selben Woche ein zweite Deutsche geltende nationale Gesetze und EU-Recht bricht und von Lampedusa aus auf einem ideologischen Triumphzug als Volkstribunin der Linken gefeiert wird, nachdem sie Jene fadenscheinig rettete, deren Gesinnungsgenossen sie vorher aufs Meer lockten, rundet den vorherrschenden Fatalismus ab.
Nein, an diesen deutschen Wesen, wird die Welt nicht genesen.