Mittwoch, 28. August 2019

Deutsches, Weltweites.. Unverständnis wegen zynischem Lächeln Merkels auf dem G7 Gipfel zu Trumps gutgemeinter Besuchsidee nach Deutschland zu kommen, um seine UR-Heimat zu sehen.


Diese Frau ist genauso gestrickt wie die Frau als oberste EU Kaiserin, die nicht imstande war Russlands AM Lawrow die Hand zu geben.

Beide  sind wohl verblendet 

  V E R - RÜCKT - / -  B E -  H I N D E R T

Wie soll man das anders erklären... die Menschen schauen doch zu - ist ja alles öffentlich...bilden sich ein Urteil..

lg wolf


https://philosophia-perennis.com/2019/08/28/skandal-bei-g7-gipfel-merkel-lacht-veraechtlich-als-trump-von-seinen-deutschen-wurzeln-spricht/





(David Berger)  Erneut hat Merkel in einem Gespräch mit US-Präsident Trump im Rahmen des G7-Gipfels vor laufenden Kameras einen peinlichen Auftritt geliefert. 

Als Trump von seinen deutschen Wurzeln spricht, verliert sie komplett die Kontrolle, lacht verächtlich und wie ein pubertierendes Mädchen auf.


Angela Merkel hat die Impressionen, die ihr Verhältnis zu Deutschland in einem bizarren Licht erscheinen lassen, nun um eine weitere ergänzt: Nach dem Wegwerfen der Deutschlandfahne und dem Rätselraten, warum ihre sicher tragischen Zitteranfälle immer in jenem Augenblick kamen, als die deutsche Nationalhymne abgespielt wurde, nun ein weiteres seltsames Ereignis.

Merkel auf G7-Gipfel noch mehr isoliert

US-Medien sprechen von einem extrem angespannten Verhältnis zwischen Präsident Donald Trump und Bundeskanzlerin Angela Merkel, das sich auf dem G7-Gipfel erneut entladen habe, nachdem Merkel über Trumps Zuneigung zu Deutschland und seine deutschen Wurzeln lachte.

We will be there. Maybe soon. I have German in my blood

Ein Reporter fragt Merkel, ob es wahr sei, dass sie Trump nach Berlin eingeladen habe und wie seine Antwort laute. Merkel bejaht, sie habe das bei „früheren Gelegenheiten“ getan. Und Trump: „Ich werden kommen. Vielleicht bald. Schließlich fließt in meinen Adern auch deutsches Blut“

(freie Übersetzung, engl. Text: „We will be there. Maybe soon. I have German in my blood“).


Zum Hintergrund:

  Trumps Vorfahren väterlicherseits (Großeltern) stammten aus dem rheinländischen Kallstadt an der Weinstraße, einem der bekanntesten Weinorte in der Pfalz.

 

 

Merkels Reaktion spricht Bände über ihr gestörtes Verhältnis zu Deutschland


Als Trump davon spricht, dass er vielleicht bald nach Deutschland kommen werde, kann man den Schreck in Merkels Gesicht lesen. 


Ihre Erregung steigert sich nocheinmal, als Trump stolz von seinen deutschen Wurzeln erzählt und die Kanzlerin komplett die Kontrolle verliert:

Merkel reagiert unmittelbar mit einem lauten, nicht zu überseh- und überhörbaren Schnauben, und einem verächtlichen Lachen gegenüber Trump bzw. seiner Sympathie für Deutschland und seinem Stolz auf seine deutschen Wurzeln.

 

Nur noch ein kleiner Schritt bis zum Motto „Deutschland verrecke!“


Die Abfälligkeit, mit der die deutsche Bundeskanzlerin hier auf die Liebe zu unserem Vaterland reagiert, ist – selbst für mich, der sich nicht als Nationalist versteht – tief schockierend. Auch linke Medien wie „Zeit-Online“ räumen ein, dass das spöttische Lachen kein Versehen war, sondern „ehrlich“.


Sie zeigt auch, wie sehr sie und ihre Partei auf das Niveau der Grünen gefallen sind, deren Vertreter schon mal auf Demos hinter Banner herlaufen, auf denen „Deutschland verrecke!“ steht. Die drohende Regierungskoalition aus Schwarz und Grün scheint im System Merkel, das seine Gründerin lange überleben wird, längst gedanklich vollzogen.

Das Video:

 Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich auf einer gemeinsamen Pressekonferenz, bei der US-Präsident Donald Trump behauptete, er würde bald nach Deutschland kommen, und seine deutschen Wurzeln zitierte, ein kurzes Schnauben nicht verkneifen können. Trump sagte: "Wir werden da sein. Wir werden da sein. Ich fühle mich durch die Einladung sehr geehrt, und das ist wahr. Und wir werden da sein. Und vielleicht bald. Nun - ich habe deutsches Blut. Ich werde da sein." Es dauerte nicht lang, bis sich auch auf Twitter die Nachricht verbreitete, dass Trump während der Pressekonferenz auf dem G7-Gipfel in Biarritz in Frankreich erklärte, demnächst nach Deutschland zu kommen. Der Hashtag #TrumpNotWelcome begann kurz nach Trumps Aussagen über einen Deutschland-Besuch aufzutauchen. 

 

 Auch wurde das Thema der gefangen genommenen IS-Kämpfer in Syrien angesprochen, die laut Trump in "fast allen Fällen aus Europa stammen". Europa müsse diese teilweise "extrem gefährlichen Kämpfer" zurücknehmen, betonte er erneut. Er habe auch mit der Bundeskanzlerin darüber gesprochen und glaube, dass die IS-Kämpfer zurückgehen werden. 

 

 Auf den Hinweis, dass mit dem Ende von Merkels Amtszeit als Kanzlerin auch die einzige weibliche G7-Führungspersönlichkeit gehe, antwortete Trump, dass er glaube, dass man Merkel noch sehr lange bei den G7 sehen werde. ------------------------------------------


Merkel schnaubt über Trumps Behauptung: "Ich habe deutsches Blut"

 

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