Auf dem Weg zum Gebet Papst Franziskus bleibt im Fahrstuhl stecken
Die Gläubigen auf dem Petersplatz mussten warten. Mit fast einer halben Stunde Verspätung ist der Papst zum Gebet an das Fenster seiner Wohnung getreten. Der Grund: Er war im Aufzug stecken geblieben.
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Papst Franziskus am Fenster während des Angelusgebets (Archiv)
Papst Franziskus ist fast eine halbe Stunde lang in einem Aufzug stecken geblieben. Deshalb konnte er das traditionelle Angelusgebet in Rom nur mit Verspätung beginnen.
"Ich muss mich für meine Verspätung entschuldigen. Ich war 25 Minuten lang in einem Fahrstuhl gefangen, es gab einen Stromausfall", sagte der 82-Jährige vor den Gläubigen am Petersplatz. Die Feuerwehr hätte ihn dann aber befreit, Grund für das Feststecken sei ein "Spannungsabfall" gewesen.
Der Papst ist normalerweise äußerst pünktlich. Deshalb hatten die Menschen auf dem Petersplatz nach Angaben der vatikanischen Medienplattform "Vatican News" schon in Sorge auf die Uhr geschaut, als Franziskus nicht wie gewohnt um Punkt 12 Uhr am Fenster der päpstlichen Wohnung im Apostolischen Palast erschien.
.. schlottern ihm schon die päpstlichen Knie.. Geht er in die Bück-Haltung vor Angst um sein Leben, oder resigniert er Pädogequält, kleinlaut und winselt nach erbarmen.
Auch möglich: tritt zurück in die höllische JesuitenPension. Angeblich macht er´s nicht mehr lange, man will ihn nicht ..