Samstag, 26. Oktober 2019

Sunny News Teil 2, + sonstige interessante Themen des Tages.. Korrigiert 11.38




Verbinde die Punkte #268: Fusion Teil 2 (26.10.2019)





 

Bald 5000 km mit einer Tankfüllung Diesel, der neuen Generation

AUDI 

-Durchschnittverbrauch unter 2,5 Liter pro 100 km - stark.

Weiter so..

Schmeisst die ganzen Blödrender einfach aus der Politik raus - es wird Zeit. Wir wollen wieder normale stabile Verhältnisse und gute Europäische Entwicklungen sehen und erleben..

 

Euer PatriotNeu 

Wolfgang Cejda (boersenwolf)

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https://twitter.com/jay2kQ17/status/1187455415606546434?s=20 

 

 

 

Für Macht, Geld ihr Gewissen aufgeben..

 

Hier fasst eine ausgezeichnete 

Journalistin die Situation 

beim Schopf und frägt sich.. 

Übrigens wir alle, auch außerhalb Deutschlands fragen sich, wie lange geht das noch so weiter, und wie kann man mit friedlichen Mitteln diese Situation verändern? Doch nur mit Wahlen..?

Oder dem Neuen Finanzsystem, dass Finanzverbrecher nicht mehr ans Ruder lässt.

 

Viel zu viele Vorfälle

 

Australien kämpft für Pressefreiheit

 



 Eine kleine Abhandlung zu dem was zur Zeit bei uns geschieht - was ist eigentlich los ?

 

Übrigens bei uns in Österreich ist heute Staatsfeiertag.

 https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalfeiertag_(%C3%96sterreich)

 

Der Aufmarsch des Bundesheers,  und unsere letzten Panzer und Haubitzen die funktionieren kann man dort besichtigen.

Nichts für mich und ungut!

 

Franz von Suppé - O, du mein Österreich - Marsch


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Die MEINUNGDFREIHEIT ist in Gefahr..

Ein Plädoyer für Meinungsfreiheit!



„Ja, darf man das überhaupt noch sagen?“, wird so manche flüsternd gehaltene politische Diskussion zwischen Bürgern in unseren Breiten häufig eingeleitet. Zu oft vernimmt man in letzter Zeit diese Frage von Menschen, die man landläufig durchaus in der breiten Mitte unserer Gesellschaft verorten kann. Dieser Zweifel über die Sagbarkeit von Lebensumständen und gesellschaftlichen Entwicklungen steht doch gleichsam für einen neuen Puritanismus, der sich zugunsten einer aufoktroyierten, politischen Korrektheit schleichend entwickelt hat. 
Die Meinungsfreiheit als höchstes Gut demokratisch gesinnter Menschen, 
geopfert zugunsten einer neuen pervertierten Sprachform, die zwanghaft behübscht und beschönigt, als sich real und faktenbasiert darstellt. Die Wahrheit wird dadurch bis zur Unkenntlichkeit entstellt, es entsteht eine neue, bequeme, eine anspruchslose „Wahrhaftigkeit“ unkritischer Menschen abseits des Realen. Wortschwere Kritiker dieser Entwicklung werden mit althergebrachten Methoden getilgt, handstreichartig neutralisiert. 
Als probates Mittel erster Wahl zeigt sich dabei immer wieder die zwangsweise Exilierung politischer Diskutanten an die radikalen Ränder der Gesellschaft. Beispiele gefällig? Kritik an der hysterischen Inszenierung der Klimabewegten und ihrer fehlenden Lösungsvorschläge. Richtig, das ist reaktionär! Kritik an einer zügellosen Zuwanderungspolitik und der damit einhergehenden Konflikte und Spannungen wird im ersten Reflex als „rechtsextrem“ (un-)elegant schubladisiert. Wer den Wegfall von demokratischem Recht und dessen Ordnung anprangert, wird als autoritär qualifiziert. Ja es stimmt, der politische Kompass wurde zulasten der öffentlichen Meinung über die Köpfe der Betroffenen hinweg verschoben. Und wer sich dieser neuen Wahrheit nicht beugt, wird mit dem Shitstorm des künstlichen Mainstreams, der sogenannten veröffentlichten Meinung, bedacht. 
Das trifft Konservative wie Liberale übrigens gleichermaßen. Marie von Ebner-Eschenbach drückte diesen Drang zur autoritären Bestimmung einer eigenen Wahrheit abseits der Meinungsfreiheit bereits vor Jahrhunderten aus: „Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt.“ Gerade eine sich immer weiter entwickelnde Demokratie braucht den kritischen und heftigen Widerspruch wie die Luft zum Atmen, benötigt die laute Vielstimmigkeit einer Gesellschaft, sehnt sich nach einer Wahrhaftigkeit der Sprache. 
Faschistoide Gesellschaften zeichnet übrigens genau das Gegenteil aus: Das Diktat der Meinung einer Minderheit über die Mehrheit. Daher: Ja! Man darf das noch sagen! Nur Mut, denn die Meinungsfreiheit ist unser höchstes Gut!

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Ende 

 

 

 

Österreich ist frei 

stimmt das wirklich heute 2019 ?

Einiges gibt mir zu denken.

Mir machen ebenfalls böse Eliten Sorgen, 

ich/wir erahnen wer es so alles sein könnte und warten auf 

THE DAY AFTER

 auf das 

NEUE FINANZSYSTEM & GESARA 

 


 




Genug ist Genug -

ist auch Trumps Meinung..

https://dailyworldupdate.us/trump-to-facebook-i-will-shut-you-down-if-you-shut-down-free-speech/?fbclid=IwAR3PQkERshCVhhtn-kh34d3DvsKrOo7pofC84v686Ia07yz-8x-VUsR-rNM 

deutsch übersetzt..

Diese Woche haben Mark Zuckerberg und Facebook die Konten mehrerer prominenter, wahrheitsgemäßer, rechtsgerichteter Fachkräfte entfernt. Zu den Top-Namen gehören Alex Jones, Milo Snuffleupagus und Laura Loomer. Infolgedessen schreien die Befürworter der freien Meinungsäußerung aus dem ganzen Land lautstark.
Erfahren Sie mehr >


Facebook scheint eine Kampagne gestartet zu haben, um konservative Stimmen zu zensieren. Sie haben eine klare Tendenz in den Beiträgen, Seiten und Gruppen, die sie zulassen, gezeigt. Ihre Bevorzugung des liberal-sozialistischen Denkens ist klar.

 

Präsident Trump hat diesen Trend sehr genau verfolgt. Er ist sehr beunruhigt über das, was in den letzten Jahren passiert ist, und jetzt, so scheint es, hat er genug.
Das Weiße Haus hat ein Memorandum herausgegeben, das bei Facebook und Twitter eingereicht werden soll, das sie vor weiteren Behinderungen der freien Meinungsäußerung warnen wird. Und es nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie macht sehr deutlich, dass es Konsequenzen geben wird, wenn sie nicht eingehalten werden. 


Wer mehr lesen will bitte selber den LINK anklicken..

 



Venezuela übergibt UN-Generalsekretär 13 Millionen Unterschriften gegen US-Sanktionen und Krieg

Venezuela übergibt UN-Generalsekretär 13 Millionen Unterschriften gegen US-Sanktionen und Krieg

Venezuela hat UN-Generalsekretär António Guterres 13 Millionen Unterschriften gegen das US-Sanktionsregime und die Putschvorbereitungen überreicht. Gleichzeitig lässt die Unterstützung für den selbst ernannten Präsidenten Juan Guaidó immer mehr nach.

von Maria Müller


Das hat es bisher noch nicht gegeben: 13 Millionen Menschen versuchen, mit dem friedlichsten Mittel der Welt die internationale Öffentlichkeit auf den Belagerungszustand ihres Landes durch die USA aufmerksam zu machen. "Nie wieder Trump" hieß die Parole der Aktion. In den vergangenen Wochen konnte man in ganz Venezuela auf Plätzen, in Parks oder an Straßenecken Menschen sehen, die für eine Unterschrift Schlange standen. Die Unterschriftenaktion beschränkte sich aber nicht auf Venezuela, sondern wurde weltweit durchgeführt.

Nach Venezuela selbst wurden überraschenderweise in der Bundesrepublik Deutschland die meisten Unterschriften gegen das US-Sanktionsregime gesammelt, wie die venezolanische Botschaft gegenüber RT Deutsch erklärte.


Diese Geduld und der Glaube an zivilisierte Wege der politischen Willensbekundung müssten weltweit als beispielhaft anerkannt werden. Doch keine Schlagzeile darüber taucht in der internationalen Presse auf. Denn die Aktion straft das westliche Narrativ über Venezuela Lügen.


Unterschriften für die UNO

Am 22. September wurden über 13 Millionen Unterschriften gesammelt. Die Dokumente wurden im Rahmen einer Massenkundgebung auf mehreren Lastwagen zum Sitz der UNO in Caracas gebracht, wo sie nun lagern.


Anschließend reisten Vizepräsidentin Delcy Rodríguez und

Außenminister Jorge Arreaza nach New York, um an der 74.


Generalversammlung der UNO teilzunehmen und der Weltöffentlichkeit das Votum der Zivilgesellschaft mitzuteilen. Die Delegation überreichte UN-Generalsekretär António Guterres ein notarielles Schreiben über die Anzahl und Echtheit der Unterschriften. Auf einer Pressekonferenz im UNO-Hauptquartier bestätigte Rodríguez das Ergebnis dieser eindrucksvollen Aktion.

Fänden heute die von den USA und Europa geforderten vorgezogenen Wahlen statt, würde sie ihr Schützling Guaidó mit hoher Wahrscheinlichkeit verlieren. Diese Tendenz zeigt sich auch auf den Straßen Venezuelas: Die Zahl der Anhänger Guaidós ging in den vergangenen Monaten kontinuierlich zurück. Seine Demonstrationsaufrufe zeitigen inzwischen nur noch spärliche Reaktionen.


ENDE



Wer mehr lesen möchte bitte LINK

https://deutsch.rt.com/amerika/93129-venezuela-uebergibt-un-generalsekretaer-13-mio-unterschriften-gegen-sanktionen-usa/ 

anklicken.




Ich freue mich hier im BLOG seit Anfang Venezuelas Maduro unterstützt zu haben ... ohne LINKS und RECHTS schauen, weil die wahren Eliten dies auch nicht tun. (Volksverblödung)

In Venezuela etc. ist bei Gott nicht alles in Ordnung, aber es rechtfertigt nicht einen aalglatten komischen Guaido zu fördern, bei demn es beratend !!! nach Cabale poor stinkt. 


Daher kann sich jeder denken wie und wo Deutschland als Unterstützer dieses Typen hintendiert - es ist an diesem Beispiel leider simpel und einfach zu erkennen.


Auch unsere wenigen ganz hohen Politiker haben komische Vorstellungen und sind daher wohl nicht frei von Cabale-Instinkten und freimaurerischen Hinterhof Politspielereien. 


Und die UNO 

..dazu kommt noch einiges in der nächsten Zeit, da will ich nicht vorpreschen - weiß aber viel viel mehr dazu.


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https://connectiv.events/daniel-prinz-agenda-2030-fahrplan-zur-neuen-weltordnung/


Daniel Prinz: Agenda 2030: Fahrplan zur Neuen Weltordnung

25. Oktober 2019 | Allgemein | Geschichte | Kriege | Revolutionen | Politik | Geo-Politik | Psychologie | Gesellschaft | connectiv.events


Im Auftrag und exklusiv für connectiv.events geschrieben!! Dieser Artikel darf von anderen Webseiten, Blogs oder sonstigen Plattformen ohne Rücksprache mit connectiv.events inhaltlich nicht übernommen bzw. kopiert werden!! Der Artikel soll selbstverständlich viel geteilt werden. Danke!
von Daniel Prinz



Während sich die Agenda 21 hauptsächlich auf Klima und Umwelt konzentriert (wie wir gerade in der Klimahysteriedebatte rund um „NWO-Greta“ erfahren dürfen), umfasst Agenda 2030 der Vereinten Nationen einen umfassenden Plan zur Transformation der Welt, wie wir sie heute kennen und soll dabei alle Lebensbereiche betreffen. So lautet der vollständige Titel dieses Programms auch:


 „Unsere Welt transformieren: die 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung.“


 Die propagierten Hauptziele des UN-Programms, welches zum 1. Januar 2016 in Kraft trat, sehen vor, bis zum Jahr 2030 die Welt von Hunger, Armut und Kriegen zu befreien, sie zu heilen und Frieden und Wohlstand für alle zu bringen. Gleichberechtigung für Mann und Frau sowie die Stärkung der Rechte von Frauen und Mädchen gehören ebenfalls zur Zielsetzung.


Wie umfassend dieses Programm ist, erkennt man an auch an einem gewählten Ausdruck in der Präambel, der von einer „neuen universalen Agenda“ spricht. Es ist ein globaler Aufruf an Menschen, Konzerne und Regierungen, die Welt zu verändern. Die Agenda verspricht, dass „keiner auf der Strecke bleiben soll“ und jedes Land verpflichtet wird, sie umzusetzen (Quelle: un.org). Die 17 Ziele zur „nachhaltigen Entwicklung“ lauten wie folgt (Wikipedia):

  1. Armut beenden – Armut in all ihren Formen und überall beenden
  1. Ernährung sichern – den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere
    Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern
  1. Gesundes Leben für alle – ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
  1. Bildung für alle – inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und
    Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern
  1. Gleichstellung der Geschlechter – Geschlechtergleichstellung erreichen und alle
    Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen
  1. Wasser und Sanitärversorgung für alle – Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten
  1. Nachhaltige und moderne Energie für alle – Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher,
    nachhaltiger und zeitgemäßer Energie für alle sichern
  1. Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit für alle – dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern
  1. Widerstandsfähige Infrastruktur und nachhaltige Industrialisierung – eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen
  1. Ungleichheit verringern – Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern
  1. Nachhaltige Städte und Siedlungen – Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten
  1. Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen – nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen
  1. Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen – umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
  1. Ozeane erhalten – Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen
  1. Landökosysteme schützen – Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre
    nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung
    bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen
  1. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen. Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern; allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen
  1. Umsetzungsmittel und globale Partnerschaft stärken – Umsetzungsmittel stärken
    und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben füllen
Na, wenn das kein Grund für euphorische Freudenschreie ist! Halleluja, endlich ein Paradies auf Erden! Utopische Verhältnisse binnen 15 Jahren und alle Staaten müssen mitmachen. Dann können wir uns jetzt alle endlich zurücklehnen, die Füße hochlegen, den Partygrill anschmeißen und mit Familie und Freunden auf den baldigen Weltfrieden und Wohlstand für alle anstoßen.
Aber… leider, leider muss ich die Euphorie hier doch abwürgen. So blumig und fantastisch, wie diese „nachhaltigen Ziele“ auf den ersten Blick ausschauen, so muss man zwischen den Zeilen lesen. Denn wie wir wissen, sind die Machthaber – ähnlich wie Juristen – darin perfekt geschult, doppeldeutige Formulierungen und Botschaften versteckt bzw. verschlüsselt zu übermitteln, um die Massen zu täuschen. Und gewiss, ein Großteil der Welt wird vermutlich darauf gnadenlos hereinfallen, denn in Wahrheit entpuppen sich diese Ziele als ein Weg zur kompletten Versklavung der Menschheit, wenn man sie durch den „Neusprech“-Filter zieht.

Basierend auf den Analysen des US-Forschers, Autors und Betreibers des Gesundheitsportals naturalnews.com, Mike Adams, lassen sich die 17 Ziele der UN-Agenda wie folgt entschlüsseln:
  1. Armut beenden: Bringe jeden Menschen dazu, auf staatliche Leistungen, Essensmarken usw. an gewiesen zu sein, damit sie zu hörigen Sklaven der Weltregierung werden. Den Leuten soll es nicht möglich sein, sich selbst helfen zu können. Vermittlung von Opferbewusstsein und Hörigkeit der Regierung gegenüber, die einen monatlich durchfüttert. Für uns hier in Deutschland würde dies bedeuten, dass irgendwann jeder auf Hartz IV angewiesen sein soll. Das schafft man durch fortschreitendes Lohndumping und sinkende Renten, sodass bald jeder zusätzlich „aufstocken“ muss, um über die Runden kommen zu können. Im Gegenzug werden die Maßnahmen und Bedingungen immer weiter verschärft werden, z.B. jede „Sklavenarbeit“ neben dem regulären Job annehmen zu müssen.
  1. Ernährung sichern und Hunger beenden: Den ganzen Planeten mit genetisch veränderten Organismen und patentierter Saat verseuchen, während der Einsatz von tödlichen Herbiziden erhöht wird. Das Ganze erfolge unter dem Vorwand eines „höheren Ertrags“. In der Tat hat der Agrarkonzern Monsanto bereits fast die ganze Welt mit seinen patentierten Samen geflutet und erpresst. Das Problem ist immer die Kontamination von Nachbarfeldern mit Pollen von gentechnisch veränderten Pflanzen, selbst wenn diese Nachbarfelder auf Gentechnik verzichten. In Pflanzen kann auch gentechnisch das Nährstoffprofil verändert werden, man kann z.B. Vitamine und Mineralien „herauszüchten“, damit die Menschen bei vollen Tellern hungern und aufgrund von Unterversorgung krank werden. Zudem sind gentechnisch veränderte Pflanzen/Nahrungsmittel dazu da, um uns gentechnisch zu verändern. Und das sicher nicht zum Guten.
  1. Gesundes Leben für alle: Ordne 100+ Impfungen für Kinder und Erwachsene unter Gewaltandrohung an und drohe den Eltern vor allem mit Gefängnis, falls sie sich weigern, zu kooperieren (siehe jetzt bereits die Masern-Impfflicht). Kindern und Jugendlichen sollen mehr Medikamente verabreicht werden, während medizinische Untersuchungen und mit Pharmazeutika begleitende „Präventionsprogramme“ durchgeführt werden. Versuchen Sie mal heute in der BRD ein ungeimpftes Kind einzuschulen. Da laufen Sie regelrecht gegen Wände, und das, obwohl es noch keine voll gesetzliche Impfpflicht für Kinder gibt. Bekommen Sie Ihr Kind aber nicht eingeschult, verletzen Sie gegen die gesetzliche Schulpflicht. Dann gibt es richtig Ärger mit den Jugendbehörden. Der Trend ist eindeutig: Es kommen immer mehr neue „Impfungen“ heraus und überall soll die Impfquote erhöht werden. Verkauft wird das natürlich unter dem Aspekt „Gesundheit für alle“.
  1. Bildung für alle: Lehre weiterhin die falsche Geschichte an allen „Bildungs“-
    Einrichtungen und in allen Medien. Es sollen weiterhin statt unabhängigen und kritischen Freidenkern, obrigkeitstreue Arbeitskräfte produziert werden. Wenn die Menschen die wahre Geschichte erfahren würden, könnten sie auf die Idee kommen, sie nicht wiederholen zu wollen. Wenn also heute noch eine verfälschte Geschichte gelehrt wird, warum sollte es 2030 plötzlich anders sein?
  1. Gleichstellung der Geschlechter: Mike Adams prophezeit hier richtigerweise die
    weiter voranschreitende geplante Verweiblichung der Gesellschaft und der Abschaffung der starken männlichen Eigenschaften (denn diese könnten aufbegehren und sind daher gefährlich für das Machtsystem). Es geht in Wahrheit nie um so etwas wie Gleichberechtigung. Es geht vielmehr um die Entzweiung von Frauen und Männern und um die Förderung von Homosexualität und Transgenderismus oder wie dieser neuzeitliche „Modetrend“ gerade genannt wird.



  1. Wasser und Sanitärversorgung für alle: Die Privatisierung von Trinkwasser und
    Süßwasserquellen soll vorangetrieben werden. Die komplette Wasserversorgung liegt dann in den Händen von Konzernen, die jeden Preis diktieren können. Dies ist bereits heute weitgehend der Fall. Der Chef des weltweit größten Nahrungsmittelkonzerns und Trinkwasserabfüllers Nestlé, Peter Brabeck, sagte in einem Interview, dass Wasser einen „Marktwert“ haben müsse, damit wir uns alle bewusst darüber sind, „dass das etwas kostet“ (hat zwar keine Logik, hat er aber tatsächlich so gesagt). Jene, die meinen, Wasser sei ein Menschenrecht, hätten nach Brabecks Auffassung eine „extreme Anschauung“. Zudem ist er ein großer Befürworter von gentechnisch veränderten Lebensmitteln (siehe auch die Dokumentation „Bottled Life – Das Geschäft mit dem Wasser“ ).
  1. Nachhaltige und moderne Energie für alle: Förderung von teurer, staatlich subventionierter „grüner Energie“, während Kohle, Gas und Öl immer höher besteuert werden. Der Ausstieg aus der Atomenergie hat zudem die weitere Folge, dass es zu vermehrten Stromausfällen landesweit kommen wird, weil Wind-, Wasser- und Sonnenkraft nicht genug liefern können. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Wir brauchen so gut wie keine der vorgenannten Energiequellen, denn die Freie Energie gibt es schon seit über 100 Jahren dank des Erfinders Nikola Tesla. Doch damit können Konzerne kein Geld verdienen, also hält man die Menschheit lieber weiter vom System abhängig und beutet sie nun zusätzlich mit Öko- und Klimasteuern aus. Denn wäre die Freie Energie für jeden verfügbar, würde das jetzige Machtsystem komplett in sich zusammenfallen.
  1. Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit für alle: Der freie Markt soll abgeschafft werden. Kleine und mittelständische Unternehmen sollen zerstört werden und den Großkonzernen Platz machen. Firmen, die sich nicht an die Anforderungen der Regierungen halten, werden die Zulassungen und Gewerbelizenzen entzogen. Das Wort „Wirtschaftswachstum“ besagt bereits, dass die UN weiterhin an dem bestehenden Geld- und Finanzsystem festhalten will. Denn sonst wäre Wachstum = Profit nicht möglich. Fakt ist aber, dass wir so etwas wie „Geld“ nicht brauchen, nur um überleben zu können (dürfen), wie ich in meinem ersten Buch bereits dargelegt habe. Nur eine auf einem Geldsystem basierte (kapitalistische) Welt braucht so etwas wie „Wirtschaftswachstum“.



Ferner bedeutet es, dass so etwas wie ein komplett „bedingungsloses Grundeinkommen“ für alle als Übergangslösung in eine gerechte Welt nicht vorgesehen ist.


Menschenwürdige Arbeit für alle bedeutet, dass alle nur noch den Mindestlohn bekommen sollen. Doch es besagt mehr! Das Ziel sieht eine „Vollbeschäftigung“ vor, das könnte also auch Zwangsarbeit für alle bedeuten (siehe auch Punkt 1), um eben das angestrebte „nachhaltige Wirtschaftswachstum“ für die Konzerne zu ermöglichen.


Fakt ist jedoch, dass es bereits heute eigentlich nicht genug Arbeitsstellen für alle aufgrund von rasant fortschreitender Automatisierung und Robotisierung gibt. Dieser Trend nimmt exponentiell zu. Durch die Künstliche Intelligenz werden ohnehin die meisten heutigen Jobs auch noch bald wegfallen. Wo sollen dann die ganzen Arbeitslosen hin, die Jahr für Jahr immer mehr werden?


Fakt ist auch, dass wir heute schon bereits fast alles automatisieren könnten, dies jedoch nicht zugelassen wird, da man die Menschen weiterhin so abhängig wie möglich vom System machen will. Wo kämen wir sonst hin, wenn jeder seiner Berufung frei nachgehen und die Welt frei und kostenlos bereisen könnte? Nein, nein, das ist nur der „Elite“ vorbehalten.

Aber auch selbst ohne (fortschreitende) Automatisierung wäre ein Abkoppeln vom System möglich und wobei jeder trotzdem in Wohlstand leben könnte. Siehe dazu das Ubuntu-Prinzip von Michael Tellinger.
  1. Widerstandsfähige Infrastruktur und nachhaltige Industrialisierung: Und diese
    Infrastruktur sollen natürlich Konzerne errichten. Die Staaten sollen sich weiterhin bei den Banken verschulden, um diese Programme umzusetzen, die von der UN diktiert werden. Und all das sollen natürlich wir alle bezahlen.
  1. Ungleichheit verringern – Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern: Das
    bedeutet übersetzt, dass die westlichen Länder weiter verarmen sollen. Die armen Länder sollen nicht besser gestellt werden, sondern weiterhin arm bleiben. Es sind die reicheren Länder, die nämlich auf das Niveau von Dritte-Welt-Ländern gedrückt werden sollen. Beispiele sind fortschreitendes Lohndumping, höhere Preise, sinkende Renten, mehr und mehr Armut, Ausradieren der Mittelschicht sowie eine weitere Umverteilung von fleißig nach reich, ganz nach marxistisch-sozialistischer Art.
  1. Nachhaltige Städte und Siedlungen – Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten: Das bedeutet noch mehr „Sicherheit“,
    noch mehr Kontrolle und Überwachung. Das Leben auf dem Land soll so teuer und unattraktiv wie möglich gemacht werden, damit die Leute wieder in die Großstädte ziehen. Dies erreicht man z.B. über höhere Sprit- und Fahrpreise (für die Pendler) und über eine rasante Steigerung von Grundstücks- und Mietpreisen in Vororten. Für diesen Zweck sollen sogenannte Megastädte entstehen, die zig Millionen Einwohner fassen können. Menschen sind besser und übersichtlicher zu kontrollieren, wenn sie alle an wenigen Orten eng aufeinander gepfercht werden. Die Bereiche um die Megastädte herum sollen zu Verbotszonen erklärt werden. Begründet wird dies mit dem „nachhaltigen Umweltschutz“, der notwendig sein wird, damit mehr Grün- und Waldflächen entstehen. Man könnte aber auch aufhören, die jetzigen noch restlichen Wälder abzuholzen und anfangen, diese riesigen kahlen Stellen im Regenwald und anderswo wieder aufzuforsten.



Dass das mit den Megastädten keine verschwörungstheoretische Dystopie ist, zeigt das Beispiel der USA, wo die Entvölkerung von Vororten und ländlichen Regionen im Rahmen des America 2050-Programms begonnen hat und auf der Agenda 21 basiert, dem Vorläufer der Agenda 2030. Das Ziel ist die Schaffung von 11 sogenannten Megaregionen und erinnert stark an die 13 Distrikte in der Hollywoodfilmreihe „Die Tribute von Panem“. Diese Filmreihe basiert auf einer dystopischen Romantrilogie, in der es darum geht, dass die Bevölkerung in Nordamerika in 13 voneinander getrennten Distrikten in ärmlichen Verhältnissen lebt und vom Kapitol kontrolliert und beherrscht wird. Jährlich finden sogenannte „Hungerspiele“ statt, bei der aus jedem Distrikt ein Mädchen und ein Junge im Alter zwischen 12 und 18 Jahren vom Kapitol ausgelost werden, um gegeneinander bis auf den Tod zu kämpfen, bis am Ende nur noch ein „Tribut“ (Gewinner) übrig bleibt. Dieses gladiatorenähnliche makabre Ereignis wird überall im Land auf Leinwänden und im Fernsehen gezeigt. Mit solchen Filmen sollen wir auf die Zukunft vorbereitet bzw. programmiert werden.
  1. Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen: Das heißt die Nutzung von fossilen Brennstoffen und Elektrizität soll durch drastisch hohe Steuern bestraft werden. Dies soll die Menschen weltweit dazu zwingen, bald wie in Dritte-WeltLändern zu leben (anstatt die Freie Energie-Technologien freizugeben). In dem Zuge wird es Medien- und Werbekampagnen geben, die Menschen an den Pranger stellen, die Benzin, Wasser oder Strom nutzen. Konsum jedweder Art wird verpönt sein.
  1. Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen: Das ist schon ein starkes Stück. Natürlich ist hier der von „Menschen verursachte Klimawandel“ gemeint. In Wahrheit ist jedoch unsere Sonne für das Klima verantwortlich, so wie auch die letzten paar Milliarden Jahre. Um diesen „Klimawandel“ zu bekämpfen, wird die Erde Tag und Nacht mittels Flugzeugen aus großer Höhe mit Chemtrails besprüht, welches zur Bildung von grauen Wolkendecken und zur Sonnenabdunkelung führt. Des Weiteren wird mit den versprühten Giften die Weltbevölkerung mit Absicht zusätzlich krank gemacht. Zu diesem Thema komme ich später noch einmal gesondert. Des Weiteren werden neue Steuern erhoben werden, denn jeder muss zur Bekämpfung dieses „Klimawandels“ mit beitragen. Privatbesitz von Autos soll mit Strafsteuern belegt werden, damit die Leute gezwungen sind, die gänzlich überwachten öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Dies ergänzt sich wunderbar mit dem teuren Pendelverkehr, sodass die Leute „freiwillig“ in die großen Molochstädte ziehen.
  1. Ozeane erhalten: Das Fischen soll weltweit weitestgehend verboten werden. Private bzw. kleinbetriebliche Fischerboote werden strafrechtlich geahndet. Fischerei soll nur noch Konzernen vorbehalten sein und unter staatlicher Aufsicht erfolgen. Die Folge werden mehr Nahrungsmittelknappheit und drastisch höhere Lebensmittelpreise sein. Um den Hunger zu beenden, werden die Leute wiederum mehr in die Abhängigkeit der Regierungen gezwungen (staatliche Leistungen wie Hartz IV, Essensmarken usw.).
  1. Landökosysteme schützen – Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre
    nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften etc.:
    Ja, und wie
    „schützt“ man am besten Land und Boden? Indem man die Leute vom Land in die kontrollierten Städte drängt. Privater Landbesitz soll verboten werden, auch für heutige Bauern. Bauernhöfe und Felder sollen in die Hände von Konzernen fallen. Zudem Verbot von Brennholzöfen, dem Sammeln von Regenwasser und Anpflanzen/Anbau im eigenen Garten, um die Abhängigkeit von der Regierung und vor allem von den großen Nahrungsmittelproduzenten zu fördern. Es soll sich niemand selbst versorgen können. Sie meinen, das sei absurd? Im US-Bundesstaat Michigan ist es nämlich Hobbygärtnern und Kleinstbauern bereits gesetzlich verboten worden, Hühner, Bienenstöcke oder Ziegen zu halten, deren Erzeugnisse wie Eier, Milch oder Honig sie auf lokalen Wochenmärkten verkauften, um sich und ihre Familien über die Runden zu bringen und sich selbst zu versorgen. Und da, wo es gesetzlich per se nicht verboten wird, werden gesetzliche Maßregelungen, Auflagen, Beschränkungen und Steuern jedem ambitionierten Gärtner/Bauer Lust und Ressourcen nehmen.
  1. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen. Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen usw.: Das heißt, dass illegal eingesickerte Migranten und andere geschützte Minderheiten Immunität genießen und ungestraft Straftaten begehen können. Gruppen und Bewegungen, die das anprangern, sollen verfolgt und bestraft und von „starken Institutionen“ öffentlich angeprangert werden.
  1. Umsetzungsmittel und globale Partnerschaft stärken – Umsetzungsmittel stärken
    und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben füllen:
    Globale Partnerschaft bedeutet internationale Freihandelsabkommen, die nationale Gesetze und Schranken umgehen und Großkonzernen wie Monsanto, Nestlé, Coca-Cola usw. einen Freipass zur endgültigen Ausbeutung von Menschen und Planet geben und dabei vor jeder Strafverfolgung geschützt sind. Was wir dann haben, ist eine weltumspannende, einheitliche und korporative faschistische Konzerndiktatur.




Sollten Sie irgendwelche Zweifel an den o.g. interpretativen Ausführungen haben, dann schauen Sie sich einfach nur die heutige Lage mit offenen Augen an, dann muss man kein großer Hellseher sein, um die weitere Tendenz zu erkennen. Fragen Sie sich doch einmal selbst, wie denn z.B. „nachhaltiges Wirtschaftswachstum“ möglich sein soll, wenn Konzerne nicht noch besser und die Bevölkerungen gleichzeitig nicht noch schlechter gestellt werden?


Die in der Präambel getätigte Aussage, dass „keiner auf der Strecke bleiben soll“ und dass „alle Länder und alle Akteure diesen Plan implementieren werden“, sagt doch schon deutlich aus, dass es da kein Entrinnen gibt und dass keiner gefragt wird, ob er mit dieser Agenda einverstanden ist oder nicht. Das ist keine Bitte, sondern ein Befehl der UN. Oder wurden wir zur Abstimmung gebeten oder hat man uns um unsere Meinung und Vorschläge gefragt? Der Ausdruck „nachhaltige Entwicklung“ ist ein sehr dehnbarer und nicht näher definierter orwell’scher Begriff. Das kann alles
Mögliche heißen.


Klären wir daher die Bevölkerung über diese perfiden Pläne auf! Je mehr Menschen Bescheid wissen, umso schwerer wird es für die Herrschenden, diese versteckt umzusetzen. Über viele andere Geheimnisse und Schweinereien der Machthaber können Sie vor allem in meinem zweiten Buch „Wenn das die Menschheit wüsste…“ unzensiert nachlesen.


https://www.amazon.de/Wenn-das-die-Menschheit-wüsste/dp/3938656891/ref=pd_bxgy_14_img_2/259-1342670-6858502?_encoding=UTF8&pd_rd_i=3938656891&pd_rd_r=7b4e6d8f-2008-4976-b4d7-501e4d06a697&pd_rd_w=8jQni&pd_rd_wg=QDqvJ&pf_rd_p=449f5fd6-8f81-46b7-aa57-ca96572671a1&pf_rd_r=C2F203P5H3FZ5QTWFJV8&psc=1&refRID=C2F203P5H3FZ5QTWFJV8



Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten…“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für kontroverse Diskussionen und haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen am liebsten verhindern wollen. Auch beim Kopp-Verlag erhältlich.




Im Auftrag und exklusiv für connectiv.events geschrieben!! Dieser Artikel darf von anderen Webseiten, Blogs oder sonstigen Plattformen ohne Rücksprache mit connectiv.events inhaltlich nicht übernommen bzw. kopiert werden!! Der Artikel soll selbstverständlich viel geteilt werden. Danke!



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