- NWO Sozis & Welt-Kommunisten sprechen Menschen angeblich eigenen Willen ab, keiner gehört sich mehr selbst ... kurios!
- Okulte Labyrinth der Welt, Blicke hinter die Linien der Gedankenebene
- Unsere eigenen energetischen Kräfte erkennen
- einiges Illustres..
alexanders Tagesenergie #130 Teil I
Hier also die 130. Ausgabe der Tagesenergie mit alexanders Beobachtungen und Gedanken zum Zeitgeschehen und den aktuellen energetischen Bewegungen dies- und jenseits der Weltenbühne.
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https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/abschiebung-lasst-mich-bitte-nach-syrien-zurueck-67358172.bild.html
von: veröffentlicht am
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Hannover – Vielleicht der ungewöhnlichste Fall von verhinderter Abschiebung..?
18 459 Flüchtlinge sind derzeit in der Region in Unterkünften untergebracht, weitere 3970 im Stadtbereich. Und vor allem einer ist mit seinem Dasein komplett unzufrieden.
Im Prozess vor dem Amtsgericht bettelte ein junger Syrer die Richterin an: „Bitte schiebt mich ab!“
Wer ist der Mann, der lieber in dem Bürgerkriegsland leben will – als in Niedersachsen?
Er heißt Ibrahim K. (25), reiste vermutlich mit der Flüchtlingswelle vor rund vier Jahren ein. Der Justiz ist er auch noch unter dem Alias-Namen Ali Al-M. (24) bekannt.
Zwischen Berlin und Hannover fiel der Asylbewerber wegen kleinerer Delikte auf, gilt offiziell als obdachlos. Vor einer Woche kassierte er 300 Euro Geldstrafe wegen Schwarzfahrens. Jetzt stand er wieder vor Gericht, weil er im Zug von Bremen nach Hannover ohne Ticket erwischt wurde.
Im Schnellverfahren verblüffte er die Richterin mit dem Satz: „Ich will so lange in Haft bleiben, bis ich abgeschoben werde.“ Dafür sei sie nicht zuständig, antwortete diese und verurteilte ihn zu 700 Euro Geldstrafe. „Alles Nazis“, meckerte Ibrahim K. im Saal.
Irre: Nachdem er aus der Gewahrsamszelle des Gerichts auf die Straße gesetzt wurde, stellte er sich neben die verschlossene Hofeinfahrt, wartete. Nach etwa zwei Stunden trollte sich der Syrer. Ziel: unbekannt.
Sein Anwalt Christian Neumann zu BILD: „Er ist ein Gestrandeter. Angesichts seiner offenkundigen Perspektivlosigkeit besteht natürlich die Gefahr, dass er erneut straffällig wird.“
Fortsetzung folgt....
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Hannover – Vielleicht der ungewöhnlichste Fall von verhinderter Abschiebung..?
18 459 Flüchtlinge sind derzeit in der Region in Unterkünften untergebracht, weitere 3970 im Stadtbereich. Und vor allem einer ist mit seinem Dasein komplett unzufrieden.
Im Prozess vor dem Amtsgericht bettelte ein junger Syrer die Richterin an: „Bitte schiebt mich ab!“
Wer ist der Mann, der lieber in dem Bürgerkriegsland leben will – als in Niedersachsen?
Er heißt Ibrahim K. (25), reiste vermutlich mit der Flüchtlingswelle vor rund vier Jahren ein. Der Justiz ist er auch noch unter dem Alias-Namen Ali Al-M. (24) bekannt.
Zwischen Berlin und Hannover fiel der Asylbewerber wegen kleinerer Delikte auf, gilt offiziell als obdachlos. Vor einer Woche kassierte er 300 Euro Geldstrafe wegen Schwarzfahrens. Jetzt stand er wieder vor Gericht, weil er im Zug von Bremen nach Hannover ohne Ticket erwischt wurde.
Im Schnellverfahren verblüffte er die Richterin mit dem Satz: „Ich will so lange in Haft bleiben, bis ich abgeschoben werde.“ Dafür sei sie nicht zuständig, antwortete diese und verurteilte ihn zu 700 Euro Geldstrafe. „Alles Nazis“, meckerte Ibrahim K. im Saal.
Irre: Nachdem er aus der Gewahrsamszelle des Gerichts auf die Straße gesetzt wurde, stellte er sich neben die verschlossene Hofeinfahrt, wartete. Nach etwa zwei Stunden trollte sich der Syrer. Ziel: unbekannt.
Sein Anwalt Christian Neumann zu BILD: „Er ist ein Gestrandeter. Angesichts seiner offenkundigen Perspektivlosigkeit besteht natürlich die Gefahr, dass er erneut straffällig wird.“
Fortsetzung folgt....