Ist die NATO
bald NAH TOD
odere ganz TOD..?
Jedenfalls ist das ein Untoter Jobhaufen dort, wo sollen die vielen Topp Kämper sonst brillieren als bei einer NATO, wenn kein Krieg mehr ist, wo geht er hin.. der stolze Krieger in voller Montur?
Bald können sie sich die Fingernägel lackieren und Muße Tun, oder auch dem gemütliche Nichts Tun frönen, irgendwann einen Probelauf checken, ob sie noch leben; für die MMedien.. echt geil.. die Panzer und sooo..
Irgendwer zahlt schon... so auch die Waffen ... wer? jedenfalls nicht die arbeitenden, steuerzahlenden Menschen ... nah sowas..
die EU?????
orje, wie lange noch..?
lg wolf
Ein peinlicher Skandal erschüttert die schwedische
Armee: Ein Mann konnte mit gefälschten Unterlagen eine Offizierskarriere
hinlegen und brachte es bis zum Major. Dabei war er auch für den
Militärischen Nachrichtendienst tätig – und vertrat sein Land bei der
NATO.
Die schwedische Armee wird von einem Skandal erschüttert, der an den Hauptmann von Köpenick im wilhelminischen Deutschland erinnert. Ein Schwede schlich sich mit einem gefälschten Diplom in die Armee seines Landes ein und bekleidete in dieser hohe Posten.
Wie die schwedische Armee am Mittwoch mitteilte, sei der Mann sei unter anderem als Verbindungsoffizier ins NATO-Europakommando (SHAPE) in Belgien entsandt worden. Auch an internationalen Missionen habe der Mann mitgewirkt, unter anderem in Afghanistan und Mali.
Laut Medienberichten fälschte der Mann ein Diplom der schwedischen Offiziersakademie. Auch sein Abiturzeugnis, seine Urkunde über den Abschluss seines Politologiestudiums und sein Führerschein sollen gefälscht gewesen sein.
Der Hochstapler soll insgesamt 18 Jahre im Militär gedient und dabei den Rang eines Majors erreicht haben. Als solcher fungierte er zuletzt als Stabschef des schwedischen Hilfskontingents in Mali. Nach Angaben der schwedischen Armee wurde auch die NATO über den Vorfall informiert, bei der der falsche Offizier im Jahr 2013 tätig war.
Zwischen 2007 und 2010 sowie im Jahr 2013 soll der falsche Offizier beim Militärischen Nachrichtendienst der schwedischen Armee gearbeitet und Systeme für die Verwaltung von Kryptoschlüsseln entwickelt haben, die die militärische Kommunikation für ausländische Geheimdienste unlesbar machen sollen.
Darüber hinaus war er mehrere Jahre in einer Tochterfirma des Rüstungskonzerns Saab tätig, bei der er sich mit dem Datenschutz für die schwedische Verteidigungsverwaltung befasste.
Die schwedische Küstenwache wies die Armee im Dezember 2018 darauf hin, dass mit den Qualifikationen des Mannes etwas nicht stimme. Dennoch wurde der falsche Major noch im Sommer 2019 für den Posten in Mali ausgewählt. General Micael Bydén, der Oberkommandierende der schwedischen Streitkräfte, sprach am Mittwoch von einem "äußerst bedenklichen Vorfall". Der Mann sei jetzt entlassen worden. Über mögliche rechtliche Folgen für den falschen Offizier ist noch nichts bekannt.
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Ende- Halt die Klappe ist Geheim..