Donnerstag, 28. Mai 2020

Kickl: Misstrauensantrag + House of Kurz + Landwirtschaft am Abgrund







Herbert Kickl Politiker der Anständigen,  mit Herz: 
Ich kenne ihn etwas genauer auch persönlich 

er hat das Herz am richtigen Fleck. 

Eine Eintagsfliege in der Österreichischen Politik. 

Fast schon Haider Größe, nur ernster.. 

Jedoch ein Pointierer Gottes Gnaden.

Herbert Kickl: 

Misstrauensantrag an ÖVP-Finanzminister:

 „Blümel können wir nicht mehr vertrauen!“

.

.

Die Neue Regierung schmeckt nicht mehr so richtig, 

der Spirit ist weg. 

Die Helpergelder schlecht verteilt.

 

Heuer fällt noch 

die Entscheidung.

~~~

.

.

.

Die Landwirtschaft am Abgrund!!!! So geht sie Welt zugrunde… In tosendem Applaus

295.484 Aufrufe24.02.2019

Obwohl 1 Jahr alt bewegt es noch immer..

72.500 Abonnenten
 
Leserbrief:
 
Zuallererst: ich kann, obwohl - nö, gerade WEIL ich mein Lebtag lang als Sicherheitsingenieur tätig war - die in dem Urteil zu Tage getretene Rechtsauffassung NICHT als Ergebnis gesunden Menschenverstands ansehen und gebe Austria Forst für seine mit Courage und innerem Feuer vorgertragene Meinung einen Daumen hoch! Wenn die zu Tode gekommene Frau als Urlauberin auf einem Almweg spazieren war, MUSSTE sie mit dem Vorhandensein von Almvieh rechnen. Damit war sie auch verpflichtet, sich VOR Betreten des Wanderweges über mögliche Gefahren zu informieren. Das schließt eben auch die Überlegungen ein, welche Austria Forst anfangs des Videos hinsichtlich der Haltung von Kühen auf Almen (die, nebenbei bemerkt, in seiner Heimat nichts Ungewöhnliches, sondern eher etwas Typisches ist) uns hier noch mal darstellte. Wenn sie dies nicht tat oder verdrängte, dann handelte die verunglückte Frau grob fahrlässig! (Anmerkung: sowas steht auch schon in der Bibel: Wer sich in die Gefahr begibt, der kommt in ihr um.) Folglich trägt sie - so traurig es auch klingt - selbst die Schuld an dem Unfall. Weiters. Ich frage mich, wer hat, auf Basis welcher Rechtsgrundlage, überhaupt öffentliche Wanderwege über das Almland ausgewiesen? Wurden dazu die Flächeneigentümer VORHER um Erlaubnis bzw. Stellungnahme angefragt? War es der Interessenträger der Tourismusindustrie, so ist auch diesem ein nicht unwesentlicher Teil der Mitschuld anzulasten, denn die Ausweisung bzw. Anzeige von Wanderwegen ist mit einer Informationspflicht über mögliche Gefahren und Risiken verbunden, um so mehr, als ja das Privateigentum der Landwirte ohne Schadenersatz oder Lastenausgleich in Beschlag genommen und - es mag jetzt lächerlich klingen - ein Teil der Wiesenfläche nicht mehr als Lauf- und Futterfläche für die Kühe zur Verfügung steht, auch wenn es unter Umständen nur 0,0x Promille der gesamten Almfläche betrifft - wo die Urlauber drüber trampeln oder "mountinbiken" wächst erst mal kein Gras. Mich täte schon interessieren, wie sich die am Tourismus beteiligenden Gewerbetreibenden dazu stellen. Der Aufwand für so eine Vorinformation ist bei weitem nicht so groß, als wenn die Almen eingezäunt werden und die durch sie hindurch laufenden Wege ebenfalls mit Schutzeinrichtungen gegen frei laufende Kühe (auf das zielt ja die Urteilsbegründung ab) zu versehen wären. Informationsflyer, Hinweistafeln an den Ausgangspunkten der Wanderungen oder Spaziergänge - und gut. Soweit erst mal zum konkreten Fall. Darüber hinaus frage ich mich, wie positioniert sich eigentlich der Bauernverband zu diesem Schandurteil? Da denke ich, könnte doch - außergerichtlich - für die Zukunft eine Absprache mit dem Tourismusgewerbe statt finden, um eine Annäherung der beiderseits bestehenden Interessen zu erreichen. Und - das Ganze ginge auch ohne die EU-Kommission, ohne eine neue zusätzliche EU-Verordnung ... einfach mal die Fachleute an einen runden Tisch setzen und machen lassen. Ja und über die hinaus spricht mir Austria Forst vieles aus dem Herzen, betreffend die ganze Frage der landwirtschaftlichen Produktion. Obwohl jetzt selbst in der Stadt wohnend, stamme ich von Bauern ab und fühle mit denen, die die Nahrung, welche unsereins so bequem im Laden erwerben kann, bei Wind und Wetter, 365 Tage im Jahr mit einem 10 - 14 Stunden Tag erzeugen. Sprich: für mich kommt das Essen nicht aus der TK-Truhe und der Strom nicht aus der Steckdose! Und das - so meine ich - MUSS viel stärker wieder ins Gehirn unserer lieben weltfremden Mitmenschen und besonders auch in den Schulunterricht hinein. Ein Bankkaufmann schafft nicht einen wirklichen Wert, er verwaltet und spekuliert mit solchen. Ein Handwerker oder Landwirt hingegen, ein Forstmensch oder ein Fischer auch - deren Arbeitsergebnisse kann man anfassen und benutzen. Warum sollte deren Stundenlohn also nicht auch dem des Bankkaufmannes gleich sein?
 
 
 Ende
.
.
.
 
 
 
The power of live music better than..
 
 

Strange Kind of Women - Perfect Strangers - live at La Grande Ourse Concert Hall

 

.

.

.