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Mittwoch, 28. Oktober 2020
Schützenhöfer Skandal + Grosz: grüner Hass aufs eigene Land
Also wenn sowas stimmt, müsste man sich schon fragen: " wie tief ist er gesunken, oder wie daneben hat er geschossen als Schütze popooooo. Ein möglicher Wahnsinnsknochen der satanischen deep state Agenda..? Welche gerade zur Zeit über SHAEF Trupppen entlaubt wird. Er schwitzt wohl permanent im Zeichen seiner Angst aufgedeckt zu werden.
Was so oder so seine Aufdeckung & Entlaubung bedeuten würde.
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Grünen Hass aufs eigene Land bedeutet auch sich selbst zu hassen. Diese verbogenen tief-Grünen (nicht alle) sind gemeingefährlich, sie kennen keinen Stopp - sie sind stopplossss. Gefährlich ver - wirrt und haben kein Recht in einem Land Führungspositionen auszuüben.
„Heimatliebe ist Hundescheiße, hört auf Österreich zu feiern“
publizieren die grünen Nachwuchsterroristen, die sprichwörtlichen
Analalphabeten, ausgerechnet am österreichischen Nationalfeiertag ein
widerwärtiges Sujet. Aber wen überrascht es? Es kommt doch nur zum
Ausdruck, was tief drinnen steckt. Die Verachtung und der Hass auf das
eigene Land, die Kultur, die Tradition und die sinnstiftende Identität
und am Ende auch der Hass auf die eigenen Mitbürger. Der Zeitpunkt
könnte kaum besser sein, das Sujet der jungen Fäkalkünstler passt wie
die Faust aufs Auge. Während die Alten die Gesellschaft spalten, die
Grundrechte aushöhlen, die Verfassung brechen, die Wirtschaft
vernichten, Arbeitsplätze opfern und das gesamte Land an die Wand
fahren, liefern die Jungen das passende Bild dazu. Die grüne Jugend, der
geistige Nachwuchs salonfähig gewordener Anarchisten,
Berufsdemonstranten und Linksextremer, die dank Gretls
Klimawandelkampagne, der Angst und der Panik ob des bevorstehenden
Weltuntergang, nun ihre Ideologie auch an der Regierungsspitze ausleben
dürfen. „So sind wir nicht“, tönt das einstige Oberhaupt der GrünInnen
nun im majestätischen Ambiente der Hofburg bei jeder Gelegenheit und
schweigt sich angesichts der Auswüchse seiner durchgeknallten
Jutesackembryos elegant aus. Sonst bei jeder Hasstirade des siebten
Zwergs hinter dem siebten Berg zur Stelle, schweigen Staats- und
Regierungsspitze, wenn die offizielle Vorfeldorganisation einer
Regierungspartei ihre Hasstiraden auf Nation und Volk in Form von
gequirlter Hundescheisse loslässt. Und der Steuerzahler finanziert
diesen Dreck. Denn pecunia non olet, Geld stinkt im Gegensatz zum
publizierten Hundstrümmerl nicht und wird im Rahmen der Jugendförderung
großzügig an den Parteinachwuchs ausgezahlt. Und die Alten, die sitzen
auf den Regierungsämtern des verschissenen Landes, kassieren von den
verschissenen Steuerzahlern des so verachtenden Volkes. So sind wir
nicht, aber dafür die situationselastischen Ideologen in Grün. Herr
Kogler, Herr Van der Bellen: „Wer schweigt, stimmt zu“, sagte schon der
alte Lateiner. Aber sei es drum. Es kommt doch offenbar nur heraus, was
in Ihren Kreisen bereits mit der Muttermilch verabreicht wird. Der Hass
auf das eigene Volk.