Dienstag, 26. Januar 2021

Stefan Reichardt " „Motivation der Zweifler, Teil 1" | Dinar Chronicles + letzes Sonntags Video PNN Fach Talk 02 + Ankündigung PNN Talk 03

 

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"Entry | „Die Motivation der Zweifler, Teil 1" | Dinar Chronicles

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Liebe Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten,

mir ist vollkommen klar, daß es hier in der IDC-Familie wenig Zweifler gibt. Aber, und das ist der Grund für diesen Beitrag, unsere Leser verbreiten die Postings (hoffentlich), sie zeigen sie in ihren Familien, erzählen davon in ihrem Freundeskreis, vielleicht bei auch ihren Kollegen. Gleiches geschieht auch auf der österreichischen Webseite, wo eine Übersetzung meiner Artikel veröffentlicht wird. Übrigens auch viele Artikel von Kat, von Sierra (NZ), von Ron und von Judy. Nicht jeder kann Englisch in Europa, deswegen ist das eine gute Tat.

Die Motivation der Zweifler zu ergründen, es ist ein spannendes Thema, habe ich bemerkt. Und ein Zweifler zu werden ist einfacher, als weiterhin zu glauben, das ist uns allen klar. Nicht alle schaffen es, über diese immens lange Zeit ihren Glauben, ihr Vertrauen aufrecht zu halten. Sehr schnell können wir in das alte Muster verfallen, den MSM zu glauben, wir haben das jahrzehntelang getan. Sehr schnell können wir auch auf Prognosen hereinfallen, die uns sagen: „An diesem Datum geschieht das oder das!“ Es ist jetzt sehr schwer, verläßliche Quellen zu haben. Ich beispielsweise erkenne sie daran, wenn sie mich nicht in Angst oder Mißtrauen versetzen. Es sind leider nicht viele und nach dem 20. Januar wurden es wieder weniger. Das ist schade!

Nun, kommen wir zurück zur Motivation der Zweifler. Versuchen wir doch erst einmal zu ergründen, warum diese Zweifler zweifeln, OK? Dazu möchte ich euch eine Geschichte erzählen, die ich vor einigen Tagen gelesen habe:

Nach Henri Nouwen.
Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.
„Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?” fragt der eine Zwilling.

„Ja, auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das, was draußen kommen wird,” antwortete der andere Zwilling.

„Das ist doch Blödsinn”, meint der erste. „Es kann kein Leben nach der Geburt geben, wie soll das denn bitteschön aussehen?”

„So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen.”

„So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört. Mit dem Mund essen? Was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du denn herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur doch viel zu kurz.”

„Doch, es wird bestimmt gehen, es ist eben dann alles nur ein bisschen anders.”

„Du spinnst! Es ist noch nie einer zurück gekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punkt.”

„Ich gebe ja zu, dass keiner richtig weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und dass sie für uns sorgen wird.”

„Mutter ??? du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter! Wo ist sie denn?”

„Na, hier – überall um uns herum. Wir leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!”

„Quatsch, von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also kann es sie auch nicht geben.”

„Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt…”

Ihr merkt an dieser Geschichte, daß es bei den Zweiflern nicht um Unwissenheit geht oder um Erwachen. Die Zwillinge sind beide unwissend, denn keiner von beiden weiß, wie es nach der Geburt aussieht. Von Erwacht sein oder Schlafend kann auch nicht die Rede sein, denn beide haben nur Eindrücke, die sie unterschiedlich interpretieren. Ich habe dazu in einem Beitrag geschrieben, daß die Zeit des Aufweckens vorbei ist und der Meinung bin ich auch noch immer.

Zudem glaube ich, daß es auch für einen Zweifler nicht ausreicht, sich weiter zu informieren, zu bilden. Die beiden Zwillinge sind im Erlangen von Informationen stark eingeschränkt, so wie wir alle im Moment auch. Denn niemand kommt zu uns und sagt uns mit Beweisen, wie unsere Zukunft aussehen wird, oder? Und, mal ehrlich, was nutzen die besten Wahrheiten zu vielen Themen, wenn der Zweifler sie nicht an sich heran läßt? Selbst, wenn wir den Zweiflern Beweise liefern würden, was wir nicht immer können, würden sie trotzdem weiter zweifeln.

Also: Was treibt diese Menschen an? Warum zweifeln sie?
Eine Motivation scheint Angst zu sein, die Angst vor Veränderung. Eine solche Angst ist eigentlich unnötig, denn niemandem auf dieser Welt geht es richtig, richtig gut. Und die Veränderungen, von denen viele in alternativen Medien sprechen, verheißen eigentlich eine bessere Zukunft, egal in welcher Beziehung. Doch das prallt an einem Zweifler ab, er redet sich sein bisheriges Leben schön und will es behalten. Dazu kommt seine Erziehung, die ihm ein Leben lang beigebracht hat, daß das Leben hart sein muß.

Die nächste Motivation ist mangelndes Verantwortungsbewusstsein. Denn die Veränderungen, so positiv sie auch sein mögen, bedeuten, daß der Zweifler etwas tun muß. Denn er muß sich und sein Leben verändern. Er selber vermutet aber nur, daß es ein Zwang ist, daß er muß. Eigentlich ist es aber kein Zwang, denn er hat immer die Wahl. Und auch Menschen, die weiterhin Verantwortung abgeben wollen, werden in unserer neuen Gesellschaft ihren Platz haben. Der Zweifler sollte also die Verantwortung für alles in seinem Leben wieder selber übernehmen. Wir alle haben unsere Verantwortung für uns, für unsere Familie und ganz besonders für unsere Kinder abgegeben. Mal offensichtlich, mal unbewusst, „weil es einfach so sein muß“.

Da sind wir beim nächsten Punkt, der Indoktrination. Lehrer für diese Indoktrination gibt es viele: Die eigenen Eltern, Erzieher im Kindergarten, Lehrer in der Schule, Professoren an der Universität, Ausbilder im Beruf, Chefs und Kollegen, die Familie und der Freundeskreis. Da der Mensch nach Gemeinschaft strebt, also ein anerkannter Teil einer Gemeinschaft sein möchte, funktioniert eine Indoktrination sehr gut, auch wenn sie im Falle des Zweiflers negativ angewendet wird. Auch hier spielt Angst wieder eine große Rolle. Die Angst vor Ausgrenzung. Das nur tote Fische mit dem Strom schwimmen, ignoriert der Zweifler bewusst. Er blendet vollkommen aus, daß er im Grunde nur ein dressierter Hund ist, der eine Belohnung bekommt, wenn er brav ist.

An dieser Stelle mache ich eine kurze Pause, weil ich gerade bemerke, daß dieser Artikel sehr lang werden wird. Ich kenne es von mir, daß ich ungern lange Artikel lese.
So wird es euch sicher auch ergehen. Also machen wir weiter mit Teil 2.

Danke für eure bisherige Aufmerksamkeit.
Mani wastete yo!
Stefan
Patriot


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Ein Riesendankeschön für die bisherige Unterstützung!

Ihr seid großartig und in meinem Herz!

 

 

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Hier nochmals unser letztes Sonntag Abend Video👇,  wenn alles klappt machen wir ein live Video am Freitag, oder Samstag, oder Sonntag direkt vor Ort eben um 21 Uhr?.. aus Belgrad weg... Es wird spannend weil auch unsere Freunde im Süden einiges zu unseren Themen zu sagen haben, ihr werdet staunen.

Genaueres werde ich kurz vorher hier im BLOG ankündigen,,, ihr könnt dann live dabei sein und auch Fragen stellen, es gibt eine Übersetzung..


 

Austria / BRD Gemeinschaftsproduktion

PNN Patriots News Network #02

 

 

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