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| „Die Motivation der Zweifler, Teil 1" | Dinar Chronicles
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Liebe
Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten,
mir
ist vollkommen klar, daß es hier in der IDC-Familie wenig Zweifler
gibt. Aber, und das ist der Grund für diesen Beitrag, unsere Leser
verbreiten die Postings (hoffentlich), sie zeigen sie in ihren
Familien, erzählen davon in ihrem Freundeskreis, vielleicht bei auch
ihren Kollegen. Gleiches geschieht auch auf der österreichischen
Webseite, wo eine Übersetzung meiner Artikel veröffentlicht wird.
Übrigens auch viele Artikel von Kat, von Sierra (NZ), von Ron und
von Judy. Nicht jeder kann Englisch in Europa, deswegen ist das eine
gute Tat.
Die
Motivation der Zweifler zu ergründen, es ist ein spannendes Thema,
habe ich bemerkt. Und ein Zweifler zu werden ist einfacher, als
weiterhin zu glauben, das ist uns allen klar. Nicht alle schaffen es,
über diese immens lange Zeit ihren Glauben, ihr Vertrauen aufrecht
zu halten. Sehr schnell können wir in das alte Muster verfallen, den
MSM zu glauben, wir haben das jahrzehntelang getan. Sehr schnell
können wir auch auf Prognosen hereinfallen, die uns sagen: „An
diesem Datum geschieht das oder das!“ Es ist jetzt sehr schwer,
verläßliche Quellen zu haben. Ich beispielsweise erkenne sie daran,
wenn sie mich nicht in Angst oder Mißtrauen versetzen. Es sind
leider nicht viele und nach dem 20. Januar wurden es wieder weniger.
Das ist schade!
Nun,
kommen wir zurück zur Motivation der Zweifler. Versuchen wir doch
erst einmal zu ergründen, warum diese Zweifler zweifeln, OK? Dazu
möchte ich euch eine Geschichte erzählen, die ich vor einigen Tagen
gelesen habe:
Nach
Henri Nouwen.
Ein
ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.
„Sag
mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?” fragt der
eine Zwilling.
„Ja,
auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das,
was draußen kommen wird,” antwortete der andere Zwilling.
„Das
ist doch Blödsinn”, meint der erste. „Es kann kein Leben nach
der Geburt geben, wie soll das denn bitteschön aussehen?”
„So
ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller
sein als hier. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund
essen.”
„So
einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört. Mit dem Mund essen? Was
für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns
ernährt. Und wie willst du denn herumlaufen? Dafür ist die
Nabelschnur doch viel zu kurz.”
„Doch,
es wird bestimmt gehen, es ist eben dann alles nur ein bisschen
anders.”
„Du
spinnst! Es ist noch nie einer zurück gekommen von nach der Geburt.
Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punkt.”
„Ich
gebe ja zu, dass keiner richtig weiß, wie das Leben nach der Geburt
aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen
werden und dass sie für uns sorgen wird.”
„Mutter
??? du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter! Wo ist sie denn?”
„Na,
hier – überall um uns herum. Wir leben in ihr und durch sie. Ohne
sie könnten wir gar nicht sein!”
„Quatsch,
von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also kann es sie
auch nicht geben.”
„Doch,
manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder
spüren, wenn sie unsere Welt streichelt…”
Ihr
merkt an dieser Geschichte, daß es bei den Zweiflern nicht um
Unwissenheit geht oder um Erwachen. Die Zwillinge sind beide
unwissend, denn keiner von beiden weiß, wie es nach der Geburt
aussieht. Von Erwacht sein oder Schlafend kann auch nicht die Rede
sein, denn beide haben nur Eindrücke, die sie unterschiedlich
interpretieren. Ich habe dazu in einem Beitrag geschrieben, daß die
Zeit des Aufweckens vorbei ist und der Meinung bin ich auch noch
immer.
Zudem
glaube ich, daß es auch für einen Zweifler nicht ausreicht, sich
weiter zu informieren, zu bilden. Die beiden Zwillinge sind im
Erlangen von Informationen stark eingeschränkt, so wie wir alle im
Moment auch. Denn niemand kommt zu uns und sagt uns mit Beweisen, wie
unsere Zukunft aussehen wird, oder? Und, mal ehrlich, was nutzen die
besten Wahrheiten zu vielen Themen, wenn der Zweifler sie nicht an
sich heran läßt? Selbst, wenn wir den Zweiflern Beweise liefern
würden, was wir nicht immer können, würden sie trotzdem weiter
zweifeln.
Also:
Was treibt diese Menschen an? Warum zweifeln sie?
Eine
Motivation scheint Angst zu sein, die Angst vor Veränderung. Eine
solche Angst ist eigentlich unnötig, denn niemandem auf dieser Welt
geht es richtig, richtig gut. Und die Veränderungen, von denen viele
in alternativen Medien sprechen, verheißen eigentlich eine bessere
Zukunft, egal in welcher Beziehung. Doch das prallt an einem Zweifler
ab, er redet sich sein bisheriges Leben schön und will es behalten.
Dazu kommt seine Erziehung, die ihm ein Leben lang beigebracht hat,
daß das Leben hart sein muß.
Die
nächste Motivation ist mangelndes Verantwortungsbewusstsein. Denn
die Veränderungen, so positiv sie auch sein mögen, bedeuten, daß
der Zweifler etwas tun muß. Denn er muß sich und sein Leben
verändern. Er selber vermutet aber nur, daß es ein Zwang ist, daß
er muß. Eigentlich ist es aber kein Zwang, denn er hat immer die
Wahl. Und auch Menschen, die weiterhin Verantwortung abgeben wollen,
werden in unserer neuen Gesellschaft ihren Platz haben. Der Zweifler
sollte also die Verantwortung für alles in seinem Leben wieder
selber übernehmen. Wir alle haben unsere Verantwortung für uns, für
unsere Familie und ganz besonders für unsere Kinder abgegeben. Mal
offensichtlich, mal unbewusst, „weil es einfach so sein muß“.
Da
sind wir beim nächsten Punkt, der Indoktrination. Lehrer für diese
Indoktrination gibt es viele: Die eigenen Eltern, Erzieher im
Kindergarten, Lehrer in der Schule, Professoren an der Universität,
Ausbilder im Beruf, Chefs und Kollegen, die Familie und der
Freundeskreis. Da der Mensch nach Gemeinschaft strebt, also ein
anerkannter Teil einer Gemeinschaft sein möchte, funktioniert eine
Indoktrination sehr gut, auch wenn sie im Falle des Zweiflers negativ
angewendet wird. Auch hier spielt Angst wieder eine große Rolle. Die
Angst vor Ausgrenzung. Das nur tote Fische mit dem Strom schwimmen,
ignoriert der Zweifler bewusst. Er blendet vollkommen aus, daß er im
Grunde nur ein dressierter Hund ist, der eine Belohnung bekommt, wenn
er brav ist.
An
dieser Stelle mache ich eine kurze Pause, weil ich gerade bemerke,
daß dieser Artikel sehr lang werden wird. Ich kenne es von mir, daß
ich ungern lange Artikel lese.
So
wird es euch sicher auch ergehen. Also machen wir weiter mit Teil 2.
Wenn
ihr möchtet, sendet mir gute Gedanken, oder betet für mich. Wer
kann und möchte, darf mir auch eine Spende zukommen lassen. Ich
danke euch für eure Unterstützung in jedem Fall!
Ein
Riesendankeschön für die bisherige Unterstützung!
Ihr
seid großartig und in meinem Herz!
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Hier nochmals unser letztes Sonntag Abend Video👇, wenn alles klappt machen wir ein live Video am Freitag, oder Samstag, oder Sonntag direkt vor Ort eben um 21 Uhr?.. aus Belgrad weg... Es wird spannend weil auch unsere Freunde im Süden einiges zu unseren Themen zu sagen haben, ihr werdet staunen.
Genaueres werde ich kurz vorher hier im BLOG ankündigen,,, ihr könnt dann live dabei sein und auch Fragen stellen, es gibt eine Übersetzung..