Entry Submitted by Stefan at 1:47 AM EDT on April 2, 2021
Liegen
die Nerven blank?
Liebe
Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten,
Nett,
daß ihr wieder Zeit für mich habt! Ich schreibe das nicht nur so
dahin. Ich meine es Ernst. Ihr seid ein großartiges Publikum und ich
bin jedem dankbar, der meine Artikel liest und sich die Zeit dafür
nimmt. Ich bin mir sicher, ich kann viele Leser davon abhalten, sich
mit der Grippe oder sonstigem Unfug, der uns von den MSM immer noch
eingetrichtert wird, also mit Lügen und mit Angst, zu befassen.
Ich
versuche also immer, neutral zu bleiben und euch mit aufbauenden
Texten davon abzuhalten, etwas Negatives an euch heran zu lassen.
Gute Texte von anderen Autoren, die ich lese und auch in meine Posts
integriere, tragen auch mit dazu bei, daß wir anfangen, uns nicht
gegenseitig zu „bekämpfen“ oder zu streiten, sondern wirklich
auch einmal ein paar Schritte zurückzugehen, damit wir den Wald
wieder sehen. Oder uns ein paar Meter in eine höhere
Adlerperspektive zu begeben, um besser Punkte miteinander zu
verbinden. Denn leider stelle ich fest, daß unser aller Nerven blank
liegen und wir uns wieder auf untere Level begeben und uns bekriegen,
anstatt den wirklichen Feind anzugehen. Nicht physisch, das würden
wir verlieren. Noch.
Einen
Text von Fernando Balaguer Mauer möchte ich euch abgeänderter Form
heute präsentieren. Es paßt und hilft vielleicht aus diesem
Geduld/Ungeduld/Nerven behalten-Chaos heraus zu kommen. Fernando
schreibt „hoffentlich“ und „ich wünschte“, ich habe das in
eine Form gebracht, die eure Hoffnung, euer Vertrauen stärken soll:
Du
schaffst es eines Tages, all diese Wunden, die du noch immer auf
deinem Weg bekommst, vollständig zu heilen.
Du
entscheidest Dich wirklich dazu, all das schwere Gepäck
loszuwerden, das Du vor einigen Jahren und in einigen Fällen vor
mehreren Leben bekamst.
Du
hast eines Tages genug Liebe, um verstehen zu können, dass jeder
Mensch sein Bestes gibt, was er geben kann... auch wenn es manchmal
Leid ist, was er erzeugt.
Du
wirst eines Tages in der Lage sein, all den Leuten zu vergeben, die
Dich einst verletzt haben, auch wenn sie nie in der Lage waren, sich
dafür zu entschuldigen.
Du
wirst es schaffen, Dir all des Leidens bewusst zu sein, das Du
anderen und Dir selbst gebracht hast, weil Du Dir der Wahl Deiner
Entscheidungen und Deiner Handlungen nicht ganz bewusst warst.
Du
kannst all Deine bisher begangenen Fehler anerkennen und trotz
Deines Egos schaffst Du es, genug Liebe zu haben, um Dich bei all
denen zu entschuldigen, denen Du durch Deine Worte, Deine Taten oder
Deiner Abwesenheit, Verletzungen zugeführt hast.
Du
schaffst es eines Tages, genug Liebe zu haben, um all denen zu
danken, die durch Dein Leben gekommen sind, Dir große und kleine
Lernergebnisse generiert haben, aus Liebe und auch aus Leiden.
Du
wirst eines Tages verstehen, daß alles, was bisher von Dir erlebt
wurde, notwendig war, um zu erreichen, wer Du heute bist und Du in
jedem Moment mehr zu Dir und Deinem wahren Wesen finden kannst.
Du
schaffst es wirklich, Dich ganz zu finden und an diesem Tag, an dem
Du Dich wiedergefunden hast, kannst Du Dich geehrt fühlen, zu was
Du jetzt geworden bist.
Du
wirst so viel Liebe spüren, dass Du niemals wieder jemandem wehtun
willst. Dich eingeschlossen.
Eines
Tages hast Du einen Zustand, um die Perfektion Deiner Existenz in
diesem Leben verstehen zu können.
Du
schaffst es, in ständiger Manifestation reiner Liebe zu sein, indem
Du Dich mit jedem Deiner Gedanken, Worte und Taten ausdrückst.
Es
wird so viel Liebe sein, daß Du spürst, dass jedes Wesen, dem Du
begegnest, sie mit Deiner bloßen Anwesenheit wahrnehmen kann.
Du
kannst eines Tages den Moment voll und ganz erleben und Dich frei
fühlen, ohne irgendeine Art von Groll gegenüber der Vergangenheit
oder irgendeine Art von Sehnsucht nach der Zukunft zu haben.
Du
wirst verstehen, DASS DIESER TAG HEUTE IST!
Soweit
der Text, aber was machen wir jetzt mit diesen Aussagen? Was können
wir tun, damit sich auch vor unseren Augen, also offensichtlich, die
Veränderungen zum Guten zeigen? Ehrlich gesagt, kommen auch bei mir
wieder Gedanken hoch, daß wieder nicht viel geschehen wird am
kommenden Osterwochenende. Wo doch schon wieder so viel an
Erwartungen aufgebauscht wird, wo schon wieder mit Daten und
möglichen Geschehnissen, die geschehen sollen, um sich geworfen
wird. Ich versuche, diese Gedanken zuzulassen, aber ich schiebe sie
dann beiseite und lasse sie mit Liebe gehen. Das gelingt mir immer
besser, ich hatte auch sehr, sehr viel Zeit zum Üben in den letzten
Monaten. Wir alle hatten Zeit dazu, mussten dazu noch Hohn und Spott
ernten.
Es
gibt in der Tat viele Anzeichen, daß es endlich positive
Veränderungen geben könnte. Ich möchte jetzt nicht alles
wiederholen, was ich gehört und gelesen habe. Ich sage mir, daß es
Zeit wird, denn so wie bisher, kann es nirgendwo auf der Welt
weitergehen. Zu groß ist die Gefahr, daß es zu gewaltsamen
Eskalationen kommt, die sicherlich nicht im Sinne der Allianz wären.
Bei vielen liegen die Nerven tatsächlich blank und viele, besonders
frisch Erwachte, neigen noch dazu, sich wütend gegen alles zu
wenden, was ihrer Meinung nach der Verursacher ist. Auch diejenigen,
die ihre Geduld nicht im Griff haben, wenden sich wieder von dem
guten Weg ab, den sie schon eingeschlagen hatten. Kurz vor dem Gipfel
umzukehren, ist sicher nicht immer gut, aber es ist auch
verständlich, wenn man ans Ende seiner Kräfte kommt.
Die
letzten Tage habe ich hier auf IDC gelesen, daß sich viel gestritten
wurde, das viele sich beschimpft und beleidigt haben, daß jeder
meint, er alleine kenne die Wahrheit. Leute, ich kann das alles gut
verstehen. Wirklich! Auch ich habe in Deutschland mit einigen
„Truthern“ so meine Probleme, weil sie meines Erachtens nach
falsche Wege einschlagen. Was ich dabei immer wieder vergesse ist,
daß auch ich nicht die volle Wahrheit kenne. Ich betrachte mich aber
als jemanden, der eigentlich mit seinen Gedanken schon weiter in der
neuen Welt ist, der weit genug weg vom Wald steht und das große
Ganze sieht und nicht nur Bäume. Als jemanden, der etwas höher
„fliegt“, als die anderen und dadurch auch mehr erfassen kann zum
Verbinden. Es mag sich etwas überheblich anhören, aber so ist es
nicht gemeint, ich bin nur Stefan!
Auch
ich bin schon noch intolerant und ärgere mich über manche
„Truther“, vor allem, wenn ich erkenne, das sie ganz andere
Intentionen haben, als sie sagen. Da habe ich auch noch etwas zu
trainieren, denn es sollte mir eigentlich egal sein. Ich kann
niemanden von seinem Weg, seinen Entscheidungen und Taten abhalten.
Jeder tut das, was er für richtig hält oder was seine Seele in
ihren Plan geschrieben hat. Diejenigen, die sich an mich wenden und
meinen Rat haben wollen, denen werde ich mit all meinen Möglichkeiten
helfen. Ob sie es beherzigen und auch so machen, überlasse ich
ihnen. Ich habe Vorstellungen, ich habe zu vielem eine Meinung, ich
habe Visionen, und wer sie hören und lesen möchte, der soll das
tun. Aber ich bin kein „Führer“, kein Anführer, der alles weiß.
Ich gehöre nicht zu den (vielleicht) zehn Menschen, die den ganzen
Plan kennen, deswegen greife ich auf Quellen zurück, denen ich
vertraue, bei denen ich ein gutes Herzgefühl habe und verbinde
Punkte zu meiner Einschätzung.
Sich
mit Vorhersagen „aus dem Fenster lehnen“ sollen andere machen,
ich werde das nicht wieder tun. Ich habe im letzten Jahr in einer
unserer Sendungen mal gesagt, daß innerhalb einer Woche die MSM
fallen. Da habe ich ein Bier verloren. Nicht nur deswegen war es mir
eine Lehre, mit Voraussagen vorsichtig zu sein. Ich habe eine gewisse
Vorfreude, was den RV angeht und unsere Umtauschtermine, der Schöpfer
weiß, ich hätte es lieber gestern als morgen, aber es ist noch
nicht so weit. Ihr merkt sicher, das amerikanische und mittlerweile
deutschsprachige gNN gehört nicht zu meinen vertrauenswürdigen
Quellen. Ich ignoriere das seit Monaten und das solltet ihr auch tun.
Denn lest ihr das täglich immer wieder, werdet ihr nie eure Ungeduld
in den Griff bekommen. „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und
wenn er auch die Wahrheit spricht!“ Ein deutsches Sprichwort.
Sollten
wir uns nicht lieber darauf konzentrieren, alle zusammen an den
kommenden Ostertagen, daß wir wirklich die Schwelle in die neue Welt
überschreiten? Sollen wir uns das nicht alle gemeinsam vorstellen,
wie schön das sein würde? Die Uhrzeiten, Tageszeiten, an denen wir
das machen, sind vollkommen egal. Hauptsache, möglichst viele
Menschen visualisieren ihre Freiheit. Das Fest der Auferstehung
könnte doch auch unsere Auferstehung vom Schuldsklaven zum freien
Menschen sein, oder? Das können wir uns doch alle vorstellen, nicht
wahr? Wenn das Militär der einzige Weg ist, können wir uns doch
eine Übernahme durch das Militär vorstellen. Die Republik Amerika
steht von den Toten auf und mit ihr alle anderen Republiken rund um
die Welt! Könnte so nicht der Plan aussehen und wäre es nicht
schön, wenn wir die Realisierung dieses Planes mit unseren Visionen
unterstützt haben? Wäre es nicht schön, wenn mit einem Schlag die
schweigende Masse aufsteht und sagt, wir haben es gespürt, das etwas
nicht stimmt, wir haben uns nicht getraut aufzustehen, aber hier sind
wir nun!
Stellt
euch vor, wie dort oben die Allianz unsere Kraft und Stärke spürt,
unseren Willen auf Verbesserung, und applaudiert, weil wir es endlich
begriffen haben und endlich das Richtige gemacht haben. Ihr müßt
nicht alle daran glauben, aber was wäre, wenn dieser Ruck durch
unsere Welt geht, nicht durch Massenmeditationen oder
Demonstrationen, sondern durch die Visualisierungen Millionen
Einzelner. Engel, Erzengel, Wesen von anderen Planeten, die uns schon
lange beobachten, sie würden uns zujubeln. Es ist eine kleine Tat
eines jeden Menschen, aber es wäre ein Riesenschritt für die
Menschheit.
Die
Kabale ist am Ende! Was wir jetzt noch weltweit durch
Militärbewegungen mitbekommen, durch unterirdische Sprengungen,
durch Lufttransporte, sind noch Kämpfe gegen verbliebene
Splittergruppen (Gott möge die Soldaten segnen und beschützen!) und
auch Befreiungen von Kindern und Erwachsenen aus Tunneln und
Containern. Die Verbrechen gegen Kinder werden die Welt vereinen! So
sagte es uns „CUE“, also lasst uns an Ostern vereint unseren Teil
dazu beitragen, in dem wir vereint unsere neue, schöne Welt
visualisieren. Ein gemeinschaftliches, friedvolles Zusammenleben
aller Menschen auf einem wundervollen Planeten, den wir vorher noch
aufräumen und reparieren müssen. Das sind wir nachfolgenden
Generationen schuldig.
Wir
werden keine 8 Milliarden mehr sein, wenn alles vorbei ist. Viele
werden uns noch verlassen, damit müssen wir rechnen und wir sollten
deren Entscheidungen respektieren. Also lasst uns unsere Nerven
wieder einhüllen, damit sie nicht mehr blank sind, freuen wir uns
auf unsere schöne Zukunft, egal, wann der Startschuß dazu fällt.
Ich
wünsche euch allen ein schönes Osterfest, gute Visionen, Kraft,
Energie und vor allem Glauben und Zuversicht in den Plan!
„Lass
immer ein wenig Platz in Deinem Herzen für das Unvorstellbare!“
Wenn
ihr möchtet, sendet mir gute Gedanken, oder betet für mich. Wer
kann und möchte, darf mir auch eine Spende zukommen lassen. Ich
danke euch für eure Unterstützung in jedem Fall!