Freitag, 2. April 2021

Schriftsteller Stefan Reichardt: Liegen die Nerven blank?

 

 

 

 

https://inteldinarchronicles.blogspot.com/2021/04/are-nerves-on-edge-by-stefan-4221.html

"Are the Nerves on Edge?" by Stefan - 4.2.21



Entry Submitted by Stefan at 1:47 AM EDT on April 2, 2021

 

 

Liegen die Nerven blank?

 

 


Liebe Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten,

Nett, daß ihr wieder Zeit für mich habt! Ich schreibe das nicht nur so dahin. Ich meine es Ernst. Ihr seid ein großartiges Publikum und ich bin jedem dankbar, der meine Artikel liest und sich die Zeit dafür nimmt. Ich bin mir sicher, ich kann viele Leser davon abhalten, sich mit der Grippe oder sonstigem Unfug, der uns von den MSM immer noch eingetrichtert wird, also mit Lügen und mit Angst, zu befassen.

Ich versuche also immer, neutral zu bleiben und euch mit aufbauenden Texten davon abzuhalten, etwas Negatives an euch heran zu lassen. Gute Texte von anderen Autoren, die ich lese und auch in meine Posts integriere, tragen auch mit dazu bei, daß wir anfangen, uns nicht gegenseitig zu „bekämpfen“ oder zu streiten, sondern wirklich auch einmal ein paar Schritte zurückzugehen, damit wir den Wald wieder sehen. Oder uns ein paar Meter in eine höhere Adlerperspektive zu begeben, um besser Punkte miteinander zu verbinden. Denn leider stelle ich fest, daß unser aller Nerven blank liegen und wir uns wieder auf untere Level begeben und uns bekriegen, anstatt den wirklichen Feind anzugehen. Nicht physisch, das würden wir verlieren. Noch.

Einen Text von Fernando Balaguer Mauer möchte ich euch abgeänderter Form heute präsentieren. Es paßt und hilft vielleicht aus diesem Geduld/Ungeduld/Nerven behalten-Chaos heraus zu kommen. Fernando schreibt „hoffentlich“ und „ich wünschte“, ich habe das in eine Form gebracht, die eure Hoffnung, euer Vertrauen stärken soll:

Du schaffst es eines Tages, all diese Wunden, die du noch immer auf deinem Weg bekommst, vollständig zu heilen.
Du entscheidest Dich wirklich dazu, all das schwere Gepäck loszuwerden, das Du vor einigen Jahren und in einigen Fällen vor mehreren Leben bekamst.
Du hast eines Tages genug Liebe, um verstehen zu können, dass jeder Mensch sein Bestes gibt, was er geben kann... auch wenn es manchmal Leid ist, was er erzeugt.
Du wirst eines Tages in der Lage sein, all den Leuten zu vergeben, die Dich einst verletzt haben, auch wenn sie nie in der Lage waren, sich dafür zu entschuldigen.
Du wirst es schaffen, Dir all des Leidens bewusst zu sein, das Du anderen und Dir selbst gebracht hast, weil Du Dir der Wahl Deiner Entscheidungen und Deiner Handlungen nicht ganz bewusst warst.
Du kannst all Deine bisher begangenen Fehler anerkennen und trotz Deines Egos schaffst Du es, genug Liebe zu haben, um Dich bei all denen zu entschuldigen, denen Du durch Deine Worte, Deine Taten oder Deiner Abwesenheit, Verletzungen zugeführt hast.
Du schaffst es eines Tages, genug Liebe zu haben, um all denen zu danken, die durch Dein Leben gekommen sind, Dir große und kleine Lernergebnisse generiert haben, aus Liebe und auch aus Leiden.
Du wirst eines Tages verstehen, daß alles, was bisher von Dir erlebt wurde, notwendig war, um zu erreichen, wer Du heute bist und Du in jedem Moment mehr zu Dir und Deinem wahren Wesen finden kannst.
Du schaffst es wirklich, Dich ganz zu finden und an diesem Tag, an dem Du Dich wiedergefunden hast, kannst Du Dich geehrt fühlen, zu was Du jetzt geworden bist.
Du wirst so viel Liebe spüren, dass Du niemals wieder jemandem wehtun willst. Dich eingeschlossen.
Eines Tages hast Du einen Zustand, um die Perfektion Deiner Existenz in diesem Leben verstehen zu können.
Du schaffst es, in ständiger Manifestation reiner Liebe zu sein, indem Du Dich mit jedem Deiner Gedanken, Worte und Taten ausdrückst.
Es wird so viel Liebe sein, daß Du spürst, dass jedes Wesen, dem Du begegnest, sie mit Deiner bloßen Anwesenheit wahrnehmen kann.
Du kannst eines Tages den Moment voll und ganz erleben und Dich frei fühlen, ohne irgendeine Art von Groll gegenüber der Vergangenheit oder irgendeine Art von Sehnsucht nach der Zukunft zu haben.
Du wirst verstehen, DASS DIESER TAG HEUTE IST!

Soweit der Text, aber was machen wir jetzt mit diesen Aussagen? Was können wir tun, damit sich auch vor unseren Augen, also offensichtlich, die Veränderungen zum Guten zeigen? Ehrlich gesagt, kommen auch bei mir wieder Gedanken hoch, daß wieder nicht viel geschehen wird am kommenden Osterwochenende. Wo doch schon wieder so viel an Erwartungen aufgebauscht wird, wo schon wieder mit Daten und möglichen Geschehnissen, die geschehen sollen, um sich geworfen wird. Ich versuche, diese Gedanken zuzulassen, aber ich schiebe sie dann beiseite und lasse sie mit Liebe gehen. Das gelingt mir immer besser, ich hatte auch sehr, sehr viel Zeit zum Üben in den letzten Monaten. Wir alle hatten Zeit dazu, mussten dazu noch Hohn und Spott ernten.

Es gibt in der Tat viele Anzeichen, daß es endlich positive Veränderungen geben könnte. Ich möchte jetzt nicht alles wiederholen, was ich gehört und gelesen habe. Ich sage mir, daß es Zeit wird, denn so wie bisher, kann es nirgendwo auf der Welt weitergehen. Zu groß ist die Gefahr, daß es zu gewaltsamen Eskalationen kommt, die sicherlich nicht im Sinne der Allianz wären. Bei vielen liegen die Nerven tatsächlich blank und viele, besonders frisch Erwachte, neigen noch dazu, sich wütend gegen alles zu wenden, was ihrer Meinung nach der Verursacher ist. Auch diejenigen, die ihre Geduld nicht im Griff haben, wenden sich wieder von dem guten Weg ab, den sie schon eingeschlagen hatten. Kurz vor dem Gipfel umzukehren, ist sicher nicht immer gut, aber es ist auch verständlich, wenn man ans Ende seiner Kräfte kommt.

Die letzten Tage habe ich hier auf IDC gelesen, daß sich viel gestritten wurde, das viele sich beschimpft und beleidigt haben, daß jeder meint, er alleine kenne die Wahrheit. Leute, ich kann das alles gut verstehen. Wirklich! Auch ich habe in Deutschland mit einigen „Truthern“ so meine Probleme, weil sie meines Erachtens nach falsche Wege einschlagen. Was ich dabei immer wieder vergesse ist, daß auch ich nicht die volle Wahrheit kenne. Ich betrachte mich aber als jemanden, der eigentlich mit seinen Gedanken schon weiter in der neuen Welt ist, der weit genug weg vom Wald steht und das große Ganze sieht und nicht nur Bäume. Als jemanden, der etwas höher „fliegt“, als die anderen und dadurch auch mehr erfassen kann zum Verbinden. Es mag sich etwas überheblich anhören, aber so ist es nicht gemeint, ich bin nur Stefan!

Auch ich bin schon noch intolerant und ärgere mich über manche „Truther“, vor allem, wenn ich erkenne, das sie ganz andere Intentionen haben, als sie sagen. Da habe ich auch noch etwas zu trainieren, denn es sollte mir eigentlich egal sein. Ich kann niemanden von seinem Weg, seinen Entscheidungen und Taten abhalten. Jeder tut das, was er für richtig hält oder was seine Seele in ihren Plan geschrieben hat. Diejenigen, die sich an mich wenden und meinen Rat haben wollen, denen werde ich mit all meinen Möglichkeiten helfen. Ob sie es beherzigen und auch so machen, überlasse ich ihnen. Ich habe Vorstellungen, ich habe zu vielem eine Meinung, ich habe Visionen, und wer sie hören und lesen möchte, der soll das tun. Aber ich bin kein „Führer“, kein Anführer, der alles weiß. Ich gehöre nicht zu den (vielleicht) zehn Menschen, die den ganzen Plan kennen, deswegen greife ich auf Quellen zurück, denen ich vertraue, bei denen ich ein gutes Herzgefühl habe und verbinde Punkte zu meiner Einschätzung.

Sich mit Vorhersagen „aus dem Fenster lehnen“ sollen andere machen, ich werde das nicht wieder tun. Ich habe im letzten Jahr in einer unserer Sendungen mal gesagt, daß innerhalb einer Woche die MSM fallen. Da habe ich ein Bier verloren. Nicht nur deswegen war es mir eine Lehre, mit Voraussagen vorsichtig zu sein. Ich habe eine gewisse Vorfreude, was den RV angeht und unsere Umtauschtermine, der Schöpfer weiß, ich hätte es lieber gestern als morgen, aber es ist noch nicht so weit. Ihr merkt sicher, das amerikanische und mittlerweile deutschsprachige gNN gehört nicht zu meinen vertrauenswürdigen Quellen. Ich ignoriere das seit Monaten und das solltet ihr auch tun. Denn lest ihr das täglich immer wieder, werdet ihr nie eure Ungeduld in den Griff bekommen. „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht!“ Ein deutsches Sprichwort.

Sollten wir uns nicht lieber darauf konzentrieren, alle zusammen an den kommenden Ostertagen, daß wir wirklich die Schwelle in die neue Welt überschreiten? Sollen wir uns das nicht alle gemeinsam vorstellen, wie schön das sein würde? Die Uhrzeiten, Tageszeiten, an denen wir das machen, sind vollkommen egal. Hauptsache, möglichst viele Menschen visualisieren ihre Freiheit. Das Fest der Auferstehung könnte doch auch unsere Auferstehung vom Schuldsklaven zum freien Menschen sein, oder? Das können wir uns doch alle vorstellen, nicht wahr? Wenn das Militär der einzige Weg ist, können wir uns doch eine Übernahme durch das Militär vorstellen. Die Republik Amerika steht von den Toten auf und mit ihr alle anderen Republiken rund um die Welt! Könnte so nicht der Plan aussehen und wäre es nicht schön, wenn wir die Realisierung dieses Planes mit unseren Visionen unterstützt haben? Wäre es nicht schön, wenn mit einem Schlag die schweigende Masse aufsteht und sagt, wir haben es gespürt, das etwas nicht stimmt, wir haben uns nicht getraut aufzustehen, aber hier sind wir nun!

Stellt euch vor, wie dort oben die Allianz unsere Kraft und Stärke spürt, unseren Willen auf Verbesserung, und applaudiert, weil wir es endlich begriffen haben und endlich das Richtige gemacht haben. Ihr müßt nicht alle daran glauben, aber was wäre, wenn dieser Ruck durch unsere Welt geht, nicht durch Massenmeditationen oder Demonstrationen, sondern durch die Visualisierungen Millionen Einzelner. Engel, Erzengel, Wesen von anderen Planeten, die uns schon lange beobachten, sie würden uns zujubeln. Es ist eine kleine Tat eines jeden Menschen, aber es wäre ein Riesenschritt für die Menschheit.

Die Kabale ist am Ende! Was wir jetzt noch weltweit durch Militärbewegungen mitbekommen, durch unterirdische Sprengungen, durch Lufttransporte, sind noch Kämpfe gegen verbliebene Splittergruppen (Gott möge die Soldaten segnen und beschützen!) und auch Befreiungen von Kindern und Erwachsenen aus Tunneln und Containern. Die Verbrechen gegen Kinder werden die Welt vereinen! So sagte es uns „CUE“, also lasst uns an Ostern vereint unseren Teil dazu beitragen, in dem wir vereint unsere neue, schöne Welt visualisieren. Ein gemeinschaftliches, friedvolles Zusammenleben aller Menschen auf einem wundervollen Planeten, den wir vorher noch aufräumen und reparieren müssen. Das sind wir nachfolgenden Generationen schuldig.

Wir werden keine 8 Milliarden mehr sein, wenn alles vorbei ist. Viele werden uns noch verlassen, damit müssen wir rechnen und wir sollten deren Entscheidungen respektieren. Also lasst uns unsere Nerven wieder einhüllen, damit sie nicht mehr blank sind, freuen wir uns auf unsere schöne Zukunft, egal, wann der Startschuß dazu fällt.

Ich wünsche euch allen ein schönes Osterfest, gute Visionen, Kraft, Energie und vor allem Glauben und Zuversicht in den Plan!

„Lass immer ein wenig Platz in Deinem Herzen für das Unvorstellbare!“

WWG1WGA! Mani wastete yo!
Stefan
Patriot


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herzerfrischend


Наталья Чаплыгина - Сербская песня ЖЗ

 

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