Papperlapapp die Jungen Journalisten sind Links link lustig + getupft vonseiten ihrer Ausbildung und Leichtgläubigkeit her. Sie sind ahnungslose Lausbuben und Mädchen, etc. oft präpotent und viel ahnungslos... usw.
Die Älteren denken an ihre Pension und wollen den Schlendrian weiterleben lassen. Hie und da einen Rüffel trompeten, das war's dann auch schon, nur nicht gegen den Herausgeber antreten, sondern schön brav einer vorgelegten Blattlinie folgen. Die Blattlinie wird angeblich 1x im Jahr diskutiert.
Die Herausgeber folgen der Spur des Geldes und ihrer Vorteile, welche solch ein Unternehmer automatisch bedient, sich verkauft. Und die Eigentümer werden durch Presseförderungen und sonstigen Millionen schwere Zuwendungen (primär in der C-Zeit) aus ihrem finanziellem Tief gerettet. In den staatlichen Sendern herrscht der Ariman der 3x am Tage die Redaktionsräume betritt, um die satanischen Fortschritte seine Redaktionssklaven zu begutachten.
Vor allem, weil der RoteTote Khazaren Geldhäuptling jetzt neuerdings nichts mehr zu sagen hat. Auch der Ölfuzzi Rocked. Denkt Letzterer täglich nach wie er das Autofahrer-Volk mächtiger abzocken könnte.
So glauben einige an den Reptilien-Clown, andere an die schlechte CIA und Letztere glauben an nichts, sind aber zu blöd sich weiterzubilden. Was bleibt übrig - Tote Journalisten sind die wahren Journalisten gewesen (SchollLatur)
Gerald Grosz zur inoffiziellen Demo vor oe24-Redaktion
"Es geht nicht mehr um Demokratie und Rechtsstaatlichkeit" - Tichys Ausblick
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