Freitag, 10. Dezember 2021

Stefan REICHARDT: Drahtseilakt

 

 

 

 

Drahtseilakt

Grüße aus Deutschland, liebe Patrioten!

Wow, es sind nun zehn Tage vergangen, seit ich meinen letzten Artikel veröffentlicht habe. Die Zeit rennt, merkt ihr das nicht auch? Ehe man sich an einen Montag oder Dienstag gewöhnt hat, ist es schon wieder Mittwoch. Und ein Tag hat nur noch, gefühlt, wenige Stunden. Die Zeit rennt. Für Fristen und Liefertermine, wenn man sie denn noch einzuhalten hat, ist das nicht schön, für eine Wartezeit ist es gut. Je schneller die Zeit vergeht, desto schneller kommt das Ziel. Und wieder ist es wie bei allem Anderen, was wir erleben: Unsere/Meine Empfindungen teilen nicht alle. Das kennen wir schon von den vielen Geschehnissen auf der ganzen Welt. Sichtweisen sind nicht immer gleich, weil nicht alle in der gleichen Position sind, wenn sie etwas betrachten. Ich fand eine Aussage sehr gut, die besagte, dass es mehr als eine Wahrheit gibt. Erklären kann man das mit einer Münze beispielsweise: Wenn ich von vorne auf die Münze schaue, sehe ich natürlich nur die Vorderseite. Was sieht der, der auf die Rückseite schaut? Und was sieht der, der auf den Rand der Münze schaut? Es ist und bleibt eine Münze, nur die Betrachtung ist anders. Und jeder hat mit seiner Betrachtung doch Recht, oder?

Was nutzt es mir also, mit dem Betrachter der Rückseite oder des Randes zu streiten? Ich kann sie nicht „überzeugen“, sie können mich nicht „überzeugen“. Das gelingt uns Dreien erst dann, wenn wir die Münze aus allen Blickwinkeln betrachten, erst dann kennen wir alle die ganze Münze und erst dann sind wir uns einig. So ist es auch mit allem Anderen, was uns gerade widerfährt. Wir sind erst dann in der Lage, Gemeinsamkeiten zu finden, wenn wir alle Sichtweisen berücksichtigen und auch zulassen. Jemandem nachzueifern oder Jemandem zu folgen, und das auch noch blind, ist nur ein Blickwinkel. Andere Blickwinkel von sich schieben, kann fatal werden. Mein Umfeld, Freunde, Bekannte, Kontakte, Abonnenten besteht nur aus verschiedenen Sichtweisen. Einige haben Arbeit, sie haben Geld, sie haben eine Basis, mit der es sich gut leben lässt. Sie haben, wodurch auch immer, Sicherheit.

Sicherheit dadurch, dass sie finanziell gut ausgestattet sind. Mal ehrlich, wenn ich mir um Geld keine Gedanken machen muss, weil es einfach da ist und auch immer nachkommt, spiele ich doch in diesen Zeiten in einer ganz anderen Liga, oder? Für die, die auch in diesen Zeiten finanziell abgesichert sind, ist es auch einfach, gute Ratschläge zu erteilen. Für sie ist es nicht möglich, sich in die vielen Währungsinhaber hinein zu versetzen, die eben kein finanzielles Polster haben. Die sich Geld zusammen gekratzt haben, um in Währungen zu investieren. Sie gehen vielleicht schon länger „auf dem Zahnfleisch“. Wenn ich keinen Mangel habe, habe ich auch kein Mangeldenken mehr. Hier beginnt der Drahtseilakt für die Betuchten, zwischen Genug haben und Mehr wollen.

Vielfach sind es genau die, die uns sagen, wir sollen doch aus dem Mangeldenken herauskommen. Sie wissen nicht, wie schwer es ist, das zu schaffen, wenn man von Mangel umgeben ist. Es ist fast unlösbar, verlangt einen starken Willen, Durchhaltevermögen und vor allem Zeit. Und das in einer Welt, in der sich alles nur um Geld dreht, auch wenn sie stirbt, diese Welt. Die Allianz hat das früh erkannt, ich danke dem Schöpfer dafür, jeden Tag. Sie hat erkannt, dass Geld der einzige Weg ist, alle Menschen aus dem Mangeldenken zu holen. Positive Energie in Form von Bankguthaben, Scheinen und Münzen. Und damit das Alles beschleunigt wird, werden wir alle mehr Geld haben als wir je brauchen werden. Und ganz nebenbei fallen noch Kosten weg, die die Kabale sich ausgedacht hat.

Ich habe vor einiger Zeit beschlossen, mich aus dieser Sicherheit zu entfernen. Ich habe bisher in einem menschenunwürdigen System mitgespielt, nur um finanzielle Sicherheit zu haben. Ob ich nun einen Job habe und alle Regeln mitmache, oder ob ich arbeitslos bin und von einer Firma, die sich als Staat ausgibt, finanzielle Unterstützung erhalte, ich befinde mich auf deren Spielfeld. Und ich muss ihre Regeln einhalten, alle Regeln, ich bin ABHÄNGIG. Ich habe vor einigen Tagen also etwas begonnen, ja einen „Kampf“ aufgenommen, von dem ich nicht weiß, wie er ausgehen wird. Ja, ich habe Aktionen gemacht, also Züge auf dem Spielfeld. Die Reaktionen kann ich dabei nicht vorhersehen. Ich habe durch Aktionen gewisse Dinge in das morphogenetische Feld gestellt. Noch ist keine Resonanz zu verspüren, vielleicht wird sie auch nicht kommen. Doch ich erkenne immer mehr, dass ich selbst die Resonanzen beeinflusse. Das ist mein persönlicher Drahtseilakt, den ich mit der Ãœberschrift meine.

Einerseits sind Ängste, Mangeldenken, Sorgen, Ohnmacht gegenüber dem „System“. Auf der anderen Seite sind Glauben, Vertrauen, Kraft und Durchhaltevermögen. Das Wissen um die Zukunft ist noch jung, wächst aber. Und auf dem Seil gehe ich einen Schritt nach dem anderen. Noch sehr unsicher, denn mein Umgang mit dem Stab für die Balance ist noch nicht ausgebildet. Komme ich am Ziel an oder werde ich scheitern? Einige sagen mir, dass es sehr mutig ist, andere sagen, ich wäre verrückt, wenn ich mich aus der „Komfortzone“ herausbewege. Wie sicher ist das denn überhaupt? Ihre Firmen, ihre Spielregeln, keine Chance für mich, diesen Prozess zu beeinflussen. Merkt ihr was? Auch hier wird immer nur eine Seite betrachtet. Ich bin einer Intuition gefolgt. Ob die von der richtigen Seite kam, weiß ich nicht. Es fühlte sich gut an, das ist alles, was ich weiß. Zurzeit komme ich mir vor, wie ein Pionier auf einem Planwagen, der sich aufmacht, aus dem Osten in den Wilden Westen zu fahren. Ich weiß nicht, ob und wie schwer der Weg wird, wie lange es dauern wird. Planen konnte und kann ich nicht, ich kann nur Dinge anstoßen und beobachten, wie sie sich entwickeln. Hoffen will ich nicht. Damit löse ich nur „Wenn, dann...“-Schleifen aus. Das machen übrigens alle, die ich in meinem Umfeld kenne. „Wenn der RV kommt, dann…!“ „Wenn das Militär übernimmt, dann…..!“ „Wenn das System in der BRD fällt, dann….!“

Jeder macht das, einfach jeder! Davon kann sich niemand freisprechen. Wir alle sind in diesen „Wenn, dann“-Schleifen. Habt ihr gedacht, dass wir noch ein ganzes Jahr warten müssen am Anfang von 2021? Was haben wir alles in diesen Monaten erleben müssen, uns anhören müssen, lesen müssen, oder? Wie fast alle, habe auch ich nicht damit gerechnet, noch so lange warten zu müssen, noch so lange diese Spielchen mitmachen zu müssen. Vor allem, weil die gleichen guten Gefühle, die gleiche positive Anspannung schon 2020 vorhanden war, zu gewissen Zeitpunkten. Auch 2021 gab es viele Momente, in denen ich dachte und wir gedacht haben, die Gurus haben mal endlich recht behalten, es geht los. Oder? Trotz allem, hatte die positive Anspannung in diesem Jahr ein besondere Qualität. Weil die Stränge immer enger zusammen kommen. Wir merken das daran, dass unter anderem die Börse und auch gewisse Kryptowährungen auf der Kippe stehen, die ersten Anzeichen für einen Crash waren letztes Wochenende zu sehen. Nun verstärken sich die Hinweise, dass der Dinar auch außerhalb vom Irak aufgewertet wird. Inländisch ist das ja passiert und das macht jeden Sinn. Zuerst das eigene Land, dann die restliche Welt. Das kennen wir auch von MAGA. Und wir kennen es auch von Deutschland, nur gespiegelt. Der Deep State in Deutschland rettet erst die Welt, das eigene Land kann ruhig zerstört werden.

Ich bin also voll im Vertrauen und im Glauben, dass die Allianz, der Schöpfer (Wakan Tanka) und alle, die mitwirken als Begleiter meiner Inkarnation, wie auch immer ich sie nenne, nicht zulassen werden, dass ich irgendeinen Schaden nehme. Ich werde also weder frieren, noch verhungern, noch irgendwann unter einer Brücke enden. Das Verhindern solcher Situationen habe ich lange versucht, zu beeinflussen, eine Verbesserung zu beschleunigen. Es war vergebens, weil es mir nicht zugestanden hätte. Ich glaube auch, dass diese Erkenntnis kommen musste, dass ich da nichts zu beitragen konnte. Ich bin an dem Platz, an dem die Allianz mich haben wollte, Artikel schreibend und Wissen weitergebend, die Menschen an Erfahrungen und Erlebnissen teilhaben zu lassen. Die meisten Leser dort anzusprechen, wo andere nicht hinkommen. Warum das Alles, wenn ich nicht selbst von diesen Aufgaben irgendwann profitieren kann? Die Allianz schafft keine Märtyrer, so etwas ist in der neuen Welt nicht vorgesehen.

Alle Entscheidungen, die ich in meinem Leben getroffen habe, egal, ob ich sie als gut oder als schlecht empfunden habe im Nachhinein, haben mich dahin geführt, wo ich jetzt bin. Und, dem Schöpfer sei Dank, nicht auf die dunkle Seite. Ich hatte einige Male „Glück“, bin aber auch oft „hingefallen“, wieder aufgestanden, habe den Staub abgeklopft und bin weitergegangen. Oooh, natürlich könnte ich einen Spendenaufruf starten oder von jemand anderes starten lassen. Einen Euro von jedem Abonnenten im Kanal oder von jedem Leser beispielsweise wäre eine große Hilfe, doch Bitten ist nicht mein Ding. Annehmen einer Spende konnte ich lernen, ich sehe es als Energieausgleich an. Wie zuvor besprochen, Bitten ist nicht mein Ding und ich überlasse es dem Universum, wie Hilfe und Unterstützung zu mir gelangt. Eingreifen, gedanklich oder physisch, bringt nicht viel. Es ergibt nur eine Erwartung, die enttäuscht werden kann. Vertrauen und Glauben ist da viel wichtiger. Alles andere im Außen muss ich, ja müssen wir, an uns abprallen lassen. Das müssen wir jeden Tag versuchen und auch machen. Neben dem Visualisieren der Neuen Welt, die wir haben wollen, weitere „Hausaufgaben“. Kraft tanken in der Natur, sofern es möglich ist, das erhöht zudem auch unsere Schwingungen. Es macht den Balancestab kraftvoll und wir schaffen den Weg über das Drahtseil.

WWG1WGA! Mani wastete yo!
Stefan
Patriot


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