Drahtseilakt
Grüße
aus Deutschland, liebe Patrioten!
Wow,
es sind nun zehn Tage vergangen, seit ich meinen letzten Artikel
veröffentlicht habe. Die Zeit rennt, merkt ihr das nicht auch? Ehe
man sich an einen Montag oder Dienstag gewöhnt hat, ist es schon
wieder Mittwoch. Und ein Tag hat nur noch, gefühlt, wenige Stunden.
Die Zeit rennt. Für Fristen und Liefertermine, wenn man sie denn
noch einzuhalten hat, ist das nicht schön, für eine Wartezeit ist
es gut. Je schneller die Zeit vergeht, desto schneller kommt das
Ziel. Und wieder ist es wie bei allem Anderen, was wir erleben:
Unsere/Meine Empfindungen teilen nicht alle. Das kennen wir schon von
den vielen Geschehnissen auf der ganzen Welt. Sichtweisen sind nicht
immer gleich, weil nicht alle in der gleichen Position sind, wenn sie
etwas betrachten. Ich fand eine Aussage sehr gut, die besagte, dass
es mehr als eine Wahrheit gibt. Erklären kann man das mit einer
Münze beispielsweise: Wenn ich von vorne auf die Münze schaue, sehe
ich natürlich nur die Vorderseite. Was sieht der, der auf die
Rückseite schaut? Und was sieht der, der auf den Rand der Münze
schaut? Es
ist und bleibt eine Münze, nur die Betrachtung ist anders. Und jeder
hat mit seiner Betrachtung doch Recht, oder?
Was
nutzt es mir also, mit dem Betrachter der Rückseite oder des Randes
zu streiten? Ich kann sie nicht „überzeugen“, sie können mich
nicht „überzeugen“. Das gelingt uns Dreien erst dann, wenn wir
die Münze aus allen Blickwinkeln betrachten, erst dann kennen wir
alle die ganze Münze und erst dann sind wir uns einig. So ist es
auch mit allem Anderen, was uns gerade widerfährt. Wir sind erst
dann in der Lage, Gemeinsamkeiten zu finden, wenn wir alle
Sichtweisen berücksichtigen und auch zulassen. Jemandem nachzueifern
oder Jemandem zu folgen, und das auch noch blind, ist nur ein
Blickwinkel. Andere Blickwinkel von sich schieben, kann fatal werden.
Mein Umfeld, Freunde, Bekannte, Kontakte, Abonnenten besteht nur aus
verschiedenen Sichtweisen. Einige haben Arbeit, sie haben Geld, sie
haben eine Basis, mit der es sich gut leben lässt. Sie haben,
wodurch auch immer, Sicherheit.
Sicherheit
dadurch, dass sie finanziell gut ausgestattet sind. Mal ehrlich, wenn
ich mir um Geld keine Gedanken machen muss, weil es einfach da ist
und auch immer nachkommt, spiele ich doch in diesen Zeiten in einer
ganz anderen Liga, oder? Für
die, die auch in diesen Zeiten finanziell abgesichert sind, ist es
auch einfach, gute Ratschläge zu erteilen. Für sie ist es nicht
möglich, sich in die vielen Währungsinhaber hinein zu versetzen,
die eben kein finanzielles Polster
haben. Die
sich Geld zusammen gekratzt haben, um in Währungen zu investieren. Sie
gehen vielleicht schon länger „auf dem Zahnfleisch“. Wenn
ich keinen Mangel habe, habe ich auch kein Mangeldenken mehr. Hier
beginnt der Drahtseilakt für die Betuchten, zwischen Genug haben und
Mehr wollen.
Vielfach sind es genau die, die uns sagen, wir sollen doch aus dem
Mangeldenken herauskommen. Sie wissen nicht, wie schwer es ist, das
zu schaffen, wenn man von Mangel umgeben ist. Es ist fast unlösbar,
verlangt einen starken Willen, Durchhaltevermögen und vor allem
Zeit. Und das in einer Welt, in der sich alles nur um Geld dreht,
auch wenn sie stirbt, diese Welt. Die Allianz hat das früh erkannt,
ich danke dem Schöpfer dafür, jeden Tag. Sie hat erkannt, dass Geld
der einzige Weg ist, alle Menschen aus dem Mangeldenken zu holen.
Positive Energie in Form von Bankguthaben, Scheinen und Münzen. Und
damit das Alles beschleunigt wird, werden wir alle mehr Geld haben
als wir je brauchen werden. Und ganz nebenbei fallen noch Kosten weg,
die die Kabale sich ausgedacht hat.
Ich
habe vor einiger Zeit beschlossen, mich aus dieser Sicherheit zu
entfernen. Ich habe bisher in einem menschenunwürdigen System
mitgespielt, nur um finanzielle Sicherheit zu haben. Ob ich nun einen
Job habe und alle Regeln mitmache, oder ob ich arbeitslos bin und von
einer Firma, die sich als Staat ausgibt, finanzielle
Unterstützung erhalte, ich befinde
mich auf deren Spielfeld. Und
ich muss ihre Regeln einhalten, alle Regeln, ich bin ABHÄNGIG. Ich
habe vor
einigen Tagen also
etwas begonnen, ja einen „Kampf“ aufgenommen, von dem ich
nicht weiß, wie er ausgehen wird. Ja, ich habe Aktionen gemacht,
also Züge auf dem Spielfeld. Die Reaktionen kann ich dabei nicht
vorhersehen. Ich habe durch Aktionen gewisse Dinge in das
morphogenetische Feld gestellt. Noch ist keine Resonanz zu verspüren,
vielleicht wird sie auch nicht kommen. Doch ich erkenne immer mehr, dass ich selbst die Resonanzen beeinflusse.
Das ist mein
persönlicher
Drahtseilakt, den ich mit der Ãœberschrift meine.
Einerseits sind Ängste, Mangeldenken, Sorgen, Ohnmacht
gegenüber dem „System“. Auf der anderen Seite sind Glauben,
Vertrauen, Kraft und Durchhaltevermögen. Das Wissen um
die Zukunft ist
noch jung, wächst aber. Und auf dem Seil gehe ich einen
Schritt nach dem anderen. Noch sehr unsicher, denn mein Umgang mit
dem Stab
für die Balance ist noch nicht ausgebildet. Komme ich am Ziel an
oder werde ich scheitern? Einige sagen mir, dass es sehr mutig ist,
andere sagen, ich wäre verrückt, wenn ich mich aus der
„Komfortzone“ herausbewege. Wie
sicher ist das denn überhaupt? Ihre Firmen, ihre Spielregeln, keine
Chance für mich, diesen Prozess zu beeinflussen. Merkt
ihr was? Auch hier wird immer nur eine Seite betrachtet. Ich bin
einer Intuition gefolgt. Ob die von der richtigen Seite kam, weiß
ich nicht. Es fühlte sich gut an, das ist alles, was ich weiß. Zurzeit komme ich mir vor, wie ein Pionier auf einem Planwagen, der sich
aufmacht, aus dem Osten in den Wilden Westen zu fahren. Ich weiß
nicht, ob und wie schwer der Weg wird, wie lange es dauern wird.
Planen konnte und kann ich nicht, ich kann nur Dinge anstoßen und
beobachten, wie sie sich entwickeln. Hoffen
will ich nicht. Damit löse ich nur „Wenn, dann...“-Schleifen
aus. Das machen übrigens alle, die ich in meinem Umfeld kenne. „Wenn
der RV kommt, dann…!“ „Wenn das Militär übernimmt, dann…..!“
„Wenn das System in der BRD fällt, dann….!“
Jeder
macht das, einfach jeder! Davon kann sich niemand freisprechen. Wir
alle sind in diesen „Wenn, dann“-Schleifen. Habt ihr gedacht,
dass wir noch ein ganzes Jahr warten müssen am Anfang von 2021? Was
haben wir alles in diesen Monaten erleben müssen, uns anhören
müssen, lesen müssen, oder? Wie fast alle, habe auch ich nicht
damit gerechnet, noch so lange warten zu müssen, noch so lange diese
Spielchen mitmachen zu müssen. Vor
allem, weil die gleichen guten Gefühle, die gleiche positive
Anspannung schon 2020 vorhanden war, zu gewissen Zeitpunkten. Auch
2021 gab es viele Momente, in denen ich dachte und wir gedacht haben,
die Gurus haben mal endlich recht behalten, es geht los. Oder? Trotz
allem, hatte die positive Anspannung in diesem Jahr ein besondere
Qualität. Weil die Stränge immer enger zusammen kommen. Wir
merken das daran, dass unter anderem die Börse und auch gewisse
Kryptowährungen auf der Kippe stehen, die ersten Anzeichen für
einen Crash waren
letztes Wochenende zu sehen. Nun verstärken sich die Hinweise, dass
der Dinar auch außerhalb vom Irak aufgewertet wird. Inländisch ist
das ja passiert und das macht jeden Sinn. Zuerst
das eigene Land, dann die restliche Welt. Das
kennen wir auch von MAGA. Und wir kennen es auch von Deutschland, nur
gespiegelt. Der Deep State in Deutschland rettet erst die Welt, das
eigene Land kann ruhig zerstört werden.
Ich
bin also voll im Vertrauen und im Glauben, dass die Allianz, der
Schöpfer (Wakan
Tanka) und alle, die mitwirken als Begleiter meiner Inkarnation, wie auch
immer ich sie nenne, nicht zulassen werden, dass ich irgendeinen
Schaden nehme. Ich werde also weder frieren, noch verhungern, noch
irgendwann unter einer Brücke enden. Das Verhindern
solcher Situationen habe ich lange versucht, zu beeinflussen, eine
Verbesserung zu
beschleunigen. Es war vergebens, weil es mir nicht zugestanden hätte. Ich
glaube auch, dass diese Erkenntnis kommen musste, dass ich da nichts
zu beitragen konnte. Ich bin an dem Platz, an dem die Allianz mich
haben wollte, Artikel schreibend und Wissen weitergebend, die
Menschen an Erfahrungen und Erlebnissen teilhaben zu lassen. Die
meisten Leser dort anzusprechen, wo andere nicht hinkommen. Warum
das Alles, wenn ich nicht selbst von diesen Aufgaben irgendwann
profitieren kann? Die Allianz schafft keine Märtyrer, so etwas ist
in der neuen Welt nicht vorgesehen.
Alle
Entscheidungen, die ich in meinem Leben getroffen habe, egal, ob ich
sie als gut oder als schlecht empfunden habe im Nachhinein, haben
mich dahin geführt, wo ich jetzt bin. Und, dem Schöpfer sei Dank,
nicht auf die dunkle Seite. Ich hatte einige Male „Glück“, bin
aber auch oft „hingefallen“, wieder aufgestanden, habe den Staub
abgeklopft und bin weitergegangen. Oooh, natürlich könnte ich
einen Spendenaufruf starten oder von jemand anderes starten lassen.
Einen Euro von jedem Abonnenten im Kanal oder von jedem Leser
beispielsweise wäre eine große Hilfe, doch Bitten ist nicht mein
Ding. Annehmen einer Spende konnte ich lernen, ich sehe es als
Energieausgleich an. Wie zuvor besprochen, Bitten ist nicht mein Ding und ich
überlasse es dem Universum, wie Hilfe und Unterstützung zu mir
gelangt. Eingreifen, gedanklich oder physisch, bringt nicht viel. Es
ergibt nur eine Erwartung, die enttäuscht werden kann.
Vertrauen und Glauben ist da viel wichtiger. Alles andere im Außen
muss ich, ja müssen wir, an uns abprallen lassen. Das müssen wir
jeden Tag versuchen und auch machen. Neben dem Visualisieren der Neuen Welt, die wir haben wollen, weitere „Hausaufgaben“. Kraft
tanken in der Natur, sofern es möglich ist, das erhöht zudem auch
unsere Schwingungen. Es macht den Balancestab kraftvoll und wir
schaffen den Weg über das Drahtseil.
WWG1WGA!
Mani wastete yo!
Stefan
Patriot
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Wenn
ihr möchtet, sendet mir gute Gedanken, oder betet für mich.
Wer
kann und möchte, darf mir auch eine Spende zukommen lassen.
Ich
danke euch für eure Unterstützung in jedem Fall!
Vorläufiges
Stiftungskonto: DE20 5866 0101 0001 0938 51,
Kontoinhaber
ist mein Mitgründer Tobias Reichardt
Da
ich mittlerweile auch einen Stellar (XLM) Account auf
lobstr.co/ habe, könnt ihr, wenn ihr
wollt, auch Spenden mit Stellar
(XLM) machen. Schreibt mir eine Mail, ich sende euch die
Adresse von
meinem wallet auf LOBSTR. Ich möchte die Walletadresse nicht
veröffentlichen.
Ein
Riesendankeschön für die bisherige Unterstützung!
Ihr
seid großartig und in meinem Herz!