Montag, 31. Januar 2022

Ernst Wolff: Letzte Etappe zum Crash.

 

Seine Auflistung ist vielen Patrioten der Mitte bekannt, Lösungsvorschläge habe ich keine vernommen. Von QFS hat er anscheinend noch nichts gehört - also wo gehört er denn dann hin, ins neue Paradigma oder ins Alte nirgend wohin. Er scheint eine eigene Welt zu erkennen ohne Verzweigungen und die dreht er von einer Seite auf die andere, ohne genauer dahinterzublicken. Ach ja, er hat einmal Rotchild erwähnt. Helfen werden uns solche Darsteller kaum ins neue Paradigma zu kommen. Bin eigentlich enttäuscht.

 

 


 

Auf der letzten Etappe zum Crash. Wie konnte es so weit kommen | Vortrag von Ernst Wolff

 


 Vortrag aus dem Jahr 2019 mit dem Thema "Auf der letzten Etappe zum Crash. Wie konnte es so weit kommen" - sämtliche Prognosen von damals sind in Erfüllung gegangen... Nach dem Beinahe-Crash von 2007/2008 haben die Zentralbanken das globale Finanzsystem 10 Jahre lang durch künstliche Geldinjektionen und historische Niedrigzinsen am Leben erhalten. Dadurch sind riesige Blasen an den Märkten entstanden, die zu platzen drohen. Nach erheblichen Turbulenzen an den Anleihemärkten sind die Aktienkurse im Dezember 2018 weltweit eingebrochen und konnten nur durch das Aktivieren schwarzer Kassen bewahrt werden. 

Diese Entwicklung zeigt: Das globale Finanzsystem gleicht einem Süchtigen, bei dem ein Entzug lebensgefährliche Folgen hätte und der daher bis zum endgültigen Exitus mit frischen Drogen versorgt werden muss. 

Fatal sind vor allem die gesellschaftlichen Folgen.

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