Sonntag, 13. Februar 2022

Was Mainstream-Medien verschweigen.

 

  Eigentlich möchte ich mich redaktionell vom Corona Grauen zurücknehmen, weil es von uns Patrioten niemand mehr so richtig hören kann. Fakt ist aber, dass der Normalo in großer Zahl (25-30%) immer noch an das Wunder Corona und das Bustern & Spritzen en maß glaubt. Es sind die unverbesserlichen, welche aber kaum meinen Blog lesen. 

Wenn man denen dann finanziell vonseiten der Cabale weh tut (Exekutionen, Haus, Wohnung, Schulden, etc.) dann rufen sie bei mir an und fragen, was sie machen sollen. Was soll ich dazu sagen als: "schaut, dass ihr diese Knilche so schnell wie möglich vom Herrscher-Stuhl schmeißt und loswerdet. Man kann nicht nach zwei Pfeifen tanzen und sich das beste von beiden Seiten aussuchen. Diese Cabale muss weg, weil sie nie aufhört, die Menschen zu unterdrücken. Im Herbst marschiert man dann wieder locker vom Hocker mit Einschränkungen auf. Nur mit einem Vorteil, viele sind in der Zwischenzeit verstorben, oder todkrank gemacht, arbeitslos, verarmt."

Willst du das? Wenn nicht, dann bewege deinen Arsch, der schon vielen zurzeit auf Grundeis geht.

 

 

 

https://philosophia-perennis.com/2022/02/13/was-die-mainstream-medien-verschweigen/ 

Was die Mainstream-Medien verschweigen

Lücken in der Presseberichterstattung
(c) Pommes Leibowitz

 

Während wir rund um die Uhr mit hysterischen und irreführenden Corona-Schlagzeilen bombardiert werden, die den Eindruck erwecken, als würden täglich Tausende Todgeweihte entdeckt (Neuinfektionen) und als würden die Coronavarianten immer gefährlicher, findet man abseits dieses Geschreis, oft gut versteckt, Informationen, die verwirrend bis entlarvend sind. Ein Gastbeitrag von Pommes Leibowitz.

Wie die Lückenpresse funktioniert
Impfungen – Goldgrube für Ärzte
Drastischer Anstieg der Suizidversuche bei Kindern
Internes Gutachten über das RKI
Pfizer-Gate – fragwürdige Zulassungsstudie
Laborvirus oder nicht Laborvirus?
Impfnebenwirkungen in der Krankenhausstatistik

 

Wie die Lückenpresse funktioniert

Was nicht ins Corona-Dogma passt, wird kurzerhand totgeschwiegen. Wenn es sich dann trotzdem in den sozialen Medien viral verbreitet, wird es reflexartig durch von der Regierung geförderte „Faktenchecker“ und „Experten“ dementiert und ins Lächerliche gezogen. Das ist der immer gleiche Ablauf. Sind ja nur Wissenschaftler, die da von unqualifizierten Journalisten und eilig rekrutierten „Experten“ mit Spott und Häme überschüttet werden.

Zuletzt geschehen mit der Johns-Hopkins Studie zur Unwirksamkeit von Lockdowns. Auch CNN, MSNBC, ABC, CBS and NBC ignorierten diese Studie. Als sie dann in den bislang noch nicht komplett kontrollierten Sozialen Medien virale Verbreitung fand, wurde eiligst das längst Routine gewordene Diffamierungsprogramm gestartet. Foxnews dokumentiert diesen Mediablackout.

Ungecheckt und global veröffentlicht werden darf dagegen jeder Unsinn, der geeignet ist, Panik zu erzeugen oder eine nennenswerte Impfwirkung vorzugaukeln. Da darf gelogen werden, dass sich die Balken biegen. Geschäft ist Geschäft.

Impfungen als Goldgrube für Ärzte

Im Schnitt haben deutsche Ärzte ein Jahresgehalt von 215.000 Euro. Mit Impfungen können sie laut WDR-Recherche (Nischenprogramm zu später Stunde) rund 64.000 Euro pro Woche (!) verdienen. Das sind Pi mal Daumen über 3 Millionen im Jahr.

Wundert sich noch jemand, warum u. a. lobbyistisch tätige Ärztevertreter für eine Impfpflicht sind? Und wundert sich jemand, warum ausgerechnet die Reichen und Superreichen in Coronazeiten noch wesentlich reicher wurden, während kleine Selbstständige in die Pleite gehen und Staaten in Schulden ersticken? Dazu recherchiere ich derzeit.

Drastischer Anstieg der Suizidversuche bei Kindern

Eine Studie der Essener Uniklinik ergab einen Anstieg um 400 Prozent bei den Selbstmordversuchen von Kindern. Ca. 500 Kinder bundesweit landeten dabei auf der Intensivstation. Eine Studie der Donau-Uni Krems ergab: Mehr als die Hälfte der Jugendlichen über 14 leidet an einer depressiven Symptomatik, etwa die Hälfte an Angststörungen, und 16 Prozent haben regelmäßig suizidale Gedanken.

Internes Gutachten über das RKI

Auch darüber findet man in den Öffentlich-rechtlichen und in der Linkspresse so gut wie nichts. Der feste Glaube naiver Zeitgenossen und unfähiger Journalisten, die Regierungsbehörde RKI hätte etwas mit Wissenschaft zu tun, darf keinesfalls erschüttert werden.

Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages bemängelt in einem internen Gutachten, dass selbst die Bundesregierung (…) wesentliche Aspekte (…) nicht mehr selbst regelt, sondern dies einer weiteren Stelle, nämlich dem RKI, überlässt. Was nicht nur wissenschaftlich fragwürdig, sondern schlicht eine Umgehung des Parlaments, eine Aushebelung der Demokratie ist.

Pfizer-Gate – fragwürdige Zulassungsstudie

Die angesehene medizinische Fachzeitschrift theBMJ berichtet von erschreckenden Manipulationen und Schluderei bei den Zulassungsstudien für den Covid-19-Impfstoff. Eine Whistleblowerin berichtete davon und händigte entlarvende Dokumente aus.

Wie reagierte man darauf? Die Whistleblowerin wurde entlassen! Die unleugbar bewiesenen Manipulationen wurden als Einzelfälle dargestellt, die keinen Einfluss auf die Gesamtstudie hätten. Woher kommt uns das bekannt vor? Richtig, die US-Wahl. Es wurden zwar ungeheuerliche Manipulationen bei der Wahl nachgewiesen, diese hätten aber angeblich  keinen Einfluss auf das Gesamtwahlergebnis gehabt.

Aber ist es nicht völlig normal, dass nur die Spitze des Eisbergs bei Betrug offensichtlich wird, weshalb jeder anständige Analyst und Ermittler die zufällig entdeckten „Einzelfälle“ auf das Gesamtergebnis hochrechnen würde?

Jeder Person mit gesundem Menschenverstand dürfte aber ohnehin klar sein, dass bei den „Eilzulassungen“ der ungeprüften Impfstoffe gezaubert wurde.

Die Aktionäre von Pfizer verfügen in jedem Fall über diesen gesunden Menschenverstand, wie die im allgemeinen Impfhype zunächst steigenden, seit Bekanntwerden dieses Betrugs aber steil fallenden Kurse dokumentieren:

Pfizer Aktie im freien Fall
(c) Finanzen.net

Lavorvirus oder nicht Laborvirus?

„Der Begriff ‚Verschwörungstheorie‘ wurde nicht von den Medien in die Welt gesetzt,
sondern von Wissenschaftern – sie führten die ganze Welt in die Irre“

... schreibt die Neue Züricher Zeitung als Einleitung zu einem Interview mit Physikprofessor Roland Wiesendanger, der überzeugende Indizien für die These vom Laborunfall sammelte und Christian Drosten und Anthony Fauci bewusste Vertuschung vorwirft.

Cicero schreibt dazu: „Sehr vieles spricht dafür, dass das Virus Sars-CoV-2 in einem Labor entstanden ist. Dennoch wurde diese These von führenden Virologen als Verschwörungstheorie abgetan. Doch geleakte E-Mails des amerikanischen Chef-Immunologen Anthony Fauci zeigen, dass die Laborherkunft gezielt vertuscht werden sollte. An dieser Vertuschungsaktion waren internationale Experten beteiligt – darunter auch Christian Drosten.“

Aber natürlich, das bekannte Muster tritt in Kraft: Der angesehene Wissenschaftler Wiesendanger wird von den Beschuldigten und von ebenso gutgläubigen wie unfähigen Journalisten als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft. Was ja nicht mal falsch ist, denn offenkundig findet da eine Verschwörung statt, zumindest zur Vertuschung der Ursachen der Covid-Pandemie.

Impfnebenwirkungen in der Krankenhausstatistik

Drastischer Anstieg der wegen schwerer Impfnebenwirkungen behandelten Krankenhauspatienten. Bereits anhand der Verdachtsmeldungen wurde deutlich, dass diese etwa das 20fache früherer Verdachtsmeldungen betrugen. Nun aber haben wir konkrete Daten:

Der Bestsellerautor, IT-Experte und Analyst Tom Lausen recherchierte in den Krankenhausabrechnungen. Die InEK (Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus) führt die entsprechenden Statistiken, so auch über die wegen Covid-Impfnebenwirkungen behandelten Patienten. Da die Daten bislang nur bis inklusive Herbst 2021 zur Verfügung stehen, wurden auch die Zahlen für 2019 nur bis September abgerufen. Ergebnis:
In 2019 gab es 903 im Krankenhaus behandelte Impfnebenwirkungsfälle.
In 2021 im gleichen Zeitraum 18625, also das 21-fache.

Die Impfnebenwirkungen anhand der Krankenhaus-Abrechnungen
Screenshots aus dem InEK-Datenportal

Nun wurden wegen Corona natürlich deutlich mehr Menschen geimpft, das heißt, es sind auch mehr Fälle zu erwarten. Checken wir das.

Laut Statista wurden in 2019 in Deutschland 39,7 Millionen Impfdosen verabreicht.

Laut Ourworldindata gab es bis heute in Deutschland 167,4 Millionen Covid-Impfungsdosen.

 

Zwar ist der Zeitraum seit Beginn der Covid-Impfungen bis heute deutlich größer als der in 2019 betrachtete Zeitraum der konventionellen Impfungen. Der Einfachheit halber nehme ich aber die Gesamtzahl dieses Zeitraums und zähle kurzerhand auch noch sämtliche konventionellen Impfungen von 2019 dazu, falls diese auch 2021 erfolgten (darüber gibt es bislang keine Statistik). Das wären dann 207,1 Millionen. Das endgültige Ergebnis zu den Nebenwirkungen ist damit eine Mindestangabe, der wirkliche Wert liegt sehr wahrscheinlich deutlich darüber.

Impfdosen in Millionen, 2021 / 2019:     207,1 / 39,7 = 5,2 (das Fünffache von 2019)

Nebenwirkungsfälle 2021 / 2019:           18625 / 903 = 20,6 (das 21-fache von 2019)

Man muss also den Faktor der 20,6 mal häufigeren Nebenwirkungen durch den Faktor der 5,2 mal größeren Anzahl Impfungen teilen, und erhält (20,6 / 5,2) immer noch das 4-fache an schweren, im Krankenhaus behandelten Nebenwirkungen. Keine „Verdachtsfälle“, sondern tragische, schwere, teilweise tödliche Nebenwirkungen. Am schwersten davon betroffen waren junge Menschen, also jene, die die Impfungen am wenigsten nötig haben.

Hier kann man die komplette Analyse von Tom Lausen anschauen, der alles durch Screenshots sicherte,  bevor es manipuliert werden kann.

Woran erkennt man Lügen?

Nicht nur Ermittler kennen die folgende Weisheit:

„Stell die richtigen Fragen, und die Geschichte eines Lügners verändert sich.“

Im Rahmen der Corona-Narrative muss man nicht mal fragen, man muss nur bewusst zuhören, wie sie sich kontinuierlich verändern und als frei erfunden entlarven:

 

 

 

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