Donnerstag, 7. April 2022

Faschistoid: Ausweisung des ukrainischen Botschafter Melnyk sofort!

 

 

Ein eigenartiger satanischer Makel windet sich in die Gassen der europäischen Botschafter in ihren historisch eingerichteten Büros. Sie handeln irgendwie wie gelähmt, wohl wissend, dass sie immer wieder den falschen Kreißsaal besuchen müssen und nur mit psychischer Überwindung und eine Art von Kinderweglegung vermittelnde Gespräche schaffen, aber nicht die Hoffnungen der Menschen, die neue spirituelle Generation, das neue Paradigma eines kommenden SAT JUGA Zeitalters, mit ihren Chefs den Schwab Günstlingen  abstimmen können.  Diese Babylutscher Generation sind nicht dafür empfänglich, sie leben in der Schwab/Rothchild Kapsel. Man kann sie höchstens auf den Mars schicken, dort können sie miteinander turteln.

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Faschistoid: Ausweisung des ukrainischen Botschafter Melnyk sofort!

 

                                         (c) Screenshot YT

 

 

Es ist ein Versagen der deutschen Politik, dass der deutschfeindliche und rassistische Hetzer Melnyk noch nicht längst hochkant aus dem Land komplimentiert wurde.

Herr Melnyk hat inzwischen den Bogen überspannt. Was einst noch mit vielen zugedrückten Augen als ein mutiges Auftreten des ukrainischen Botschafters gesehen werden konnte, ist jetzt zur Hetze eines faschistoiden Bandera-Verehrers gegen die deutsche Politik verkommen.

Seine Aussagen erweisen sich als undankbar und haltlos gegenüber der deutschen Bevölkerung. Ferner hätten seine Forderungen zur Folge, dass eine Wirtschaftskrise in unserem Land entsteht oder die Nato sich aktiv am Krieg beteiligt.

Beides muss verhindert werden! Botschafter Melnyk ist nicht mehr tragbar und wird den Ansprüchen an einen Diplomaten nicht mehr gerecht. Daher fordern wir die sofortige Ausweisung des Botschafters!

Faschistischer Verbrecher

Zu dem Hintergrund ein Text des SWR: „Banderas Kämpfer verübten Massaker an den polnischen Bewohnern der Westukraine, in Ostgalizien und im nordöstlich angrenzenden Wolhynien. 1943/44 metzelten sie bis zu 100.000 Zivilisten nieder. Teilweise wandten sie sich nun auch mit Waffen gegen die vormals verbündeten Deutschen. Seit Kriegsende konzentrierten sie sich auf den Widerstand gegen die Sowjetherrschaft. Ihre faschistischen Verbrechen kehrten sie unter den Tisch.

Nach dem Krieg, als Bandera in Westdeutschland lebte, kämpften seine Partisanen bis tief in die 50er-Jahre für eine unabhängige Ukraine. Die sowjetischen Machthaber gingen dagegen mit Gewalt vor. Das beförderte den Bandera-Kult zu sowjetischer Zeit im Exil sowie in der unabhängigen Ukraine seit 1991. 

Zu Banderas Grab in München pilgerte auch schon Andrej Melnyk, der Botschafter der Ukraine in Deutschland.“

Hier können Sie die Petition unterzeichnen: 

Petition Ausweisung von Botschafter Melnyk!

 

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