Montag, 18. Juli 2022

Wenn Kriegsgeilheit, gegen das eigene Volk ausartet > CDU-Vorsitzender Merz.

 

 

Kriegshetzer, Waffen/Kriegs>geiler Bock, der weiß doch gar nicht was Freiheit-Souveränität und Demokratie bedeutet und von Frieden machen keine Ahnung hat. Ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich den wo sehe, er ist, gebe es zu, mir komplett unsympathisch.

 

 

  Das war schon in unserer aufgewachten Zeit, so ab 2013/14 als wir uns diesen von Black-eingekauften und betreut-gesteuerten Merzenbecher angesehen haben und nach einigen lustigen Eskapaden von und mit ihm (Klugscheißer) hat jeder Patriot in Europa erkannt, dass man mit dem nicht in der Politik zusammenarbeiten kann und trotzdem haben ihn die Alt ausgeleierten der CDU geholt. 
 
Wer ist nun schuld? Ich sage es euch, die CDU. Wie auch alle anderen Parteien, mit ihren diversen deep state Verflechtungen,  gehören sie doch ebenfalls aufgelöst und gänzlich neue Strukturen mit wertneutrale Patrioten der Mitte geschaffen, ähnlich Österreich und woanders auch.
 
Wem zu holen, um danach zu sagen, was er alles in den Augen der Menschen schlecht macht, oder plakativ in die Mainstream Menge faselt, zeitlich gesehen ist es immer danach genau eine Sekunde ZU SPÄT. 
 
Lasst doch diesen Figuren keine Spielräume mehr, sondern setzt sie einfach ab. Sie sind nur Selbstdarsteller, machtgierig, und geldgeil. Schaut euch das Foto hier unten von diesem Typen an, entweder ist er Alkoholiker oder anderwärtig süchtig. Vielleicht fehlt ihm auch das Adrenochrom? Ich weiß es nicht.

 

 

 

 

https://philosophia-perennis.com/2022/07/17/cdu-vorsitzender-merz-kriegsgeilheit-die-zum-krieg-gegen-das-eigene-volk-ausartet/

CDU-Vorsitzender Merz: Kriegsgeilheit, die zum Krieg gegen das eigene Volk ausartet

(c) Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons

(David Berger) wenn es angesichts der „Merkel muss weg“-Bewegung eine große Enttäuschung gibt, dann ist es der Merkel-Nachfolger Friedrich Merz.  

Seine totalitäre Einstellung in Sachen der Corona-Diktatur und nun seine Kriegshetze sowie das damit verbundene gewissenlose Opfern unseres Volkes und letztlich auch der Menschen in der Ukraine und Russland sind nur schwer zu ertragen.

„Die Kriegstreiber der Transatlantiker haben mit Deutschlands Politikern mehr als willfährige Erfüllungsgehilfen für ihre Agenda gefunden. Denn nicht nur die Ampel-Regierung setzt aktuell alles daran, einen militärischen Konflikt mit Russland zu provozieren, auch die Opposition in Form der CDU und ihres Vorsitzenden Friedrich Merz ist fleißig mit dabei, wenn es um laute Rufe nach Krieg geht.“ – so „Unser Mitteleuropa“ in einem aktuellen Kommentar.

Angst vor „Kriegsmüdigkeit“

Ausgangspunkt für diese Feststellung war ein Tweet von Merz, der nicht anders denn als Kriegshetze bezeichnet werden kann. Er kritisiert dabei – unterstellend, dass wir uns längst im Krieg gegen Russland befinden – die angebliche „Kriegsmüdigkeit“ seiner Landsleute und unterstellt der Regierung, dass diese genau darauf warte. Was alleine durch die Kriegstreiberei der Grünen bereits ad absurdum geführt wird.

Abschließend warnt Merz in der Sprache, die – ich muss es gestehen – stark an die antirussische Kriegspropaganda der Nationalsozialisten erinnert, vor einem „Verrat an der Ukraine“. Und mit dem üblichen Framing, das die aufkommende Diktatur verschleiern soll, vor einem Verrat an „unserer Freiheit und Demokratie“:

„Rechnet die Bundesregierung mit einer zunehmenden Kriegsmüdigkeit der Bevölkerung? Wenn das so ist, dann ist es nur noch ein kleiner Schritt hin zum Verrat an der Ukraine. Wer aber die Ukraine verrät, der verrät auch unsere Freiheit und unsere Demokratie.“

Nicht Patriotismus, sondern Verrat am eigenen Volk

Nicht nur der sprachliche Duktus, bei dem man befürchten muss, dass Merz demnächst einen Ehrenkranz am Grab von Bandera niederlegen könnte, wirkt für jeden, der ein wenig Geschichtsbewusstsein hat, abstoßend. Auch wer die derzeitige Lage bedenkt, muss erkennen, dass es Politiker wie Merz und seine kriegslüsternen Kollegen aus allen Parteien sind, die unsere „Freiheit und unsere Demokratie“ nicht erst seit dem Einstieg in den Ukraine-Krieg verraten, sondern schon angesichts der Diskussionen um die Impfpflicht gezeigt haben, was sie von den Menschenrechten halten.

Wie Merz, Baerbock, Habeck, Strack-Zimmermann und Co mit ihren Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet hingenommen haben, dass dadurch Tausende an Russen und Ukrainern elendig ums Leben, kommen, so zeigen sie sich nun bereit, für ein Land, von dem viele Deutsche über Jahrzehnte nicht einmal wussten, welche Hauptstadt es zu eigen nennt, und in einem seltsamen Kadavergehorsam Biden und den Seinen gegenüber, unsere Wirtschaft und Sicherheit zu opfern; ja unser Land einer drohender Armut und einem nie gekannten Niedergang auszusetzen.

Das ist kein Patriotismus, sondern Verrat an der Würde des Menschen, am eigenen Volk im aggressiv martialischen Duktus, der den Krieg der Corona-Diktatur gegen das eigene Volk auf besonders perfide Weise fortsetzt.

 

***

 

 

 

.

.

.