Donnerstag, 7. Juli 2022

WIR STEHEN FÜR FRIEDEN, FREIHEIT, HILFE & SOLIDARITÄT . Einige Österreich Generäle & private Würdige rufen auf.

  

Der Ukraine-Krieg beschäftigt uns alle in Europa sehr und gefährdet unsere Sicherheit. Unverzichtbar geboten ist, dass sich alle offiziell und inoffiziell Beteiligten an diesem Konflikt dringend bemühen, die gestörte Friedensordnung in Europa wieder herzustellen. Wir Europäer leiden unter den Folgen dieses Konflikts ganz besonders.

Der außenpolitisch erfahrene österreichische General i.R. und Ex-UN-Diplomat D.I. Günther GREINDL hat in einem Video (Diese Tatsachen werden im Ukraine-Krieg verschwiegen) eine klare Aussage dazu getroffen: Der Krieg ist nicht militärisch lösbar. Es gilt, einen Ausgleich der Interessen herzustellen, und zwar aller Betroffenen: Russland, der Ukraine, der USA, der EU. Dazu muss ein Modus gefunden werden, um diesen Ausgleich der Interessen zu finden. Er schlägt dazu eine Art „Wiener Kongress II“ vor. Dort sind aber nicht Erklärungen erforderlich , sondern ein gesamteuropäischer Friedensvertrag, denn die Stabilität und die Sicherheit in Europa ist unteilbar und betrifft alle Staaten Europas. Schon der verstorbene Journalist, Autor und politische Ratgeber Prof. Hugo Protisch hat erklärt: „Einen dauerhaften Frieden in Europa kann es nur mit der Russischen Föderation und nicht gegen sie geben“. Derzeit hat man die russischen Sicherheitsinteressen schlichtweg negiert. Die Gefahr, dass sich dieser Konflikt zu einem kontinentalen und globalen Drama erweitert, wird von erfahrenen Europäern und vernünftigen Amerikanern nicht von der Hand gewiesen.

Ich empfehle, dieses Video anzusehen und die enthaltenen Gedanken weiterzutransportieren.

LINK:  www.youtube.com/watch?v=-lzkn5N8iQE     General Greindl: Diese Tatsachen werden im Ukraine-Krieg verschwiegen - YouTube

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Horst Mäder

 


 

WIR STEHEN FÜR FRIEDEN UND FREIHEIT, FÜR HILFE UND SOLIDARITÄT .  

ABER NICHT ZUM PREIS DER EIGENEN EXISTENZ !!

 

Die durch Europa und den USA verhängten Sanktionen gegen Russland sind ein katastrophaler Schuss ins eigene Knie,  haben die größte und tiefste Wirtschaftskrise der letzten Jahrzehnte ausgelöst und zerstören nicht nur zahllose Existenzen , sondern gefährden mittlerweile den sozialen Frieden in allen
Ländern Europas.
 
Der Entschluss der österreichischen Bundesregierung, die Neutralität unseres Landes beiseitezuschieben und sich im Namen unseres neutralen Landes uneingeschränkt den Sanktionen anzuschließen,
sind ein kapitaler Fehler.
 
Statt Initiativen für Waffenstillstand und Frieden zu setzen, den Dialog mit ALLEN Kriegsparteien zu suchen und die Rolle zu erfüllen , die einem immerwährend neutralen Land zukommt , hat die österreichische Bundesregierung sich zum Schaden dieses Landes in die Reihen der Länder begeben , die durch Verhängung immer schärferer Sanktionen in einer Eskalationsspirale gefangen sind .
 
Die wirtschaftlichen Auswirkungen kann jeder Mensch in diesem Land bereits fassungslos im eigenen Alltag erfahren.
Die Kosten der Grundversorgung für Energie, Mobilität und Ernährung explodieren und sind nicht mehr tragbar. Über Jahrzehnte aufgebauter Wohlstand geht verloren, die Verarmung dringt bis weit in den Mittelstand hinein.  Dazu kommt noch die Angst und Sorge vor einer weiteren militärischen Eskalation.
 
Das Verhalten , die öffentlichen Erklärungen und die angekündigten Maßnahmen der Länder des  NATO-Bündnisses gegenüber Russland sind zutiefst verstörend und besorgniserregend .
 
Eine bis dato unvorstellbare Situation rückt tatsächlich in greifbare Nähe - eine direkte militärische Konfrontation zwischen NATO und Russland mit unvorstellbaren Konsequenzen.
 
Als kleines Land im Herzen Europas sind die Möglichkeiten Österreichs zur Beeinflussung der  Geschehnisse begrenzt, aber gerade deshalb ist es höchst an der Zeit, die Schritte zu setzen, die uns
möglich sind.

 
In einer beispiellosen Aktion und Geschwindigkeit haben sich daher besorgte Menschen aus allen Teilen der österreichischen Bevölkerung zusammengefunden und ein offener Brief an die österreichische Bundesregierung ist entstanden - ein Aufruf und Auftrag zur Kursänderung.

 

Dies ist KEINE POLITISCHE INITIATIVE ODER BEWEGUNG.
Dies ist KEINE UNTERSTÜTZUNG VON PARTEIEN ODER EINZELNEN POLITIKERN.
Dies ist eine Initiative von Menschen mit großer Sorge über das Schicksal dieses Landes. 


Zum ersten Mal seit Bestehen meiner Blogs in den sozialen Netzwerken möchte ich daher
ALLE MEINE LESER UND MITBÜRGER BITTEN:

UNTERSTÜTZT DIESE INITIATIVE!!

TEILT DIESEN AUFRUF AUF ALLEN EBENEN UND KANÄLEN!!

ÖFFNET DEN ANGESCHLOSSENEN LINK, LEST DEN OFFENEN BRIEF UND SCHLIESST EUCH DIESEM
AUFRUF AN; WENN IHR DERSELBEN MEINUNG SEID WIE WIR!!

Diese Sache betrifft uns ALLE . Hier geht es um die Existenz unserer Gemeinschaft, um die Zukunft
unserer Kinder und den sozialen Frieden unserer Gesellschaft.


Bitte unterstützt uns

.
GERALD MARKEL


Den offenen Brief findet ihr HIER


https://souveraenitaet.org/neutralitaet/


Neutralität: Offener
Brief an die
österreichische
Bundesregierung

 

Offener Brief an die Bundesregierung der Republik Österreich

Sehr geehrte Damen und Herren der österreichischen Bundesregierung! 

 

Die Ereignisse der letzten Wochen haben uns, die Unterzeichner dieses Briefes, zur Erkenntnis und dem Entschluss gebracht, dass es höchst an der Zeit ist, Ihnen als Repräsentanten der Republik Österreich und der Menschen, die in Österreich wohnen, unsere Haltung und Überzeugung zu übermitteln und Sie aufzufordern, entsprechend den Wünschen Ihres Souveräns zu handeln.
Krieg ist immer sinnlos. 
 
Das Sterben junger Menschen für die Ambitionen und Machtspiele politischer Akteure ist schrecklich, unerträglich und inakzeptabel. Uns als einfachen Bürgern ist es unmöglich, alle Aspekte, Hintergründe und Fakten zu wissen und zu hinterfragen, wir alle sehen nur die schrecklichen Auswirkungen des Krieges zwischen Russland und seinem Nachbarland Ukraine. Aber wir sehen als mündige Bürger ebenfalls, dass dieser Krieg ohne jeden Zweifel auch für politisch-strategische Interessen missbraucht wird.
 
Das westliche Verteidigungsbündnis NATO hat unter Federführung der amerikanischen Regierung und mit tatkräftiger Unterstützung aus den europäischen Staaten einen wirtschaftlichen Konflikt durch Verhängung von Sanktionen begonnen, der weit über die Grenzen des Krieges in der Ukraine hinausgeht. Man hat uns seitens der Politik und Medien den Eindruck vermittelt, die Welt sei einig in der Opposition gegen Russland. Man hat uns versichert, dass die Verhängung von Sanktionen die russische Wirtschaft so weit schwächen würde, dass der Krieg durch die russische Führung gestoppt werden müsste. Man hat uns Bürgern suggeriert, dass die Verhängung der Sanktionen alternativlos sei.
 
Nach nunmehr einigen Monaten seit der Verhängung dieser Sanktionen ist es unserer Meinung nach völlig klar erkennbar, dass NICHTS davon der Realität entspricht. Die Mehrheit der Staaten außerhalb Europas unterstützt die Sanktionen der westlichen Länder nicht, im Gegenteil entsteht gerade eine neue Machtkonstellation in Eurasien, Afrika und Teilen Südamerikas, die in offener Opposition gegen die westlichen Industriestaaten auftritt. Russlands Wirtschaft scheint durch die Sanktionen bei Weitem nicht den Schaden zu nehmen, den die Erfinder geplant und kommuniziert haben. Es gibt keinerlei Anzeichen, dass die Sanktionen das sinnlose Sterben junger Menschen im Osten der Ukraine stoppen können.  
 
Im Gegenteil können auch wir als Bürger jeden Tag deutlichst erfahren, dass WIR die tatsächlich Leidtragenden der wirtschaftlichen Sanktionen sind, dass UNSERE Volkswirtschaft und damit das gesamte soziale Gefüge unserer Gesellschaft schwersten Schaden nehmen und WIR aufgrund der Folgen der Sanktionen nunmehr vor der schwersten wirtschaftlichen Krise der letzten 80 Jahre stehen. Als wäre diese Entwicklung nicht schlimm genug, müssen wir als besorgte Bürger nunmehr auch erkennen, dass die Staaten der NATO auch militärisch in einer wahren Spirale der Eskalation stecken. Wie wir sehen, wird die Alarmbereitschaft von über 300 000 Mann der NATO-Armeen erhöht, die westlichen Staaten senden immer schwerere Waffen in das Kriegsgebiet, es beginnen bereits in anderen Zonen Europas Konflikte mit Russland zu entstehen und die Geschwindigkeit der rhetorischen und faktischen Eskalation macht uns Angst.  
Wir Österreicher sind als kleines Land nicht in der Lage und Position, die Handlungen der NATO-Staaten zu beeinflussen. Aber wir können selbst und im Interesse unserer Heimat aktiv werden. Die Generation unserer Väter, Mütter und Großeltern haben sich nach den Schrecken des letzten Weltkriegs aus ausgezeichneten Gründen zur immerwährenden Neutralität verpflichtet. Die Neutralität ist aus gutem und vernünftigem Grund in die DNA unserer Nation eingegangen, eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung unterstützt aus guten und wahren Gründen die Beibehaltung der Neutralität Österreichs. Und daher sehen wir Unterzeichner dieses Schreibens uns dringend gefordert, an die Öffentlichkeit zu treten und die österreichische Bundesregierung aufzufordern:
 
Kehren wir als Republik Österreich SOFORT zur strikten
Neutralität gegenüber ALLEN Konfliktparteien im Ukraine-Krieg zurück.
 
Stärken wir als Teil und Konsequenz dieser Neutralität die kontrollierte humanitäre Hilfe für die Zivilbevölkerung in den vom Krieg betroffenen Regionen.
 
Stellen wir in jahrzehntelanger Tradition den Standort Wien als Ort einer internationalen Friedenskonferenz zur Verfügung und laden ALLE Konfliktparteien und deren politische Führung nach Wien ein.


Um unsere Glaubwürdigkeit als ehrliche Vermittler zu beweisen und um weiteren Schaden an unserer Volkswirtschaft abzuwenden müssen wir SOFORT aus der Unterstützung der einseitig verhängten Sanktionen durch die westliche Verteidigungsallianz NATO aussteigen! Österreich hat keinen Platz in der NATO, die österreichische Bevölkerung WILL keine Mitgliedschaft in diesem Militärbündnis und demzufolge gibt es auch keinerlei Veranlassung Österreichs, die Sanktionen der NATO gegenüber Russland zu unterstützen!
 
Wir fordern die österreichische Bundesregierung weiters auf, auch innerhalb der Europäischen Union die Sanktionen nicht weiter zu unterstützen, sich dagegen auszusprechen, sich keinesfalls weiter daran zu beteiligen und eine Initiative zu ergreifen, die FRIEDEN, Waffenruhe und KOEXISTENZ aller Völker und Staaten der Welt zum Ziel hat!

 
Die Unterzeichner dieses Schreibens halten ausdrücklich fest:

Dies ist KEINE PARTEI-POLITISCHE INITIATIVE ODER BEWEGUNG.  

Wir unterstützen mit diesem Aufruf  

KEINE POLITISCHEN PARTEIEN 

 oder einzelne Politiker. 

Wir sind OFFEN für Unterstützung aus ALLEN Lagern des politischen Spektrums, aus allen Teilen der Zivilgesellschaft und der Medienlandschaft.

 

Dieses Schreiben entstand AUSSCHLIEßLICH aus Sorge um das Leben und Wohlergehen der Menschen, die in diesem Land Österreich leben. Wir stehen für Frieden und Freiheit. Allerdings nicht zum Preis der Vernichtung der eigenen Existenz.
 
Mit vorzüglicher Hochachtung,
 
 
Die Unterzeichner
Mit Unterfertigung dieses Schreibens unterstütze ich aus freiem Willen die  Forderungen dieses Schreibens.
 
Gerald Markel, Unternehmer
Wolfgang Sendlhofer, Unternehmer
Max Pucher, Präsident Union Souveränität
Prof. DDr. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie
Reinhard Jesionek, Medien Moderator
Andreas Gass, Präsident EMUs
Bernhard Costa, Vizepräs. EMUs
Dr. Wolfgang Schmidauer, Rechtsanwalt
DI Dr. Jürgen Meinhart, Unternehmer
Beatrice Hubner, Mitgründerin der „Löwenmamas“


 
Ich schließe mich den Unterzeichnern an:
Prof. Dr. Horst Mäder, Brigadier i.R.

Tina Mäder, Privat 
 

Ende

 


 

 In meinem mittel- und unmittelbarem Umfeld, im  Freundeskreis, bin ich immer wieder erstaunt wie viele Polizei/Militärs, (in Wahrheit 1000e) wenn auch zumeist in Pension befindlich, nur mehr die Hände zusammenschlagen und sich fragen:
 
Was den wohl die Regierung jeden Tag neu anstellt, um Österreich immer tiefer ins Schlamassel zu treiben.  
Dazu wird auch das Volk überhaupt nicht mehr gefragt; also von menschlicher Demokratie keine Rede. Wir leben immer mehr in einer Zeit moderner Diktatur. Wir schlittern sozusagen gerade rein. 
 
Befürchtung: "das nimmt ein schlechtes Ende".

Die Regierungsmitglieder sind im Irrglauben, wenn einige Kniescheiben Militärs, oder Posten Emporkömmlinge bei der Polizei ihnen ums Maul herumwedeln. Es kommt der Tag, an dem sich das schnell zeigen wird, wo das Ende des Politschlaraffenland im Regierungsgewand der Parteienlandschaft ist und mit elitärer Hilfe der Allianz ein gezielter reiner Tisch gemacht wird. 

Dann wird man schnell erkennen, wer ein Österreich Patriot ist und auf welcher Seite er steht. Das Problem ist nur, können wir alle Patrioten der Mitte, wie wir ja sind, mithilfe der WH Kräfte und der  Allianz noch so zeitlich punkten, dass der Schaden dieser `Politschranzen´ repariert werden kann. In Deutschland, so in Österreich, so in der Schweiz.

Dass die Lichtallianz gewinnt, ist entschieden, so wird heruntergebrochen auch die Licht `Patriotenschaft?  in den Staaten des Westens gewinnen, und das hoffentlich bald. Bei den BRIGS geht bereits die Sonne auf.