Samstag, 3. September 2022

umfangreichen Interview von Robert Stein Thomas Röper... Es geht auch offen um die Abschaffung der Demokratie.

 

Corona-Pandemie – Sprungbrett für Konzerne zur Machtübernahme (Ausschnitte aus dem Interview mit Robert Stein und dem Buchautor Thomas Röper)


28.08.2022www.kla.tv/23456

Ein abgekartetes Spiel, die Corona-Pandemie. Der Buchautor Thomas Röper und der IT-Experte „Mister X“ decken in dem Buch „INSIDE CORONA“ die perfiden Hintergründe der Pandemie auf, die akribisch in Planspielen vorbereitet wurde. Thomas Röper nennt die Hinterleute und Initiatoren „Zauberkünstler“. Warum wohl? Einige der reichsten und mächtigsten Unternehmer der Welt verstehen sich als sog. Philanthropen, als Wohltäter und Menschenfreunde. Sie lassen ungeheure Summen ihres Vermögens in NGOs [Nichtregierungsorganisationen] einfließen. Aber was großzügig und selbstlos klingt, wird als gemeinnützige Arbeit finanziert und als solche verkauft. Hierbei geht es um ein Vermögen von Milliarden, die in großen Netzwerken und Verflechtungen auf allen Ebenen hin- und hergeschoben werden, wie im nachfolgenden Interview analytisch dargelegt wird. Verehrte Zuschauer, Kla.tv hat aus dem umfangreichen Interview von Robert Stein und Thomas Röper die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst. Ausschnitte aus dem Interview: Heute geht es um „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk und die Hinterleute“, und vor allem sprechen wir über „die wahren Ziele hinter Covid-19“. ________________________________________ So, ja so sieht das aus. Das z.B. ist das Netz der Bill & Melinda Gates Foundation. Und dann kann ich da reinzoomen und sehe eben genau, mit wem die zusammenhängen. Hier sehen wir das Zentrum da, und darunter, mit wem sie verbunden ist. Rote Pfeile sind Zahlungen, wen haben sie bezahlt, die grauen Pfeile sind was anderes. Rechts wird gleich eingeblendet, was es ist, kann ich also schauen, was ich möchte. Jennifer Gardy war bei Bill Gates und ist jetzt im Malaria-Team von Bill Gates z.B. Und so kann ich mir also jeden Pfeil ansehen, den die Software herausgesucht hat, jede Verbindung, und sagen, was ist es. Die Software legt auch gleich einen Link dahinter, da kannst du sehen, was es ist, kannst überprüfen, ist das für uns wichtig, ist es nicht wichtig. ________________________________________ Und dann gerade bei Förderprogrammen von Bill Gates war das spannend, weil das war dann der Punkt, wo ich die neuen Informationen gebracht habe, die Mister X nicht kannte. Wenn du dann siehst, was fördert Bill Gates, dann nimmst du den Pfeil und siehst die Namen eines Förderprogramms und die Summe. Und dann gehe ich auf die Seite von Bill Gates und gucke mir das Programm an. Und da hast du die Programmbeschreibung, dann siehst du auch, worum es genau geht. ________________________________________ Und ich habe dann gesagt: Pass auf, der bekommt zwar von den gleichen Leuten Geld, aber der hat andere Ziele. Der bekommt Geld für andere Sachen. Und so sind wir auch, können wir nachher noch kurz draufkommen, auch auf die übergeordneten Ziele gekommen. Weil der Witz ist, wir haben also bei den Wichtigsten, das sind so 5, die die Pandemie wirklich richtig organisiert haben, und die finanzieren auch genau die gleichen anderen NGO´s, die andere Ziele haben. Und wenn man das übereinanderlegt, sieht man, die Pandemie macht die Erreichung dieser Ziele möglich. Solche Sachen wie plötzlich Datenschutz ist wertlos geworden. Alle unsere Daten kommen in Impfpässe, die die UDAN speichert. Wer macht denn das? Wer sitzt dahinter? Wer bekommt denn die Daten usw.? Solche Sachen wären früher unmöglich gewesen. Gesundheitsdaten waren 2019 die sensibelsten Daten, da gab es Datenschutzbeauftragte, die haben hallo geschrien, wenn da einer die Daten wollte. Heute wird das durchgewinkt, jeder Arbeitgeber darf die Gesundheitsdaten erfragen. Das sind Sachen, und ganz viele andere Beispiele, die sind durch die Pandemie möglich geworden und sind nötig, um die übergeordneten Ziele zu erreichen.________________________________________ Wir haben also vier Phasen gefunden, von denen wir meinen, wie die Pandemie vorbereitet wurde. Und wirklich sichtbar wurde es ab Phase 3, das war 2016/2017, weil da plötzlich wurden NGO's neu gegründet. CEPI ist 2017 gegründet. Das spielt jetzt eine wichtige Rolle, und andere auch noch. Und von da an sind Gelder geflossen.________________________________________ … und du siehst plötzlich die Planspiele. Von 2017 bis 2019 haben wir sieben Planspiele gezählt. Robert Stein: Kannst du dazu kurz etwas sagen? Was heißt Planspiele? Wer hat sich da wann und in welchem Zeitraum immer getroffen? 

Thomas Röper: Ja, das waren … also, wir haben jetzt unsere Organisatoren, die wir als Organisatoren der Pandemie ausgemacht haben, die haben sich also vorher gar nicht, 12 Jahre nicht, und dann ab 2017 siebenmal getroffen, um durchzuspielen: Wie könnte man eine Pandemie bekämpfen? Offiziell! Also, was tut man bei einer Pandemie? Die haben aufeinander aufgebaut. Die haben jedes Mal aus den Fehlern gelernt und ins Nächste einfließen lassen. Das haben sie siebenmal gespielt in zwei Jahren. Robert Stein: Haben die da Simulationen gefahren? Haben die da Großlagen simuliert? Oder haben die da einfach nur zusammengesessen und haben Hütchen hin- und hergeschoben? 

Thomas Röper: Die haben sich Szenarien ausgedacht, und da haben wichtige Leute, was weiß ich, da haben Leute mitgespielt wie Albright, also richtig, richtig wichtige Leute, die sich also auch auskennen, und die haben eben Rollen gespielt. Was weiß ich? Du spielst den Präsidenten der USA, du spielst den Chef des CIA, du spielst den Chef der WHO. Und dann haben sie Szenarien durchgespielt. Das und das ist passiert. Wie reagieren die verschiedenen Stellen, wie spielt das zusammen? Wie wirkt das? Am Ende: Impfen sich die Leute oder nicht? Es ging also immer in diesen Spielen um Lockdown, Grenzschließungen, Impfung. Das war immer das Ziel. Also, darauf lief es immer hinaus. Und das letzte Spiel ist ja bekannt allgemein, Event 201 im Oktober '19. Und der Witz ist: 

Es war danach noch eins im Februar geplant bei der Sicherheitskonferenz in München, und dann nichts mehr. Also die haben zwei Jahre die Dinger plötzlich gespielt, wo wir sagen: Das ist Phase 3: Vorbereitung, und danach auch nicht mal mehr neue geplant, als die Pandemie da war. 

Robert Stein: So nach dem Motto: Jetzt benötigen wir keine mehr, jetzt setzen wir das um, was wir vorher getestet haben. ________________________________________

Robert Stein: Was mir gerade einfällt, ist ein großer Unterschied von 2009 und 2020 sind sicherlich die sozialen Medien: Facebook, YouTube, Twitter, das ganze Internetgeschehen hat in diesen zehn Jahren einen unglaublichen Schub bekommen, von den Datengeschwindigkeiten, aber auch von den verschiedenen Plattformen her. Wurden denn diese einzelnen Plattformen auch schon in diese Planspiele einbezogen? Und vor allem, in welcher Art und Weise hat man da gearbeitet? ________________________________________ 

Das heißt, es ging darum, die Menschen müssen es merken! Das haben sie offen gesagt. Es muss Druck geben, Überzeugungsarbeit allein reicht nicht. So, und das ist ja das, was wir sehen. Und dazu gehört auch, dass die Medien eingeordnet sind und gefälligst in die gleiche Richtung berichten und auch jeden kaltstellen, der eine andere Meinung hat. Wie zuvor besprochen, Bekämpfung von Fehlinformation und Bearbeitung der Medien war Teil der Planspiele. Das war alles durchgespielt. Und lustigerweise, so ganz am Rande, bei den Planspielen waren Vertreter von Staaten praktisch nie dabei. Das waren also immer unsere Zauberkünstler von den Stiftungen, von Gates, Wellcome Trust, wir bekommen dann noch auf ein paar Namen.

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Also diese NGO´s haben so eine ganz besondere Rolle in unserer Gesellschaft in unserer Zeit übernommen, Nicht-Regierungs-Organisationen, Stiftungen beliebiger Art, die nach außen hin einen philanthropischen Gedanken vor sich hertragen. Da wird viel gespendet, da wird viel „Wohltätiges“ gemacht, viel „Gutes“ gemacht. Wen habt ihr ausgemacht als die Hauptbeteiligten an diesen ganzen Vorbereitungen? 

Thomas Röper: Also ganz sicher Gates. Seine Foundation ist die Spinne im Netz. Der hat im Grunde, wenn man da hinschaut, wo er überall sein Finger drin hat, der hat wirklich in den letzten 20 Jahren, seit er seine Stiftung gegründet hat, das internationale Gesundheitswesen gekapert. Du kannst im internationalen Gesundheitswesen nichts mehr ohne Gates machen. ________________________________________ 

Ich gehe jetzt mal auf eine Pressemeldung der EU ein, gehen wir mal kurz durch, wer das Geld bekommt: Die EU unterstützt mit dem Programm, das sie im Kampf gegen Covid macht: 

1. CEPI, (Coalition for Epidemic Preparedness Innovatives) die haben da berichtet über eine Verwendung von vier oder fünf Milliarden. 

CEPI kriegte 1,1 Milliarden. CEPI ist wer? Das ist die Impfkoalition, die Epidemievorbereitungskoalition von Bill Gates. Die hat Bill Gates 2017, das ist eine der Organisationen, die in der Vorbereitungsphase gegründet wurde, die hat Bill Gates auf dem Weltwirtschaftsforum 2017 gegründet. Gehört ihm, von ihm kontrolliert, bekommt 1,1 Milliarden. Also allein da kann man schon sehen: Wenn Bill Gates 100 Millionen spendet, bekommt er 1 Milliarde zurück von den Staaten. Das ist der Trick, um den es geht.

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Dann 2,6 Milliarden an die WHO. Bill Gates ist der größte Geldgeber an die WHO. Bei der WHO kannst du auch keine Entscheidung gegen Gates treffen. Hast du die Zahl vor Augen, wie viel Gates der WHO insgesamt hat zukommen lassen? 

Thomas Röper: Ja. Hier sehen wir, was die Software kann. Sie konnte die ganzen 30.000 Zahlungen von Gates herausziehen und dann sortieren, z.B. auf Excel. Und dann sehen wir: Der größte Empfänger von Gates ist seine eigene Gavi. Die hat 5 Milliarden fast bekommen und auf Platz 2 steht die WHO mit 3,4 Milliarden. Das ist das, was Bill Gates der WHO bezahlt hat. ________________________________________ 

Das Prinzip von Stiftungen ist im Endeffekt Folgendes: Man gibt Geld für ein wohltätiges Projekt, aktiviert damit einen Spendenfluss oder eine Aktivierung von Geldern vonseiten der Staaten und zieht sich das Geld dann rein, und zwar, indem man die Gesellschaften, die man selbst gegründet hat, sind dann die Nutznießer von diesen ganzen Maßnahmen. Und das macht nicht nur Gates so, sondern das ist eigentlich weltweit das gängige Modell bei Stiftungen. Man spendet 10 % und 90 % vom Gewinn lässt man sich von dem Staat dann überweisen. ________________________________________ 

So funktionieren Stiftungen. Der Zweck von Stiftung ist nicht, was die Medien erzählen, Gutes zu tun und das Geld auszugeben, die Welt zu retten. Das erklärte Ziel von Stiftungen, das steht im Stiftungsrecht drin, ist es das Stiftungsvermögen zu mehren. ________________________________________ Der Bill Gates, als der seine Stiftung gegründet hat, da war er 40 Milliarden schwer. Heute ist er 130 Milliarden schwer. Wenn ich mein Geld verschenke für gute Programme, ist es weg. Und bei Open Philanthropy, die Gründer, die hatten ungefähr sieben Milliarden, als sie angefangen haben, und sind heute bei 30. ________________________________________ Aber es sind sicher 250, 350 Millionen, die alleine Bill Gates, und andere machen es genauso, direkt an die Medien gibt. ________________________________________ Vielleicht noch eine Anmerkung: Bill Gates spendet das Geld nicht nach dem Motto, da steht dann drin „Ich unterstütze freie Presse“. Du kannst in den Förderprogrammen immer nachlesen, wofür das Geld ist. Also, wenn die Medien behaupten, es hat keinen Einfluss auf die Berichterstattung, dann sollten sie das Programm lesen, nach dem sie das Geld kriegen. ________________________________________ Dann ist das Weltwirtschaftsforum wichtig. Bill Gates ist ganz eng an Klaus Schwab angebunden. Die Gavi hat er schon 2000 auf dem Weltwirtschaftsforum gegründet. Die CEPI hat er 2017 auf dem Weltwirtschaftsforum gegründet. Diese hängen ganz eng zusammen, was diese Geschichten angeht und haben auch sehr viele gemeinsame Ziele. Das WEF ist sehr stark dabei. ________________________________________ Und dann ist Rockefeller wichtig. Rockefeller verschleiert sein Geld aber ebenfalls hervorragend. Du weißt also bei Rockefeller überhaupt nicht, woran die beteiligt sind. Und die geben ihr Geld auch meistens nicht direkt in Förderprogramme, sondern die geben das, da gibt es spezielle Stiftungen, da hat Rockefeller auch selbst welche gegründet, die sammeln Spendengelder ein und lenken sie weiter. Da hast du also kein Überblick mehr, wer tatsächlich was fördert. Nennt sich in Amerika, da gibt es ein Wort dafür, „Black Money“. Das heißt, da hauen wir Geld rein, und die geben es dann irgendwo weiter, aber du weißt nicht, wer an was gegeben hat. ________________________________________ 

Man denkt immer, um so etwas Globales voranzubringen sind unendlich viele Menschen nötig. Und weil ja so eine Verschwörung gar nicht möglich ist, weil da immer jemand reden würde, ist das das größte Argument gegenüber globalen Aktionen, sprich Verschwörungen, das kann nicht sein. Aber erstaunlicherweise sind es gar nicht so viele Menschen, die man dazu braucht. Es reichen wahrscheinlich ein paar Dutzend in den entscheidenden Positionen. Wenn ich das so jetzt aus dem Buch wiedergebe aus der Erinnerung. Thomas Röper: Ja, bei dieser konkreten Sache, ja. Das mag woanders, bei anderen Projekten, wo du, was weiß ich, ganz viel bauen musst oder so, anders sein. Aber hier ging es ja darum: Sie haben Leute gehabt, die sie bezahlen seit Jahrzehnten und die haben sie platziert in Schlüsselpositionen bei, da wo jetzt das Geld hingeht, CEPI, Gavi, WHO, bei Regierungen, in Gesundheitsministerien, in der EU-Kommission, in der Leopoldina, im RKI und so weiter. Die haben ihre Leute da reingesetzt. Und da sind eben die Leute interessant, und darum habe ich vorhin auch das Beispiel mit der Grafik von der Margaret Hamburg gezeigt. Das ist die Schlimmste von allen. Da sitzt eine Person in 5, 10 oder 20 Gremien, wird von Gates bezahlt, und sitzt in 5 oder 10 oder 20 Gremien bei Regierung, Regierungsberatern, Behörden und so weiter. ________________________________________ Das heißt, der Trick ist, du musst die Experten stellen. Und das haben diese NGOs gemacht. Wir sehen also, dass die etwa 20 Leute plus minus ein bisschen an Schlüsselpositionen platziert haben und die flüstern ein. Die sagen: „Oh, jetzt müssen wir gefährlich Lockdown machen!“ „Oh Impfstoff, aber nur den Impfstoff kaufen, weil die anderen sind unsicher“ und so. Das sind die Sachen, die laufen. ________________________________________ Dann sei doch so nett und erzähl mir von diesem Herrn etwas? (Bild Peter Piot) ________________________________________ Peter Piot hängt an Gates dran. Über die Foundation kriegt er Geld, als Chef des Instituts kriegt er Geld. Er ist komplett von Gates gespielt. Robert Stein: Beiß nie die Hand, die dich füttert! Thomas Röper: Ja, sowieso nicht! Peter Piot ist verheiratet mit Heidi Larson. Heidi Larson (ja, kannst Du auch zeigen) ist die Frau, die eine dieser Lobby-Organisationen gegründet hat, die ab 2010 überlegt haben: Wie kann man die Leute dazu bringen, sich impfen zu lassen? Ja, und gegründet wieder mit der EU, mit den Pharma-Konzernen usw. Die hat überlegt, wie kann man die Impfung hinkriegen. Und nun ist Peter Piot, während die Pandemie läuft, plötzlich im Beraterstab der EU-Kommission, er ist persönlicher Chefberater in Sachen Covid bei Uschi von der Leyen. Er sitzt in der Leopoldina, ich weiß jetzt nicht wo noch alles, CPW, also er sitzt gut verteilt. Also Peter Piot flüstert der Bundesregierung über seine Position in der Leopoldina ein, was sie zu tun hat. Und Uschi von der Leyen sagt er es direkt, weil er ihr Chefberater ist________________________________________ Ja, und ich erinnere nochmal: Wenn du dir jetzt anguckst, wohin die EU dann ihre Covid-Hilfsmittel schießt, sind das alles Programme, auf denen Bill Gates sitzt. Das Geld geht alles an Bill Gates. Alles, was die EU raushaut zur Pandemiebekämpfung, geht direkt an Gates. Robert Stein: Und vor allem nicht nur bei der Impfstoffherstellung, sondern auch bei Tests und bei Medikamenten, bei Kleidung, bei Ausrüstung, bei Laboren, bei … Thomas Röper: Ich will ein Beispiel bringen. September´20. Die Bill Gates Foundation teilt mit, sie beteiligt sich ‒ also Anfang September, 3. oder so ‒ teilt die Gates Foundation mit, sie wird strategischer Investor bei zwei Firmen. Die eine Firma heißt Abbott und die andere heißt Bioscience irgendwas. Beide Firmen stellen Schnelltests her, Covid-Tests. Bill Gates beteiligt sich als strategischer Investor. Ende September, drei Wochen später, verkündigt die WHO ganz glücklich, dass sie über das Covax-Programm ‒ also sprich Gelder aus der EU, die an die WHO geflossen sind ‒ jetzt ein Programm hat, um der Dritten Welt für 600 Mio. Dollar Schnelltests zu verschaffen. Partner in dem Programm, Abbott und Bioscience-Dingsda, wo Bill Gates sich drei Wochen vorher beteiligt hat. Also, die EU sammelt Steuergelder ein und packt sie in Covax. Von Covax geht´s zur WHO, und die WHO überweist das dann an Firmen, an denen Bill Gates sich vorher beteiligt hat. Klassisches Beispiel, haben wir viele davon im Buch. So läuft´s. Robert Stein: Gutes Händchen, hm? Was bleibt dann noch von dem großen Wohltäter, wenn man die Maskerade wegreißt? Thomas Röper: Ja, nichts. Das ist kein Philanthrop! Kein Stifter ist ein Wohltäter! Der will sein Geld vor der Steuer retten und politischen Einfluss haben. Und sie werden alle immer reicher, während sie ihr Geld verschenken. Das ist ein Beschiss, das Ding. Robert Stein: Aber eins, das legal ist und gar nicht als solches erkannt wird. Thomas Röper: Warum wird es nicht erkannt? Die Medien können das Thema gar nicht kritisieren! Weil, alle Medien gehören zur Stiftung! Bertelsmann-Stiftung, Axel Springer- Stiftung, Spiegel-Stiftung, Brost-Stiftung. Du hast in Deutschland keine Mainstream-Medien, die nicht einer Stiftung gehören! Die machen das gleiche Spiel. Du kannst also nicht erwarten, dass die Medien dieses Beschiss-System kritisieren, weil sie selbst davon leben. Geht gar nicht. ________________________________________ Was kannst Du uns zu diesem Herrn sagen, Peter Daszak? Wo hat der seine Finger mit drin? Thomas Röper: Das ist eine ganz abenteuerliche Figur. Wir haben ja die Geschichte, dass Dr. Fauci, der Covid-Papst aus den USA ... Robert Stein: … Fauci-Autschi, so wird der Piecks in Amerika genannt. Thomas Röper: Der Fauci hat 2014 Geld locker gemacht für Gain-of-function-Forschung, also für Forschung daran, wie man Viren von Tieren gefährlich machen kann für den Menschen. Ansteckend machen kann, daran wurde geforscht. Das Geld hat Fauci an Daszak überwiesen. Daszak ist Chef einer Stiftung, einer NGO, die heißt EcoHealth Alliance in New York. Diese EcoHealth Alliance ist mit dem Geld nach Wuhan gefahren und hat das Geld an das Labor in Wuhan gegeben. Und dann hat Daszak zusammen mit einem andern amerikanischen Spezialisten, Dr. Baric, und der chinesischen Fledermaus-Expertin Dr. Shi daran geforscht, wie man Coronaviren von Fledermäusen ansteckend machen kann für den Menschen. Da haben sie auch in „Science“ und so Artikel veröffentlicht, die waren ganz stolz darauf. Ich will jetzt nicht zu tief darauf eingehen, zwischendurch hat Obama die Forschung verboten, Fauci hat einfach weitergemacht, war dem egal. Aber wie gesagt, Daszak hat eben daran mitgeforscht. Und als dann Covid kam, da gab es ja schnell Gerüchte, das könnte aus dem Labor in Wuhan kommen. Dann wurden sogleich Briefe ... die wurden im „Lancet“ veröffentlicht, wo Wissenschaftler sich solidarisch mit den chinesischen Kollegen erklärt haben … nein, das kann gar nicht sein. Daszak war immer vorne dabei, der hat immer geschrieben: kann gar nicht sein, er hatte ja selbst da geforscht. Aber da waren noch andere Spezis dabei, Farrar und so, kommen wir gleich drauf. Und dann hat die WHO, weil die Gerüchte nicht abreißen wollten, Anfang 2021 eine Untersuchungskommission nach Wuhan geschickt. Haben sich das Labor angeguckt. Wer war in der Kommission? Daszak! Dann ist die WHO drei Tage da durchstolziert und ist rausgekommen aus dem Labor und hat gesagt, nein, es ist ganz unwahrscheinlich, dass das Virus von hier kommt. ________________________________________ Und da gibt es noch eine interessante Dame, das ist die letzte auf unserer Liste, die wir hier mal zeigen wollen. Ms. Cameron, Elizabeth Cameron heißt die gute Dame. Die schauen auch alle so nett aus, weißt du, so ganz unscheinbar, denkst du dir, irgendwie Wissenschaftler, Ärzte, Doktoren. Mein Gott, was können die falsch machen, die haben doch nur ihre Kariere gemacht. Aber siehe da, auch diese Dame ist wohl mehr als gut vernetzt, oder? Thomas Röper: Ja, wie gesagt, gerade zu dem Thema Ärzte, das habe ich in dem Buch auch ausgearbeitet. Es gibt tatsächlich Forschungsprogramme, wo Gates, Wellcome usw. so richtig Forschung unterstützen. Da zahlen sie Geld an die Uni, damit die forscht. Das sind es dann echte Forscher. All diese Leute, die jetzt als Regierungsberater, als Experten, unserer Regierung erzählen, was sie machen sollen, die haben seit Jahrzehnten kein Labor mehr von innen gesehen. Das sind Lobbyisten. Also die richtigen Forscher, die das Geld für Forschung bekommen, die werden nicht Regierungsberater. Und Cameron ist dafür auch so ein Beispiel. Die haben alle Doktortitel und werden irgendwo hingesetzt, kriegen aber ihr Geld von anderen NGOs eingepustet, und die richtigen Experten, die wirklich forschen und Experten sind, die werden nicht Regierungsberater.________________________________________ Rebecca Katz, eine einflussreiche Frau, Wissenschaftlerin, wurde fröhlich mit viel Geld zugeschmissen von den NGO´s und schreibt viel für die Covid-Programme und ist dann auch gleich Regierungsberaterin geworden, als Covid kam. Offiziell ist sie an der Uni, aber ihre Forschung wird bezahlt von unseren NGO´s. Da kriegt sie das Geld her. Barbara Bush, Tochter von Bush jun., darf auch mitspielen. Ja, also wie gesagt, die wichtigsten Leute, die treffen sich auch zu Konferenzen, setzen sich zusammen, offiziell unter der Überschrift „Wie geht´s mit Covid weiter?“. ________________________________________ Warum haben sie es gemacht? Was seht ihr als primäres Ziel dieser ganzen weltweiten Transformation, die jetzt eingeleitet wird? Welche Rolle hat Klaus Schwab in diesem Sinn? Das ist noch so eine Nebenfrage bei dieser einen Frage dazu. Und natürlich dann die Masterfrage: Wo führt das Ganze jetzt hin? Weil, ich denke mal nicht, dass die jetzt im Januar 2022 aufhören mit dieser ganzen Nummer, sondern wenn die das schon seit so vielen Jahren und Jahrzehnten geplant haben, dann gibt es ja auch ein längerfristiges Ziel, worauf diese Mächte da alle hinarbeiten. ________________________________________ Und bei diesen Zielen geht es letztendlich auch um die Kernfrage von Klaus Schwab. Klaus Schwab möchte ja gerne das schöne Wort Stakeholders, die sollen mehr Macht haben, also sprich die Konzerne. Es geht darum, dass die Konzerne die Macht übernehmen sollen. Es geht um öffentlich-private Partnerschaften, das hören wir immer wieder. Das bedeutet genau das, was die NGO´s machen. Die Stiftung hat eine Idee und macht ein Programm und setzt es um, aber das Geld zahlen die Staaten. Das ist öffentlich-private Partnerschaft. Und das sind deren Ziele. Also sprich, die Steuergelder anziehen und in ihre Tasche ziehen. Robert Stein: Und die Argumentation ist immer, dass eine Privatfirma das Ganze viel besser managen kann, weil die besser im Business sind. Politiker, Staaten, sind viel zu träge, wie so ein Tanker, da braucht´s eben ... Thomas Röper: … und ineffektiv. Robert Stein: Genau. Deswegen PPP, Public Private Partnership als globales Modell ist deren Fiktion. Thomas Röper: Das können wir auf jeden Fall schon mal als Überschrift hinnehmen. Da geht´s hin. Und man muss eben wissen, was es ist. Es bedeutet nichts anderes, als dass der Steuerzahler, die Menschen, die Staaten, bezahlen und die Privaten kriegen die Kohle und überlegen sich, wohin damit. Die Konzerne. Robert Stein: Umverteilung von vielen auf die paar wenigen. Thomas Röper: Richtig. Das ist immer öffentlich-private Partnerschaft, Private Public Partnership, ist immer dieses Prinzip.________________________________________ Es geht natürlich nicht um Demokratie. Wenn du die Staaten abschaffst oder die Macht der Staaten beschränkst und den Konzernen die Macht gibst, dann hat ein demokratisch gewähltes Parlament keine Macht mehr. Robert Stein: Also, der aufgeklärte Bürger, vorwiegend unsere „Tacheles-Zuschauer“, die wissen natürlich seit langer Zeit schon, dass die Demokratie ohnehin nur ein Feigenblatt ist, eigentlich eine Schauspiel-Veranstaltung für das Volk, aber jetzt wird's ja dann noch offensichtlicher, wenn die diese Pläne weiter voranbringen wollen, dass man also sogar noch dieses Feigenblatt wegreißt und sagt: So, wir regieren euch jetzt! Wir als Großkonzerne sagen euch, wo es langgeht und ihr habt euch gefälligst danach zu richten.

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Es geht auch offen um die Abschaffung der Demokratie. Es geht offen darum, dass die Menschen besser vernetzt werden sollen über KI und dass man dann letztlich das Wählen eigentlich sein lassen müsste, weil dadurch, dass wir so transparent sind, und von KI weiß man ja sowieso, was wir wollen, dann kann man das ja umsetzen, ohne uns zu fragen. Wir wissen das ja über die KI. Also so weit geht das. In ganz schön schöne Worte gekleidet nach dem Motto: Das ist dann plötzlich mehr Basisdemokratie oder so. Falsch, es wird keiner mehr gefragt, ein Computerprogramm wertet aus, was du wollen könntest. Und das wird dann umgesetzt. Und dann ist ja die Frage: Wer hat das Computerprogramm geschrieben? Und da kommen wir wieder bei Gates an mit Microsoft. Also es ist gruselig!

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Thomas, ich sage an dieser Stelle vielen Dank. Ich würd's damit belassen für heute. 

Wer weitere Einblicke möchte, wer sich das antun möchte und auch irgendwie antun muss, das empfehle ich ... lege ich sehr ans Herz ... das Buch heißt: Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk und die Hintermänner. Und wer sich für die wahren Ziele hinter Covid-19 interessiert, der ist da wirklich gut aufgehoben.

 

 

von wou/awe/avr

Quellen/Links: Inside Corona: Vollständiges Interview mit Robert Stein und dem 

Buchautor Thomas Röper https://www.kla.tv/21661
https://nuoflix.de/inside-corona

 

 

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