WIE WIRKT SICH EINE ORGANSPENDE AUS?
Gespräch mit Sananda
Organentnahmen stiften in der menschlichen Seele, kurz bevor sie sich vom physischen Körper löst, große Verwirrung! Die Seele verliert ihre Orientierung und es ist schwer für sie, das Tor in das Licht zu finden. Warum? In den menschlichen Organen sind unterschiedliche Emotionen des Menschen gespeichert und abgelegt – und die Seele ist der Sitz all dieser Emotionen.
Folgende Botschaft aus dem Buch »DIE ERDE WIRD NICHT ZERSTÖRT!«, wurde mit ausführlicher Einleitung, am 10. Juli 2018 erstmals an dieser Stelle veröffentlicht! Aufgrund der Unsicherheiten, die bei vielen Menschen mit diesem Thema verbunden sind, habe ich mich entschlossen erneut darauf einzugehen. Diesbezüglich weise ich auch gerne auf die besonders wertvolle Broschüre »ORGANWAHN« von Werner Hanne hin. Diese ist kostenfrei HIER erhältlich!
Das Thema von Organtransplantationen ist nach wie vor top-aktuell!
EINLEITUNG VON JAHN J KASSL
Seit der ersten Nierentransplantation im Jahre 1963 sind in Deutschland insgesamt 127.974 Organe übertragen worden. Bis zum Jahr 2016 betrug die Zahl der Herztransplantationen 12.515. (1)
Während in Deutschland die Zahlen der Organtransplantationen aktuell leicht rückläufig sind, nimmt die Zahl von Organentnahmen in Österreich zu. Bei durchgeführten Organtransplantationen liegt die Alpenrepublik international sogar im Spitzenfeld!
Allein 2016 gab es insgesamt 780 Organverpflanzungen. Das sind durchschnittlich mehr als 2 pro Tag. Ende des Jahres waren 791 Patientinnen und Patienten auf den Wartelisten der Zentren in Wien, Graz, Innsbruck und Linz. Die Zahl der Organspender konnte um rund sechs Prozent erhöht werden, heißt es im “Transplant-Jahresbericht 2016” der Gesundheit Österreich GmbH. (2)
Diese Zunahme wird gemeinhin aus „Erfolg“ gefeiert. Dabei wird, ganz abgesehen vom seelischen Leid, das Elend des noch lebenden Toten bei der Organentnahme entweder billigend in Kauf oder gar nicht erst wahrgenommen.
Dass der Mensch weit mehr als nur ein Körper ist, dass scheint sich einem großen Teil der Ärzteschaft völlig zu entziehen.
Der folgende Auszug eines Beitrages in der Ärztezeitung belegt dies auf erschreckende Weise. Als “alternativer Ansatz” wird sogar daran gedacht, menschliche durch tierische Organe zu ersetzen:
“Um die Notlage in der Transplantationsmedizin zu lindern, sind Wissenschaftler auf der Suche nach Alternativen zur traditionellen Organtransplantation. So wird etwa erforscht, inwieweit Organe von Tieren menschliche Organe ersetzen können. Bei der Xenotransplantation müssen die Tierorgane genetisch so verändert werden, dass der menschliche Körper sie akzeptiert. Neben Abstoßreaktionen ist die Übertragung von Krankheitserregern von den Tieren auf Menschen eine der größten Gefahren. Diskutiert wird ebenso das Züchten von Gewebe und Organen. Auch die Nutzung von adulten Stammzellen und embryonalen Stammzellenlinien gilt als eine mögliche alternative Therapieoption. Allerdings: All diese Entwicklungen haben derzeit lediglich experimentellen Charakter. Ihnen stehen erhebliche ethische und moralische Bedenken gegenüber. „Es ist nicht realistisch, dass wir in 20 Jahren eine dieser Optionen nutzen werden und beispielsweise ein Tierorgan einem Menschen einsetzen“, sagt Becker. (3)
ABSOLUTE FEHLDEUTUNG: STERBEN ALS NIEDERLAGE
Wer Werbung für die Organtransplantation macht, blendet alles was über den menschlichen Körper hinaus existiert aus.
Und wenn das Einpflanzen von Tierorganen in Erwägung gezogen wird, dann ist wohl das Ende des Erträglichen erreicht. Dieser Beitrag zeigt, auf welchen Abwegen sich die Medizin befindet. Frankenstein lässt grüßen.
Das Thema von Organspenden und allen damit verbundenen Konsequenzen wird die Menschen gewiss nicht so schnell loslassen, denn die Schulmedizin wird auch weiterhin alles möglich machen, wovor ein spüriger Mensch intuitiv zurückschreckt. Das im Frühjahr 2018 allen Ernstes die erste Kopftransplantation stattfinden soll, vervollständige diese medizinische Hybris und das Bild des Grauens. (4)
Es ist eine gottlose Medizin, die das Sterben als Niederlage empfindet und die den menschlichen Körper als Ersatzteillager missbraucht.
Fernab von seelischen und spirituellen Gesichtspunkten, wird operiert, was das Zeug hält und es wird dem Menschen unterstellt, frei von jeder geistig-spirituellen Wahrnehmung zu existieren. Dem gilt es entschieden entgegenzutreten!
Mir geht es vor allem darum, dass Menschen, die davon betroffen sind oder die in ihrem Umfeld mit diesem Thema in Berührung kommen, sehen, welche Möglichkeiten der Heilungen bestehen, wenn so ein Ein-und Übergriff bevorsteht oder bereits stattgefunden hat. SANANDA sagt:
Durch euren göttlichen Willen und durch den euch innewohnenden göttlichen Geist könnt ihr jede Situation, die diese Matrix vorgibt und die unüberwindbar scheint, überwinden.
Schenken Sie bitte der Verfügung besonders Augenmerk und wenden Sie sie an, wenn eine Notwendigkeit dafür besteht.
Zu diesem Thema passend, möchte ich auch auf diesen aufschlussreichen Beitrag hinweisen:
ORGANTRANSPLANTATION: EINE MEDIZINISCH-THEOLOGISCHE BETRACHTUNG
Wie dem Alten Testament zu entnehmen ist, sprach zur damaligen Zeit Gott ständig zu den Menschen. Nach der Lehre der großen christlichen Kirchen endet mit der Zeit des Neuen Testamentes die Zeit, da Gott zu den Menschen sprach. Wie auch Martin Luther, der Reformator aber kein Prophet war, deshalb auch Irrtümern erlag, z.B., dass sich die Sonne um die Erde drehe, Hexen existieren und zu Recht verbrannt würden, Gott seit dem Neuen Testament nicht mehr zu den Menschen gesprochen hätte.
Tatsächlich aber hat Gott die ganze Zeit bis heute immer weiter durch Propheten zu den Menschen gesprochen. Zuletzt im deutschsprachigen Raum z.B. durch Jakob Lorber, dem „Schreibknecht Gottes“, geb. am 22.7.1800, der von März 1840 dem Befehl „Nimm den Griffel und schreib“ 24 Jahre lang folgte. Bei der Drucklegung nach seinem Tode ergaben sich 25 Bücher mit mehr als 10.000 Druckseiten. Sie enthalten Wahrheiten, die damals dem Menschen und der Wissenschaft überhaupt noch nicht bekannt waren, wie z.B. über die wahre Größe des Universums, den Charakter des Lichtes, den Irrtum der materialistischen Wissenschaften, Errungenschaften der Technik, wie z.B. rund um die Welt zu telefonieren, durch die Luft zu reisen und unter Wasser zu fahren, vom Ende der katholischen Kirche, dem Ende der Welt, usw., usw.
Göttliche Offenbarungen durch das „Innere Wort“ empfing auch Bertha Dudde. Geboren am 1. 4.1891, gestorben am 18.9.1965, von Beruf Schneiderin, erhielt seit dem 15.6.1937 Kundgaben vom Herrn durch das innere Wort. Ihre Schriften sind überkonfessionell und verfolgen einzig und allein das Ziel, das neuoffenbarte Wort Gottes allen Menschen zugänglich zu machen. Die weit über 10.000 Druckseiten lassen sich noch heute kostenlos beziehen.
Größte Prophetin, Lehrprophetin und Botschafterin Gottes unserer Zeit auf dieser Erde ist Gabriele Wittek, die „Posaune Gottes“. Sie lernte wie alle anderen Propheten das Wort Gottes aufzunehmen und auszusprechen und das Ewige Gesetz, Gott zu verstehen und zu erfüllen, sodass sie ihre Seele reinigte und wie eine Antenne auf den Weltall-Geist, den Urewigen-Geber Gott ausrichtete. Ihre Bücher und Schriften, die zehntausende von Buchseiten füllen, können wie bei den anderen Propheten von Quantität und Qualität niemals aus ihrem persönlichen Wissen und Verstand als Hausfrau – selbst nicht dem eines gelehrten Professors – hervorgegangen sein. Wer weiß davon in unserer materialistischen, atheistischen Zeit, dass sie über einen eigenen Fernseh- und Rundfunksender weltweit zu hören ist, in Deutschland lebt, usw., usw.
Gott hat sich auch durch die größte Prophetin, Lehrprophetin und Botschafterin Gottes, Gabriele, zu der „postmortalen“ Organtransplantation geäußert u.a. wie folgt:
„Es wird im Zusammenhang mit Organtransplantation viel vom Herz- oder Hirntod gesprochen. Eines muß bedacht werden: Kein Toter kann einem Lebenden sein Organ übertragen, sondern der sog. Tote hat noch seinen Herzschlag, es bestehen also noch verschiedene Funktionen im Organismus, auch wenn sie künstlich – durch Apparate – aufrecht erhalten werden. Auf jeden Fall ist die Seele so lange an ihren Körper gebunden, wie das Herz schlägt.
Der Herzschlag, ganz gleich, ob ihn der Körper noch aus eigener Kraft zustande bringt oder nur noch mit Hilfe von außen, weist darauf hin, dass Gott immer noch durch die Seele des Menschen atmet, der zur Organentnahme vorbereitet wird.
Daraus ergibt sich, dass die Seele des Menschen sich noch im Köper befindet, noch Schmerzen empfindet, wenn das Herz aus dem Leib genommen wird……… Die Kirche spricht sinngemäß: „Ihr „Totgeweihten“ – wohl gemerkt es sind Scheintote, nicht Tote – spendet eure Organe, um diese den „Lebenden“ zu übertragen, auch wenn diese schon zu den Totgesagten gehören.“ – Das wäre, so meinen die Kirchen, die überaus große Nächstenliebe des Gottes, unseres Vaters, durch Jesus, den Christus, unseren Erlöser. Wer diese Scheinheiligkeit nicht durchschaut, der soll sich als Scheintoter aufsägen, seine Organe entnehmen lassen und so er sich Organe seines Bruders oder seiner Schwester wünscht, sich diese transplantieren lassen. Die Missachtung des Lebens, gleich, in welcher Form, hört wohl nicht mehr auf……… Wo befinden sich die Seelen beider – die Seele des Bruders oder der Schwester, also der Hingeschlachteten, gleich Ausgeschlachteten und die Seele dessen, der ein Organ des nun „Toten“ empfangen hat? Nach dem Prinzip Gleiches zieht Gleiches befindet sich die Seele bei dem, der mit dem Organ seines nun toten Bruders oder seiner toten Schwester lebt, denn im transplantierten Organ wirken die Lebensprogramme und die Gene des jetzt Toten weiter, also auch viele Kräfte, die auch in dessen Seele gespeichert sind………..
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Wie wirkt sich eine Organspende aus?
Aus dem Buch DIE ERDE WIRD NICHT ZERSTÖRT!
JJK: „Mensch, sei gut zu deinem Körper, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen!“, sagte Theresa von Avila. Was geschieht mit dem Geist und der Seele, wenn dem menschlichen Körper Organe nach dem sogenannten „Gehirntod“ entnommen werden? Welchen Einfluss hat dies auf den Sterbevorgang? Gefühlsmäßig war mir, als ich vor einigen Wochen aufgrund eines Todesfalls in meinem näheren Umfeld damit beschäftigt war, sofort bewusst, dass eine Organspende für niemanden etwas Gutes bedeutet. Wie wirkt sich eine Organspende auf das mehrdimensionale Wesen des Spenders oder des Empfängers aus?
SANANDA: Ich segne dich und ich segne jeden Menschen, der dieser Übertragung aus dem Licht jetzt folgt. Wir bringen Klarheit in dieses Thema und ich übergebe euch den Schlüssel, um davon auch unter widrigen Umständen dann, wenn viele unterschiedliche Schicksalsschleifen von Menschen zusammenlaufen, verschont zu bleiben.
Denn Macht haben alleine eure klare Absicht und der freie Wille jedes einzelnen Menschen.
Organentnahmen stiften in der menschlichen Seele, kurz bevor sie sich vom physischen Körper löst, große Verwirrung! Die Seele verliert ihre Orientierung und es ist schwer für sie, das Tor in das Licht zu finden. Warum?
In den menschlichen Organen sind unterschiedliche Emotionen des Menschen gespeichert und abgelegt – und die Seele ist der Sitz all dieser Emotionen.
Seelenkörper ist Sitz der Emotionen
Jede Inkarnation – das heißt, jeder erneute Hinabstieg eines Menschen in das Fleisch – wird von der ewigen Seele begleitet und zeitlebens ist die Seele das emotionale Gefäß des Menschen. Im Sterbevorgang, und ehe das menschliche Wesen insgesamt in das Licht zurückkehrt, beginnt sich die Seele behutsam vom Körper zu lösen.
Wird dem Menschen im Sterbeprozess ein Organ entnommen, dann vermisst die Seele die spezifischen Emotionen, die im jeweiligen Organ gespeichert waren – und sie macht sich auf die Suche. Das bedeutet, diese Seelen können nur schwer in das Licht finden, da sie wissen, dass sie nicht vollständig sind. Sie suchen nach einem verlorenen Teil von sich selbst und bleiben somit sehr oft lange auf einer niedrigen astralen Ebene „gefangen.“
JJK: „Die TCM ordnet den emotionalen Aktivitäten jeweils bestimmte Organe zu, so wird die Freude dem Herzen, der Ärger oder Zorn der Leber, die Nachdenklichkeit der Milz, die Besorgtheit und Trauer den Lungen und die Angst und der Schrecken den Nieren zugeordnet.“ (4)
Das heißt, wenn also einem Menschen ein Organ entnommen wird, verliert seine Seele bestimmte emotionale Aspekte, wodurch diese Verwirrung erzeugt wird?
SANANDA: Das ist richtig! Hinzu kommt, dass diese Seele auf unerlöste Themen oder Glück spendende Momente nicht mehr zugreifen kann. Es ereignet sich also ein großer seelischer Verlust und Schaden.
Viele Seelen sind daher verzweifelt und sie irren in unterschiedlichen Astral-Welten herum, um nach dem Teil ihres verlorenen Selbst zu suchen.
JJK: In der Seele sind also die Emotionen gespeichert. Was ist dann der menschliche Geist? Was ist der Unterschied zwischen Seele und Geist – oder ist alles eins.
SANANDA: Der Geist beinhaltet alle mentalen Ausdrucksformen des Menschen.
Geistkörper ist Sitz der Gedanken
Gedanken, Logik und das Ziehen von Schlussfolgerungen werden durch den Geist (mental) bewerkstelligt. Der Geistkörper und der Seelenköper ergänzen einander, sind aber dennoch unabhängige Wesensaspekte des Menschen. Beim Sterbevorgang löst sich der mentale Körper vor der Seele ab und kehrt in das Licht zurück. Dort speichert der Geist alle neuen Erfahrungen und Erkenntnisse in das Buch des universellen Wissens, die Akasha, ein.
Entscheidend zu wissen ist, dass die Seele bis zum Schluss den Sterbevorgang begleitet und den menschlichen Körper, nachdem alle unvergänglichen Wesensaspekte den Körper bereits verlassen haben, als letzte verlässt.
Die Gehirntod-Theorie ist falsch, da die Menschen, denen dieser diagnostiziert wird, noch sehr lebendig sind.
Diese Menschen können meist noch feiner als zu Lebzeiten Schwingungen und die Umwelt wahrnehmen. Umso mehr betrifft es grobe Übergriffe auf den Körper, die als traumatisch empfunden werden.
Bevor ein Sterbender auf die andere Seite des Schleiers wechselt, hat dieser eine gesteigerte und nicht eine abnehmende Wahrnehmung, da sein multidimensionales Wesen in Erscheinung tritt.
Menschen auf dem Sterbebett nehmen sich sehr oft außerhalb und innerhalb des Körpers gleichzeitig wahr und können sich an mehreren Orten der Welt gleichzeitig aufhalten. Dies tun sie oft, um sich von Menschen zu verabschieden oder bestimmte Heilungen zu bewirken. Ein Sterbender ist dabei, seine Engelsflügel auszubreiten; er kennt jeden Gedanken und nimmt all das wahr, wozu ihm im Leben der Zugang weitgehend fehlte.
JJK: Wann ist ein Mensch also für Tod zu erklären?
SANANDA: Nachdem der Körper erstarrt ist und die Wärme aus dem Körper restlos gewichen ist, hat sich die Reise der Seele und des Geistes zurück in das Licht vollzogen.
Wartet 3 Tage
Haltet euch an die goldene Regel der drei Tage. Ehe ihr einen Menschen beerdigt oder seine menschliche Hülle dem Feuer übergebt, wartet, nachdem sein Körper erstarrt und die Wärme restlos aus ihm gewichen ist, drei weitere Tage ab – dann haben die Seele und der Geist Zeit genug, um sich in Frieden von dieser Welt zu verabschieden und in großer Freude in die neue Welt einzugehen.
Organempfang und die Folgen
JJK: Wir wirkt sich eine Organtransplantation für den Empfänger aus?
SANANDA: Dieser Mensch verliert genauso die Orientierung wie die suchende Seele, nur dass viele dieser Menschen dies unscharf wahrnehmen. Viele übernehmen die eingelagerten Emotionen des Spenders und diese Menschen verändern sich. Davon betroffen sind die Gedanken, die Empfindungen und das Verhalten. Auch Gewohnheiten ändern sich häufig.
Menschen, die mit einem Spenderorgan leben, verlieren somit eigene Emotionen und erhalten „fremde.“
Dass ein Organ abgestoßen wird, liegt daran, dass die diesem Organ innewohnende Energie vom Seelenkörper abgestoßen wird. Organspenden sind also für alle Betroffenen ein sehr belastender Umstand.
JJK: Gibt es zwischen Spender und Empfänger karmische Verbindungen?
SANANDA: In der Tat, diese sind oft existent. Nur mit der Folge, dass durch eine Organtransplantation diese karmischen Verbindungen nicht geheilt werden.
Nichts wird dadurch gelöst, nur neue Schwierigkeiten werden erschaffen. Die Spirale des Irrtums und die Verwirrung werden fortgesetzt. Eine Organspende ist nicht die Ebene, auf der karmische Verflechtungen heilen können. Das gilt es zu begreifen.
JJK: Was ist mit Menschen, die bereits ein fremdes Organ haben. Wie kann diesen Menschen geholfen werden?
SANANDA: Wer aus Unkenntnis oder aus anderen ersichtlichen Gründen ein fremdes Organ in sich beheimatet, hat die Möglichkeit, um einen Energieausgleich zu bitten. Wichtig ist, dass die Energien den richtigen Menschen zugeordnet werden. Denn genau das ist bei einer Organspende meist nicht der Fall. Ein Mensch mit einem fremden Organ möge über 30 Tage hindurch und ohne Unterbrechung jeden Tag für 60 Minuten in eine Mediation gehen und um einen Energieausgleich bitten. Dafür notwendig ist die Stille. Alles Weitere wird vom göttlichen Licht und von der geistigen Welt veranlasst.
JJK: Eine sehr nahe Seelenfreundin, die spirituelle Reisen macht und als Lichtmedium wunderbare Heilungen für Menschen vermittelt, hat mir gesagt, sie könne zu der Seele des jeweiligen Organs reisen, diese dadurch direkt ansprechen und so für Heilungen sorgen. Auch ließe sich ein Organ auf geistiger Ebene ergänzen, und dieses fühle sich dann wie ein physisches Organ an. Dadurch ist der Mensch wieder vollständig – eine sehr schöne Tatsache, wie ich finde.
SANANDA: Auf der Seelenebene eines Organs findet der Energieausgleich statt. Die Seele bewirkt dies. Es ist in der Tat sehr hilfreich, so sich ein Mensch ganz dem göttlichen Licht öffnet, dann ist alles möglich, wirklich alles. Auch diese so beschwerliche Situation kann geheilt und gelöst werden.
JJK: Haben Organspenden, wobei ein Mann seiner Frau – oder eine Frau ihrem Mann – eine Niere spendet, dabei aber beide noch gut weiterleben, eine andere Qualität?
SANANDA: In diesem Bereich liegen die wenigen Ausnahmen, die dieses Vorgehen rechtfertigen.
Insgesamt ist geboten, sicheren Abstand von einer Organspende oder einem Organempfang zu halten, denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren.
Womit wir bei den Möglichkeiten, dieser Situation auszuweichen, angekommen sind.
Die Lösung
Neben den behördlichen Möglichkeiten, die ihr ausdrücklich beanspruchen sollt, kommt eurem Willen die größte Kraft zu. Erklärt den Engeln der Liebe, die euch durch das Erdenleben begleiten und führen, dass sie dafür Fürsorge tragen, euch vor einem solchen Unglück zu bewahren.
Sprecht eine einfache Verfügung und Bitte aus und ihr werdet unter allen Umständen diesen Schutz erhalten. Euer Wille und die Macht des Himmels bestimmen den Lauf auf Erden. Keine irdische Behörde kann dieser eurer göttlichen Absicht etwas entgegensetzen. Nachdem ihr eine Verfügung dahingehend gesprochen habt, werden sich alle Umstände im Sinne eures Seelenheils gestalten.
Verfügt wie folgt und ergänzt diese Verfügung nach Bedarf mit eigenen Worten:
Verfügung:
ICH, (nennt hier euren Namen),
VERFÜGE, DASS MEIN SEELEN-KÖRPER NACH DER VERWANDLUNG
VOLLSTÄNDIG UND UNVERSEHRT IN DAS LICHT EINKEHRT.
ICH BITTE DIE ENGEL DES LICHTS,
AM ENDE MEINER ZEIT AUF ERDEN
FÜR DIE ERFORDERLICHEN UMSTÄNDE,
DAMIT SICH DIES ERFÜLLT, ZU SORGEN.
ICH DANKE DER GÖTTLICHEN VORSEHUNG UND
DER FÜRSORGE MEINER FAMILIE AUS DEM LICHT.
Durch euren göttlichen Willen und den euch innewohnenden göttlichen Geist könnt ihr jede Situation, die diese Matrix vorgibt und die unüberwindbar scheint, überwinden.
JJK: Warum wird eine Organspende vor allem mit positiven Bildern besetzt? Nur des Profites wegen?
SANANDA: Der Profit ist eine Ebene. Tiefer liegend ist es die Absicht, den Menschen von der Rückkehr in die Einheit fernzuhalten. Teile und herrsche, das ist auch hier das Prinzip.
Je weiter ein Mensch von sich selbst entfernt bleibt, desto länger muss er in dieses Spiel auf Erden zurückkehren. Hier wirken große Dämonen im Hintergrund und die ahnungslosen oder nur auf Profit ausgerichteten Vollstrecker dienen diesen Kräften.
Die dunkle Seite benötigt den unvollständigen, kranken und in die Angst abgeglittenen Menschen, um ihre eigene Existenz auf Erden aufrechtzuerhalten – und Organspenden sind ein Bereich, über den dies geschieht.
JJK: Können Menschen, die ein Organ abgegeben haben, sofort wieder inkarnieren oder müssen sie erst vollständig sein, ehe sie auf die Erde zurückkehren können?
SANANDA: Diese Menschen warten sehr oft darauf, bis sie ihre verlorenen Emotionen wiedergefunden haben. Erst dadurch ist es ihnen möglich, für die neuerliche Inkarnation eine vollständige Blaupause zu kreieren.
Das heißt, jeder Mensch sucht, nachdem er seinen feststofflichen Körper verlassen hat, das Tor in das Licht, um diese Reise abzuschließen, sich für eine weitere Verkörperung vorzubereiten oder um den Lebenszyklus auf Erden zu vollenden.
Dabei wird jedes Wesen von vielen himmlischen Helfern begleitet und unterstützt. Ihr seid niemals alleine auf euch gestellt – weder auf Erden noch auf der anderen Seite des Schleiers. Das dürft ihr euch an dieser Stelle bewusst machen. Auch wenn jemand auf einer „Zwischenebene“ der Astral-Welt ankommt, da er das Tor ins Licht vorerst nicht findet, so kommt immer der Moment, an dem dieses Tor durchschritten und die nächste Reise auf die Erde geplant werden kann.
In irdischen Zeitmaßstäben kann das oft viele Jahre beanspruchen; für die zeitlose 4. Dimension, auf der sich viele dieser Astral-Welten befinden, ist dies jedoch unbedeutend.
JJK: Dieses Thema der Organspende ist im breiten Bewusstsein der Menschen kaum vorhanden, da sich dem Menschen diese Frage erst im Angesicht des Todes stellt. Der Tod ist für die meisten Menschen nach wie vor mehr ein Fremder als ein Freund. Dennoch aber sind staatliche Stellen sehr daran interessiert, dass die Menschen ihre Organe spenden. Warum hinterfragen dies so wenige Menschen?
SANANDA: Diese positive Propaganda erzeugt bei vielen Menschen Sympathie für eine Organspende und die unerlösten Helfer-Muster tun ihr übriges. Den zurückbleibenden Menschen wird suggeriert, sie täten etwas Gutes und dem Sterbenden selbst geschähe kein Leid.
Menschen, die nicht hinblicken und noch nicht erwacht sind, sind in allen Lebensbereichen unbewusst. So ist auch diese Ebene bei den meisten Menschen unterbelichtet. Deshalb ist es wichtig, dafür ein Bewusstsein zu schaffen – und dieses Gespräch diente dafür.
Sobald ein Mensch spirituell erwacht, ändert sich für ihn alles und auch das Blickfeld auf dieses Thema wird frei. Daher kommt dem eigenen Erwachen höchste Priorität zu.
Ich sage euch: Der Tag, an dem ihr das Licht und die Güte, das Wissen und die Weisheit eines lebendigen Buddhas auf dieser Welt verkörpert, ist nahe.
Die Botschaft ist gegeben, das Gespräch klingt aus. Vertraut eurer eigenen Kraft und den himmlischen Begleitern aus dem Licht. Das Geburtsrecht eines jeden Menschen auf Erden beinhaltet die direkte Führung Gottes in allen irdischen Belangen. Erweist euch dieser göttlichen Gnade als würdig, indem ihr euch ganz Gott hingebt und ein von Gott erfülltes Leben führt.
Der Erwachte kennt das Heil, der Wissende den Frieden und der Erleuchtete kennt Gott. Gott ist mitten unter uns. Welche Macht, geliebter Mensch, hat diese Welt noch über dich?
SANANDA
Organspende: Die verheimlichte Wahrheit
Der Organwahn !
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