Friedensengel Xi Jinping - Weltwoche Daily DE, 17.03.2023
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Mir geht es schon länger so wie Herrn Köppel von der Weltwoche und so habe ich zufälligerweise am Mittwoch ebenfalls eine Palinka aufgrund einer Einladung von Vereinsmitgliedern über der Grenze in Ungarn trinken dürfen. Von mir weg bin ich in einer halben Stunde in Ungarn. Mich haben die Ungarn und auch Orban überzeugt, so ich auch aus der Geschichte UNGARN/ÖSTERREICH her einiges kenne, erfuhr ich ebenfalls gestern mir nicht bekannte Geschichten, welche mit den Romanows 1848 zu tun hatten, wie auch später kurz nach dem WKII, als die Russen in Ungarn wüteten (Ungarnaufstand 1955). Hier kann ich mitreden.
Auch
ihr Freiheitsdrang gegenüber andere Balaton Stammgäste > für sie Ausländer... als sie die Grenzen überraschend wegen einer Jugendfeier öffneten um in Wahrheit die DDR Trabanten im September 1989 durchzulassen, einige
davon kommend aus Wien und NÖ und natürlich die Burgenländer begrüßten
die Souveränen DDR´ler mit Wurstsemmel und warmen Leberkäse vom
Greissler aus dem Ort. Sie standen am Straßenrand - auch ich beeilte
mich am Ende kurz noch bei dem Spektakel dabei zu sein. Wir waren alle sehr glücklich damals.
Der heutige Österreicher schätzt die Ungarn mehrheitlich von ganzem Herzen, unsere Politiker sind wie immer zu lahmarschig und wie überall nicht ehrlich ... leider. Es gibt aber zum Glück auch Ausnahmen.
Mir gefällt die Stadt Szeged im
Dreiländereck Rumänin/Serbien/Ungarn besonders gut - ich schlafe oft im
Novotel dort in Szeged, welches eine hervorragende Küche hat. Vis a vis hinter
der ungarischen Grenze ist eine wunderschöne Stadt in Serbien Subotica in der Vojvodina und in Rumänien 70 Km ins Landesinnere hinein, im Banat befindet sich meine Lieblingsstadt Timișoara
(Temeswar), wo ich einige Jahre firmierte. Alle drei Städte
haben/hatten was zu bieten in der Geschichte der Habsburger. Hier gab es
ein reges Wirtschaftsleben einst und ein reges Wirtschaften heute. Es war
einmal so, andermal so herum, aber alle Fremden schwelgen befriedet als
Liebhaber bauliche Denkmäler durch die Gassen der Innenstädte und
genießen die Kraft des alten Großösterreich. Ich spüre das förmlich.
Tipp:
- Kleine Grenzübergänge verwenden Grenzübergänge Đala nach Serbien und gleich daneben Naglac/Cenat nach Rumänien, weniger Verkehr.
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