Samstag, 18. März 2023

Ungarn feierte und Friedensengel Xi Jinping - Weltwoche Daily DE, 17.03.2023. MMeine Meinung zum Tag..










 

Friedensengel Xi Jinping - Weltwoche Daily DE, 17.03.2023

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  Mir geht es schon länger so wie Herrn Köppel von der Weltwoche und so  habe ich zufälligerweise am Mittwoch ebenfalls eine Palinka aufgrund einer Einladung von Vereinsmitgliedern über der  Grenze in Ungarn trinken dürfen. Von mir weg bin ich in einer halben Stunde in Ungarn.  Mich haben die Ungarn und auch Orban überzeugt, so  ich auch  aus der Geschichte UNGARN/ÖSTERREICH her einiges kenne, erfuhr ich ebenfalls gestern mir nicht bekannte Geschichten, welche mit den Romanows 1848 zu tun hatten, wie auch später kurz nach dem WKII, als die Russen in Ungarn wüteten (Ungarnaufstand 1955). Hier kann ich mitreden. 

Auch ihr Freiheitsdrang gegenüber andere Balaton Stammgäste > für sie Ausländer...  als sie die Grenzen überraschend wegen einer Jugendfeier öffneten um in Wahrheit die DDR Trabanten im September 1989 durchzulassen, einige davon kommend aus Wien und NÖ und natürlich die Burgenländer begrüßten die Souveränen DDR´ler  mit Wurstsemmel und warmen Leberkäse vom Greissler aus dem Ort. Sie standen am Straßenrand - auch ich beeilte mich am Ende kurz noch bei dem Spektakel dabei zu sein. Wir waren alle sehr glücklich damals.

Der heutige Österreicher schätzt die Ungarn mehrheitlich von ganzem Herzen, unsere Politiker sind wie immer zu lahmarschig und wie überall nicht ehrlich ... leider. Es gibt aber zum Glück auch Ausnahmen. 

Mir gefällt die Stadt Szeged im Dreiländereck Rumänin/Serbien/Ungarn besonders gut - ich schlafe oft im Novotel dort in Szeged, welches eine hervorragende Küche hat. Vis a vis  hinter der ungarischen Grenze ist eine wunderschöne Stadt in Serbien Subotica in der Vojvodina und in Rumänien 70 Km ins Landesinnere hinein, im Banat befindet sich meine Lieblingsstadt Timișoara (Temeswar), wo ich einige Jahre firmierte. Alle drei Städte haben/hatten was zu bieten in der Geschichte der Habsburger. Hier gab es ein reges Wirtschaftsleben einst und ein reges  Wirtschaften heute. Es war  einmal so, andermal so herum, aber alle Fremden schwelgen befriedet als Liebhaber bauliche Denkmäler  durch die Gassen der Innenstädte und genießen die Kraft des alten Großösterreich. Ich spüre das förmlich.

Tipp:

  • Kleine Grenzübergänge verwenden Grenzübergänge Đala nach Serbien und gleich daneben Naglac/Cenat nach Rumänien, weniger Verkehr.


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