Der Crash - Er wird kommen, aber nicht so wie es geplant war!
17 Oct 2018by Jan Walter
Es ist schon lange fünf vor zwölf und nun setzt die Fed zum Todesstoss an. Trump hat die Signale erkannt und kommentierte die unverständliche Leitzinserhöhung wie folgt:
"Das Problem [das den Marktrückgang verursacht] ist meines Erachtens das Schatzamt und die Fed. Die Fed dreht durch und es gibt keinen Grund dafür, dies zu tun. Ich bin nicht glücklich darüber." Ein paar Tage später: "Meine grösste Bedrohung ist die Fed", ... "Die Fed erhöht die Zinsen zu schnell, und sie ist zu unabhängig ...
Ich spreche nicht mit ihnen, aber ich bin nicht zufrieden mit dem, was der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, macht, weil es zu schnell geht, wenn man die letzten Inflationszahlen betrachtet, sie sind sehr niedrig."
Wer minimal über den Tellerrand geschaut hat, sollte inzwischen herausgefunden haben, dass die Fed von der Kabale erschaffen wurde, um die Märkte, die Politik, die Gesellschaft und nicht zuletzt auch die Freiheit der Menschen zu kontrollieren.
Das Spiel mit dem Leitzins dient einzig und allein der Enteignung von Privateigentum. Wenn die Leitzinse fallen, wird gekauft und investiert. Wenn die Leitzinse steigen, wird zwangsversteigert und gepfändet. Immer und immer wieder, bis sich die Kabale ALLES unter den Nagel gerissen hat.
Meistens geraten auch ehrliche Unternehmer unter Druck, die folglich Mitarbeiter entlassen müssen, was wiederum zu sozialen Spannungen führt. Ein paar Jährchen später fliesst das Fiatgeld wieder und das Spiel beginnt von neuem.
Beim Betrachten der Leitzinsentwicklung erkennen wir, dass sowohl 2001 der "Technologieblase" und 2008 der "Subprime Krise" eine massive Leitzinserhöhung voranging.
Diesmal werden sie es die "Kredikartenblase" nennen.
Dass bei jeder neuen Runde die Allgemeinheit ein wenig ärmer geworden ist, bleibt in der Regel unbemerkt. Doch diesmal befinden wir uns in der letzten Runde! Dass man Finanzkrisen nicht vorhersagen kann, ist ein Mythos.
Die wissen genau was sie tun.
Genau so war es von Anfang an geplant. Ein Crash sondergleichen, der ein Chaos biblischen Ausmasses herbeiführen soll. Das Chaos ist ein Mittel zum Zweck, um eine einheitliche Weltwährung einzuführen, welche selbstverständlich mit einer Weltregierung einhergehen soll.
"Orde ab Chao" (dt. Ordnung aus dem Chaos)
ist eine bekannte Freimaurermaxime, die sich in allen Bereichen des Systems widerspiegelt.
Die Kabale inszeniert immer wieder grosse Katastrophen um ihre Agenda voranzutreiben. 1997 verlautete der US-amerikanische Think Tank "PNAC" in seinem Programm: "Das Regime von Saddam Hussein muss sofort gestürzt werden, wenn nötig durch US-Truppen. Und der gesamte Nahe Osten muss nach einem amerikanischen Plan neu geordnet werden.
Die wichtigste Studie des PNAC stellt fest, dass der Verkauf dieses Plans an das amerikanische Volk ohne ein katastrophales katalysierendes Ereignis wie ein neues Pearl Harbor wahrscheinlich lange dauern wird."
Danach kam der 11. September, Präsident Bush nahm den Steilpass an und nannte den Insidejob tatsächlich ein neues Pearl Harbor, ehe er zum Angriff blies.
Selbst die Gründung der Fed basierte auf einer inszenierten Finanzkrise, die als Panik von 1907 in die Geschichtsbücher einging. Die Panik wurde damals von der Bank of England durch eine Leitzinserhöhung ausgelöst; déjà-vu. Wer kontrolliert die Bank of England? Rothschild of course.
Doch das Blatt scheint sich zum Glück gewendet zu haben. Der dritte Weltkrieg, der im Nahen Osten getriggert werden sollte, wurde seitdem Trump im Amt ist mit grosser Wahrscheinlichkeit definitiv abgewendet und selbst Jacob Rothschild ärgerte sich neulich darüber, dass die NWO in Gefahr sei.
Inzwischen hat auch Trump schon zweimal die Wiedereinführung des Goldstandards angekündigt und Russland scheint mit massiven Goldeinkäufen bereits vorgesorgt zu haben. Gleichzeitig haben die "Cryptonerds" im Schatten des medialen Scheinwerferlichts eine sichere Finanzinfrastruktur aufgestellt, die das Rothschild'sche Finanzsystem alt aussehen lässt.
Wir sind bereit Jacob!
Fazit:
Der Zusammen-bruch des Finanzsystems wird nicht zu Not und Elend,
sondern zu Freiheit und Wohlstand führen.
Die Kabale wird auf dem Sterbebett höchstens noch ein paar letzte Zuckungen von sich geben und ihr wertloses Fiatgeld darf sie dann auch gerne mitnehmen.
Viele helle und wache Köpfe haben im stillen Kämmerlein getüftelt und geforscht. Unzählige ethische Versorgungssysteme stehen bereit. Screems ist ein kleiner Vorgeschmack.
Ich habe mir die Zeit genommen und für mich das menschenwürdige Grundeinkommen hier in Europa zur Diskussion herausgefiltert. Denn dieses Thema kommt jetzt nach den Probeläufen in Norwegen und Kenia auf uns zu.
Gebe zu, dieses Thema ist umfassend, es reicht vom modernen Sklaven über Suppenküche, Tafel und Sofaschläfer, Nixtuer, Armutgefährdete.
Aber dieses Thema reicht auch von entwickelter sozialer Seite her, als Verantwortung der Gemeinschaft für ihre Bürger. Denn würde es diese nicht geben, so würde es auch keinen Staat geben.
Also daher: mehr Demut bitte!
Ein anderes Thema zum Grundeinkommen ist wohl Afrika, und die 3. Welt. Hier wird alles vielleicht noch komplizierter, aber ist es nicht ein MUSS der kommenden Politikergenerationen sich mit diesem Thema ernstlich zu beschäftigen.
Ich werde für mich einen Lösungsansatz erarbeiten. Das solltest du auch tun, um für später gewappnet zu sein. Denn wenn unser RPPGeld kommt haben wir zwar unser Problem gelöst aber nicht das unseres Nachbarn. Hier bereits eine Meinung zu finden halte ich für wichtig.
Unter Hinweis auf den Kultfilm Quentin
Tarantinos, in dem ein „Cleaner“ am Tatort eines Blutbads aufräumt,
schilderte ein Geheimdienstmann gegenüber der New York Times die
Ermordung des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi am Dienstag, 2.
Oktober, im saudischen Konsulat in Istanbul.
Unter Berufung auf die
Geheimdienste der Türkei und der USA hat die Washington Post, für die
Khashoggi eine Kolumne verfasst hat, auch Details parat: „Man kann seine
Stimme hören und Stimmen von Männern, die Arabisch reden. Man kann
hören, wie er verhört, gefoltert und ermordet wird.“
Der makabere Fall des vermissten Journalisten wirft
die Frage auf:
Haben die saudischen Machthaber befürchtet, dass er
höchst schädliche Informationen über ihre geheimen Geschäfte preisgeben
könnte? Insbesondere mögliche Beteiligung an den Terroranschlägen vom
11. September 2001 in New York.
Es gibt erhebliche Indizien dafür, dass Saudi-Arabien
an den Terroranschlägen vom 11. September beteiligt war.
Mindestens
fünfzehn der neunzehn Entführer waren Bürger Saudi-Arabiens. Es gibt
auch Hinweise auf eine Finanzierung für die Terroristen.
Informationen
über die genaue Rolle Saudi-Arabiens bei dem Angriff wurden bislang
jedoch geheim gehalten. Trotz seines Versprechens, die transparenteste
Regierung der amerikanischen Geschichte zu präsidieren, setzte Präsident
Obama die Politik der Bush-Administration fort und zensierte 28 Seiten
des Berichts der 9/11-Kommission von 2004.
Diese Seiten bezogen sich auf
die Beteiligung Saudi-Arabiens an den Anschlägen vom 11. September.
Besonders brisant sind US-Medienberichte
über den Fall Kashoggi, die enthüllen, dass der amerikanische
Geheimdienst wusste, dass saudische Regierungsvertreter Pläne für die
Beseitigung von Khashoggi hatten.
Wenn die Amerikaner wussten, dass das
Leben des Journalisten in Gefahr war, wieso warnten sie ihn nicht?
Jamal Khashoggi (59) war aus Sicht der saudischen Elite eine Gefahr.
Zuvor war er leitender Redakteur in saudischen Medien und Berater des
königlichen Hofes. Er war eng mit den Geschäften des Haus von Saud
verbunden. Wie ein Kommentator es kryptisch formuliert:
„Er wusste, wo
alle Leichen begraben waren.“
Während westliche Medien und einige führende
Politiker Kronprinz Mohammed bin Salman als „Reformer“ betrachteten,
vereitelte Khashoggi diese saudische Öffentlichkeitsarbeit, indem er den
Krieg im Jemen, die Blockade gegen Katar und das harte Vorgehen gegen
saudische Kritiker kritisierte.
Was die saudischen Mitglieder des Königshauses
jedoch mehr beunruhigt haben dürfte, war, was Khashoggi über dunklere,
schmutzige Dinge wusste. Und nicht nur die Saudis, sondern auch die
amerikanischen Akteure des tiefen Staates.
Kashoggi war früher ein Medienberater
für Prinz Turki al-Faisal, der durch seine engen Beziehungen zu
amerikanischen und britischen Kollegen eine eminente Rolle im saudischen
Geheimdienst spielte. Prinz Turkis Vater, Faisal, war bis zu seiner
Ermordung 1975 durch einen Familienrivalen der König von Saudi-Arabien.
Faisal war ein Halbbruder des gegenwärtigen Königs, Salman, und deshalb
ist Prinz Turki ein Cousin des Kronprinzen – wenn auch mit 73 mehr als
doppelt so alt.
Für fast 23 Jahre,
von 1977 bis 2001, war Prinz Turki der Direktor des saudischen
Geheimdienstes Mukhabarat. Er war massgeblich an der saudischen,
amerikanischen und britischen Organisation der Mudschaheddin in
Afghanistan beteiligt, um die sowjetischen Streitkräfte zu bekämpfen.
Diese Militanten in Afghanistan entwickelten sich später bekanntlich zum
Al-Qaida-Terrornetzwerk, das in verschiedenen US-Stellvertreter Kriegen
im gesamten Nahen Osten, in Nordafrika und Zentralasien, einschliesslich
Russlands Hinterhof im Kaukasus bis heute Not und Elend verursacht.
Zehn Tage vor den Terroranschlägen vom 11.
September 2001 in New York City, in denen etwa 3.000 Amerikaner ums
Leben kamen, zog sich Prinz Turki von seinem Posten als Chef des
saudischen Geheimdienstes zurück.
Es war ein abrupter Abgang, lange bevor seine Amtszeit auslief.
Es gab schon früher Spekulationen
in US-Medien, dass diese hochrangige saudische Persönlichkeit im Voraus
wusste, dass etwas Schlimmes am 11. September passieren würde.
Prinz Turki wurde später in einer Klage von
Familien von 9/11 Opfern benannt. Es gibt kaum Indizien, dass er
wissentlich an der Organisation des Terroranschlags beteiligt war.
Spätere öffentliche Kommentare zeigten, dass Prinz Turki von der
Gräueltat entsetzt war. Aber die Frage ist:
Hatte er von dem
bevorstehenden Vorfall gewusst, und alarmierte er den US-Geheimdienst,
der dann keine angemessenen Massnahmen ergriff, um es zu verhindern?
Eine vorläufige Idee hier ist, dass Khashoggi, in
seinen engen Beziehungen mit Prinz Turki im Laufe der Jahre,
hochsensible Insider-Informationen über das, was tatsächlich am 11.
September passierte, gesammelt hatte.
Konnte er belegen, dass die
arabischen Entführer nur Sündenböcke waren, die von der CIA benutzt
wurden, um ein Ereignis zu ermöglichen, das inzwischen vom Deep State
genutzt wurde, um einen globalen „Krieg gegen den Terror“ als Deckmantel
für illegale Kriege in Übersee zu starten?
Fazit:
Jamal Khashoggi kannte vermutlich zu viele
dunkle Geheimnisse über die geheime Zusammenarbeit der USA und
Saudi-Arabien. Und mit seiner zunehmenden Agitation als kritischer
Journalist in einer prominenten amerikanischen Nachrichtenagentur war es
vielleicht Zeit, ihn zum Schweigen zu bringen. Die Saudis als Killer
und die CIA als Vermittler; Hand in Hand wie am 11. September.
und man noch den Umzug Soros nach Berlin als Hauptsitz in Betracht zieht.
Weiters, das erlaubt peinliche Auftreten der wohl lt. AMIS INTEL MELDUNGEN pädophil angehauchten CLINTONS + eigenartig befreundeter Konsorten auf der MÜNCHNER WIESN schon sehr auffällig ist.
Meine Frage: Will sich die Rothschild Cabalenklicke (Soros gehört dazu) jetzt in Deutschland noch stärker positionieren um hier unter Merkels Busen..? ihre Feste zu feiern und die Deutschen von oben herab doch noch im letzten Moment umzuackern..?
Aufpassen jedenfalls...?
Das die Zeitung `DIE ZEIT´ Rothschild geführter Manipulator in Europa ist, scheint doch möglich zu sein..? Ganz normal handeln sie in vielen Ansichtern nicht, oftmals kann man sich nur wundern !!!
Ausläufer gibt es natürlich auch bis Österreich ..
am Rande, aber sehr zielführend..
Der feinfühlende Alexander Wagandt hat ähnliche Meinung wie ich ...
es kommt was auf uns OFFIZIELL zu - in den nächsten Tagen -