Mittwoch, 14. Dezember 2016

Es gäbe brauchbare Ideen, die EU muss nicht zerbrechen ... wo sind die `Kreativen´ ..?

http://www.neopresse.com/europa/kommentar-was-geschieht-wenn-die-eu-zerbricht/?utm_source=Beitr%C3%A4ge+des+Tages&utm_campaign=8656e75834-Daily_Latest&utm_medium=email&utm_term=0_232775fc30-8656e75834-120279501

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Ich finde diesen Artikel lahm,  allerdings die darauf folgenden Leserbriefe großartig. 

  1. jan3049
    Die BRD wäre sofort pleite. 780 Milliarden Target 2 Forderungen. Weg.

  2. Sven
    Das Ende der EU ist eine Chance für Europa. Denn EU und Europa sind zwei verschiedene Dinge, die leider immer wieder durcheinandergeworfen werden.
    Schade übrigens, dass die weltweite Unzufriedenheit über die Marionettenpolitik auch hier wieder als „Rechts-Ruck“ beschrieben wird. Liest sich wie eine Schlagzeile bei gmx.
    Antworte an Sven
     
  3. Bengl Markus
    De EU muss nicht zerfallen! Das könnte durchaus verhindert werden! Ich denke die absolut grosse Mehrheit der Europäer ist für eine Form der EU. Nur lehnen viele die EU so ab, wie sie praktiziert wird! Eine Reform müsste beginnen mit dem Ende des Euro, geordnet und zwangsläufig mit Entwertung von Vermögen verbunden! Im Anschluss sollte die EU Kommission sowie das Parlament aufgelöst und den Mitgliedsländern ihre volle Souveränität wieder gegeben werden! Ist krass, aber unumgänglich! Jedes Mitgliedsland beruft anschließend einen EU Minister, um sinnvolle Vereinbarungen wie Schengen, Zollfreiheit usw. neu zu regeln! Am Ende könnte eine Eu aus souveränen Mitgliedern stehen, die Ihre Angelegenheiten selbst regeln und trotzdem zusammen arbeiten.
    Antworte an Bengl
     
  4. Bengl Markus
    Ähnlich so wie die EG funktioniert hat! Die hat übrigens kaum jemand abgelehnt! Natürlich würde eine quasi Rückkehr zum EG – Modell und zu nationalen Währungen radikal und „schmerzhaft“ sein! Aus meiner Sicht eine gute Möglichkeit über alternative Geldsysteme nachzudenken! Leider geht „der Mensch“ auch hier wahrscheinlich den vermeintlich einfacheren Weg, was für uns bedeutet, dass wir wohl noch ein zwei Jahre weiter „wurschteln“, dann crasht zuerst der Euro und anschließend die EU. Das Ganze mit Sicherheit verbunden mit heftigen sozialen Spannungen, Aufständen bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen! Auch das wird das Ende der EU bedeuten! Es wird Zeit, dass sich unsere Regierungen, endlich zu dieser Misere bekennen und die Reformen anpacken.
    Antworte an Bengl
     
  5. Steve
    Die Rothschilds u.die Jesuiten werden das wohl entscheiden, was passiert, wie die letzten Jahrhunderte auch, und nicht das Volk und bestimmt nicht durch Wahlen!
    „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war.“
    „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten.“
    „Gib mir die Macht über die Währung eines Landes und es ist mir egal wer dessen Gesetze macht.“
    Antworte an Steve
     
    • Bengl Markus
      Das ham ma nu schon oft gelesen! Langsam klingt das für mich schon fast nach einer Ausrede dafür, „das Heft“ nicht selbst in die Hand zu nehmen, sondern alles hinzunehmen nach dem Motto, die Rothschilds sind schuld und haben alles so geplant. Mag sein, dass vieles von der Rothschild Familie beeinflusst wird, wenn dem so ist, dann ist es doch erst Recht an der Zeit, das nicht zu akzeptieren!

       ↯
      dazu gäbe es noch viel zu sagen, nur Mut 
      denn so geht´s nicht weiter
      das ist nicht heiter...

      lg wolf