Das russische Zentrum für Versöhnung der
Konfliktparteien in Syrien hat am Samstag bei einer humanitären Aktion
insgesamt 1,8 Tonnen Nahrungsmittel an notleidende Zivilisten geliefert.
Die Lebensmittelsets wurden in der Ortschaft Dschubb-Madi im
Gouvernement Aleppo verteilt. Darüber hinaus behandelten russische
Militärärzte am selben Tag 167 kranke Syrer.
Am Samstag schloss sich
dem Waffenstillstandsabkommen eine weitere Ortschaft an. Dabei handelte
es sich um Tair-Maala im Gouvernement Homs. Somit stieg die Zahl der an
der Waffenruhe teilnehmenden Ortschaften auf 2.264.
Das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien verhandelt weiterhin mit bewaffneten oppositionellen Milizen über deren Beitritt zum Waffenstillstandsabkommen. Die Gespräche laufen in den Gouvernements Aleppo, Hama, Homs, Damaskus und Quneitra. (Interfax)
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Das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien begleitet solche Hilfskonvois für Ostghuta regelmäßig. Die humanitäre Hilfe wird dabei von Russland, Syrien und den Vereinten Nationen angeliefert. (RIA Nowosti)
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Das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien verhandelt weiterhin mit bewaffneten oppositionellen Milizen über deren Beitritt zum Waffenstillstandsabkommen. Die Gespräche laufen in den Gouvernements Aleppo, Hama, Homs, Damaskus und Quneitra. (Interfax)
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Russische Militärpioniere machen 25 Hektar in Deir ez-Zor minenfrei
Russische Militärpioniere haben innerhalb eines Tages 25
Hektar im syrischen Deir ez-Zor und seiner Umgebung minenfrei gemacht.
Entschärft und vernichtet wurden 275 Sprengsätze. Außerdem lieferte das
russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien 1,7
Tonnen humanitäre Hilfe in die Ortschaft Kafen-Nan im Gouvernement Rif
Dimaschq.
Demnach bekamen die
notleidenden Einwohner 500 Lebensmittelsets. 26 Kranke konsultierten
russische Militärärzte und wurden ambulant behandelt. Unter den
Patienten waren auch fünf Kinder. Am selben Tag eskortierten syrische
und russische Militärs einen Hilfskonvoi der Vereinten Nationen und der
Rotkreuz-Bewegung in die Deeskalationszone Nummer zwei. Die 36 Trucks
trafen sicher in der Ortschaft Tel-Bissa im Gouvernement Homs ein. (RIA
Nowosti)
Mehr lesen: Syrische Militärpioniere entdecken in Aleppo italienische Minen
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Syrische Militärpioniere haben bei dem Entschärfen der
Ortschaft Umm-Adassa und des umliegenden Gebietes im Gouvernement Aleppo
mehrere Minen aus italienischer Produktion entdeckt. Wie der Kommandeur
des Pioniertrupps, Jasam Muhammad, der russischen Nachrichtenagentur
TASS bekanntgab, hätten seine Soldaten ungefähr 30 C4-Minen unschädlich
gemacht.
Die syrischen
Armeeangehörigen entdeckten darüber hinaus mehrere Blindgänger, die aus
Gasflaschen hergestellt worden waren. Viele solcher Sprengsätze wurden
aus Hauswänden entfernt. Extremisten hatten das Dorf Umm-Adassa und das
umliegende Gebiet mehr als drei Jahre lang kontrolliert. Nachdem sie die
unweit liegende Höhe aufgegeben hatten, hinterließen sie ein
buchstäblich mit Minen besätes Territorium, ohne die Sprengsätze zu
tarnen. Die syrischen Militärpioniere, die das Dorf und seine Umgebung
minenfrei machten, hatten ein spezielles Training bei russischen
Experten absolviert. (TASS)
Mehr lesen: Russische Armee liefert UN-Hilfe nach Ostghuta bei Damaskus
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Russische Armeeangehörige haben am Dienstag 365 Tonnen
humanitärer Hilfsgüter der Vereinten Nationen und der
Rothalbmond-Bewegung in die Deeskalationszone in Ostghuta nahe der
syrischen Hauptstadt Damaskus befördert. Die Region wird zurzeit nicht
von der Regierung kontrolliert. Dort agieren mehrere bewaffnete
oppositionelle Gruppierungen, die sich allerdings dem Waffenstillstand
angeschlossen haben.
Das russische Zentrum
für Versöhnung der Konfliktparteien hat auf 53 Lastwagen 365 Tonnen
Nahrungsmittel und Medikamente nach Ostghuta geliefert. Die von den
Vereinten Nationen und der Rothalbmondbewegung gesammelte Ladung ist für
40.000 Einwohner der Ortschaften Kafr Batna und Sakbu bestimmt.Das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien begleitet solche Hilfskonvois für Ostghuta regelmäßig. Die humanitäre Hilfe wird dabei von Russland, Syrien und den Vereinten Nationen angeliefert. (RIA Nowosti)
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