Sonntag, 5. November 2017

Kriegerische Reden & helfendes Handeln = West Ost Gefälle ...

https://deutsch.rt.com/newsticker/60147-russische-soldaten-verteilen-in-aleppo-mehr-als-anderthalb-tonnen-nahrungsmittel/




Das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien hat am Samstag bei einer humanitären Aktion insgesamt 1,8 Tonnen Nahrungsmittel an notleidende Zivilisten geliefert. Die Lebensmittelsets wurden in der Ortschaft Dschubb-Madi im Gouvernement Aleppo verteilt. Darüber hinaus behandelten russische Militärärzte am selben Tag 167 kranke Syrer.
Am Samstag schloss sich dem Waffenstillstandsabkommen eine weitere Ortschaft an. Dabei handelte es sich um Tair-Maala im Gouvernement Homs. Somit stieg die Zahl der an der Waffenruhe teilnehmenden Ortschaften auf 2.264.  
Das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien verhandelt weiterhin mit bewaffneten oppositionellen Milizen über deren Beitritt zum Waffenstillstandsabkommen. Die Gespräche laufen in den Gouvernements Aleppo, Hama, Homs, Damaskus und Quneitra. (Interfax)


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Russische Militärpioniere machen 25 Hektar in Deir ez-Zor minenfrei




Russische Militärpioniere haben innerhalb eines Tages 25 Hektar im syrischen Deir ez-Zor und seiner Umgebung minenfrei gemacht. Entschärft und vernichtet wurden 275 Sprengsätze. Außerdem lieferte das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien 1,7 Tonnen humanitäre Hilfe in die Ortschaft Kafen-Nan im Gouvernement Rif Dimaschq.
Demnach bekamen die notleidenden Einwohner 500 Lebensmittelsets. 26 Kranke konsultierten russische Militärärzte und wurden ambulant behandelt. Unter den Patienten waren auch fünf Kinder. Am selben Tag eskortierten syrische und russische Militärs einen Hilfskonvoi der Vereinten Nationen und der Rotkreuz-Bewegung in die Deeskalationszone Nummer zwei. Die 36 Trucks trafen sicher in der Ortschaft Tel-Bissa im Gouvernement Homs ein. (RIA Nowosti)


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Syrische Militärpioniere haben bei dem Entschärfen der Ortschaft Umm-Adassa und des umliegenden Gebietes im Gouvernement Aleppo mehrere Minen aus italienischer Produktion entdeckt. Wie der Kommandeur des Pioniertrupps, Jasam Muhammad, der russischen Nachrichtenagentur TASS bekanntgab, hätten seine Soldaten ungefähr 30 C4-Minen unschädlich gemacht.
Die syrischen Armeeangehörigen entdeckten darüber hinaus mehrere Blindgänger, die aus Gasflaschen hergestellt worden waren. Viele solcher Sprengsätze wurden aus Hauswänden entfernt. Extremisten hatten das Dorf Umm-Adassa und das umliegende Gebiet mehr als drei Jahre lang kontrolliert. Nachdem sie die unweit liegende Höhe aufgegeben hatten, hinterließen sie ein buchstäblich mit Minen besätes Territorium, ohne die Sprengsätze zu tarnen. Die syrischen Militärpioniere, die das Dorf und seine Umgebung minenfrei machten, hatten ein spezielles Training bei russischen Experten absolviert. (TASS)


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Russische Armeeangehörige haben am Dienstag 365 Tonnen humanitärer Hilfsgüter der Vereinten Nationen und der Rothalbmond-Bewegung in die Deeskalationszone in Ostghuta nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus befördert. Die Region wird zurzeit nicht von der Regierung kontrolliert. Dort agieren mehrere bewaffnete oppositionelle Gruppierungen, die sich allerdings dem Waffenstillstand angeschlossen haben.
Das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien hat auf 53 Lastwagen 365 Tonnen Nahrungsmittel und Medikamente nach Ostghuta geliefert. Die von den Vereinten Nationen und der Rothalbmondbewegung gesammelte Ladung ist für 40.000 Einwohner der Ortschaften Kafr Batna und Sakbu bestimmt.
Das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien begleitet solche Hilfskonvois für Ostghuta regelmäßig. Die humanitäre Hilfe wird dabei von Russland, Syrien und den Vereinten Nationen angeliefert. (RIA Nowosti)


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und was tut die EU außer nichts .. 
und wenn:   diffus küssend in Junckeys Manier ... blah blah blah....