http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/juso-chef-es-geht-um-die-spd-ein-politisches-aus-von-spd-chef-schulz-ist-voellig-egal-a2314921.html
Für Juso-Chef Kevin Kühnert spielt es keine Rolle, wenn ein Scheitern der Regierungsbildung zum politischen Aus von SPD-Chef Martin Schulz führen würde.
„Es geht um Inhalte und die Positionierung im Parteiensystem der Bundesrepublik. Alle Personalfragen müssen deutlich dahinter zurückstehen“,
sagte Kühnert zum Auftakt der Sondierungsgespräche von Union und SPD am Sonntag dem „Handelsblatt“. „Es ist völlig egal, ob es den Parteivorsitzenden, den Außenminister oder sonst jemanden betrifft.“
Die Entscheidungen, die die SPD jetzt fälle, müssten unabhängig davon getroffen werden. „Ich möchte keine Situation auf dem Parteitag in zwei Wochen erleben, bei der mit Rücktrittsandrohungen indirekt und unterschwellig Druck auf die Delegierten ausgeübt wird“, warnte Kühnert, der ein entschiedener Gegner einer neuer Großen Koalition ist.
Der Juso-Chef übte zugleich scharfe Kritik am Zustand des SPD-Parteivorstandes. „Es kann doch nicht sein, dass selbst die strittigsten Entscheidungen immer einstimmig durch den Vorstand gehen“, sagte er den Online-Portalen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND, Sonntag). „Ich wünsche mir an dieser Stelle mehr Mut zur Kontroverse.“ (dpa)
SPÖ wie SPD, ganz egal,
sie alle sind Altparteien mit dem diesbezüglichen Mief. Der heute niemandem mehr vom Stockerl reißt. Schon damals (bei mir vor 45 Jahren) waren engagierte `SPÖ Junge Generations-Jugendliche` sozusagen für Altbonzen nur Zahnstocherrebellen. In weiterer Folge verrottete das ganze SPÖ Lager zusehends, von Kanzler zu Kanzler, von Parteisekretär zu Parteisekretär. Diese Leute handelten immer mehr Betriebsblind, um sich herum eingemauert nur nicht für Neues zu interessieren und zumeist in ihrem eigenen Interesse. Auf Nachfrage wurde das genauso von diesen Leuten zugegeben. Der Sumpf wird damit immer größer.
Während die Eltern dieser Jugendliche sich auch zunehmend Gedanken über Effektivitäten machten (man redet zuhause darüber) und nicht mehr zur Wahl gingen (Nichtwähler), oder alternativere Parteien bevorzugten.
Damals schon gefragte Themen wurden einfach liegen gelassen, mit Absicht vergessen: wie z.B. Maschinensteuer/Bedingungsloses Grundeinkommen, ... Steuerfreiheit für arbeitende Menschen jeder Art und Funktion & natürlich auch die KMU´s sollten diskutiert - umgesetzt - werden.
- Es sollten Steuern durch Mehrwertsteuen/Quellensteuer/Maschinensteuer, angepasst werden. (Souveräne Themenpalette gehört diskutiert)
- Eine durchgreifende Umstrukturierung des gesamten Steuerwesens ist ein muss, wollen wir in das neue Zeitalter springen.
- Abgesehen davon verschwinden durch die laufende Technisierung immer mehr Arbeitsplätze.
- Während die oft banal aufgezwungenen Tätigkeiten (Beamtenwulst) niemanden mehr so recht glücklich macht. (Günstlinge werden gezüchtet, Arbeit ohne Sinn wie im alten Panzer Kommunismus, wo es wichtig war, dass jeder irgendeine Arbeit hatte - Hirnlos & verblödet).
- Während die so wichtigen Sozialberufe schlecht bezahlt und unter repräsentiert sind.
- .... usw usw...
Weiters, ließen sie nur Speichellecker oder Bonzenkinder in ihr Umfeld rein und glaubten somit passend (machterhaltend) reussieren zu können.
- Heute ist das ganze Alt-Parteien-Klüngel nichts mehr wert und gehört aufgelöst. Erneuerungen sind mit solch allseits bekannten Eliten/Industrie Abängigkeiten nicht mehr wählbar, ja direkt ruinös.
Vielleicht war die Bundeskanzler Sebastian Kurz Idee, diese ÖVP Altbonzen gesamt auszuschalten, doch ein möglicher Weg neues Polit-Terrain zu beschreiten.
Natürlich ist auch mir klar - nach soviel Jahren -, dass man nicht alles im Alleingang, und dazu noch blitzschnell um ackern kann. Jedoch kam gerade `Basti´ Kurz bei uns Österreicher mit seinen einschneidenden Ideen sehr gut an. Es gebührt ihm daher Lob: er versucht es - und gewann vorerst mal die Partie. Hut ab...
Ich bin wirklich kein ÖVP´ler (in Deutschland: CDU´ler) aber egal es betrifft alle Altparteien, das Volk will diese alten eingefahrenen Macht-Parteien nicht mehr zur Kenntnis nehmen.
Pfeiffe auf Umfragen, man braucht nur etwas ins Volk reinzuhören, so schwingt einem der Abstieg des alten Polit-Adels direkt schon hinter die Hirnrinde und man akzeptiert lieber Junge smarte gutgebildete Kämpfer !!! an der Spitze, welche nicht schon persee erkennend von Haus-aus durch zu starke Lobbybeeinflussungen verbrannt wurden.
Denn der Spielraum gepflastert durch einschränkende Neocon & Atlantikorganisationen , oder in die Politszene gesetzte Günstlinge sind nicht für Neues Denken heutzutage verwendbar >>>
- .... und vor allem nicht gut fürs Volk.
Elite/Denkerinstitute sind durch mittlere Elitenschafften (Soros, Roter Schild, Industrie etc...) mit bezahlt, somit beeinflussbar - und das seit Hundert Jahren. Sie denken nicht frei. Ja, dürfen nicht ...
- Eigentlich müsste man zuerst den ganzen CFR, Bilderberger, Club of Rome, Royal Institut of internat. Affairs, Trillaterale Comission etc. Fantastenabteilung auf die Pelle rücken und ein gänzlich Neues Polit-Denken - !!! fürs Volk dasein !!! schaffen. (Dazu fehlen allerdings zumeist die ernstzunehmend - neutralen - gnostischen Intellektuellen/Schriftsteller - wo sind Sie - nur im Netz..?).
- Sind Künstler/Könner wirklich unabhängig oder abhängig - irgendwie...? Künstlersteuererleichterungen, Staatsaufträge, etc. OKAY - Tun sie das nämlich nicht, so sollten sie auch nicht mehr finanzielle Unterstützung staatlicher Seite erhalten, oder sollten sie doch ..? .
- Ähnlich sehe ich das auch bei den staatlich gestützten Medienförderungen unserer Länder.
Wenn z.B. ein Medium angepasst - im Rahmen bleibend - so dahinlebt (kniend täglich den Boden der Politiker küssend) , kann es mit Fördermitteln durch den Staat heutzutage gut überleben;
- selbig gültig auch für Parteienförderungen.
- Um hier klarzustellen, ich bin nicht für die vollkommene Absetzung solcher Hilfs-Geschenk Gelder, aber heikel ist diese Praxis allemal. Sie gehört in dieser Zeit zumindest in Frage gestellt. Haben denn diese Günstlinge keinen Anstand - keine Ethik..?
- Günstlinge werden doch genau nur so gezüchtet.
Dazu kommt: es wird vornehmlich bei uns in Österrreich in diesen Bereichen im Dunklen gemunkelt und zumeist vor Torschluss im Parlament, also wenn keiner mehr so richtig hinhört, um diese Gunst solcher Zuwendungen geschachert.
Ähnlich bei Gehältern, Spesenersatzkosten
für Politiker.
- Denn bei den Untertanen ??? - dem Wahl-Volk - !!! hat man die KMGeld- Spesen-Ersätze schon jahrelang nicht mehr angepasst erhöht. Selbiges gilt für Pendlerpauschalen etc. Hier wird schon lange
- nicht gerecht vorgegangen.
- Umgekehrt es zeigt, dass den `Politheinis´ da oben nur ihr eigener Vorteilskoffer wichtig ist.