Basti heute bei Merksel:
14.05 Uhr: Kurz sagt, er habe mit Merkel darüber gesprochen, wie man die EU zum Positiven verändern könne.
- "Wir haben darüber gesprochen, dass es sinnvoll ist, auf das Prinzip der Subsidiarität zu setzen."
- Gleichzeitig halte er es für richtig, wenn sich die EU in anderen Fragen zurückhält und den Ländern freiere Hand lasse, so der österreichische Bundeskanzler.
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D - 14.12 Uhr:
Eine Journalistin fragt die Kanzlerin nach ihrer Skepsis gegenüber der neuen, rechtsgerichteten Regierung in Österreich.
Merksel kündigt an: "Wir werden die neue österreichische Regierung an ihren Taten messen." Das habe sie auch zu Sebastian (Basti) Kurz gesagt.
Sie beobachte die österreichische Regierung "sicherlich etwas stärker, als ich das sonst getan hätte", so Merksel.
BK Kurz in des sagt: " Er verfolge bei der Flüchtlingspolitik die Linie, die er für richtig halte - und nicht die anderer Länder. Es liegt leichte Spannung in der Luft."
---------+ Auszug aus:
https://www.gmx.at/magazine/politik/sebastian-kurz-berlin-besuch-angela-merkel-schwarz-blau-taten-messen-32753048#.homepage.hero.Merkel%20will%20Kurz%20%22an%20Taten%20messen%22.0
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Kurz betonte in Berlin, er sei seiner Linie immer treu geblieben: Nur ein effektiver Schutz der EU-Außengrenzen könne eine Bewältigung des Flüchtlings- und Migrantenstroms gewährleisten.
Bei den Sondierungsgesprächen in Deutschland seien nun aber auch Obergrenzen und ein Bekenntnis zum Schutz der Außengrenzen festgehalten. "Das ist ein Schritt in die richtige Richtung", befand Kurz.Österreich wolle bei der Flüchtlingsproblematik weiterhin der "Antreiber" in Europa bleiben. Der Zuzug von Migranten habe zwar nachgelassen, doch das Problem sei nicht gelöst: Noch immer seien es "die Schlepper, die entscheiden, wer nach Europa kommt".
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Nah das kann ja noch lustig werden... obiger Text wurde mir unterwegs
zugesteckt - Richtigkeit bitte selber eruieren ... ich bin unterwegs.
P.S.
Der als besonders konservativ geltende Merkel-Kritiker Jens Spahn hingegen postete noch am Wahlabend ein Glückwunsch-Selfie mit Kurz.
Der Österreicher wollte Spahn am Abend noch in Berlin treffen. Noch einer, der für einen neuen Politikertypus steht.