... aus dem englischenAPOSTOLISCHES SCHREIBEN
AUSGESTELLT MOTU PROPRIO
DES OBERSTEN PAPSTES
FRANCIS
ZUR VERHINDERUNG UND BEKÄMPFUNG DER GELDWÄSCHE,
TERRORISMUSFINANZIERUNG
UND DIE VERBREITUNG VON MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN.
Die Förderung einer ganzheitlichen menschlichen Entwicklung auf materieller und moralischer Ebene erfordert eine gründliche Reflexion über die Berufung des Wirtschafts- und Finanzsektors sowie darüber, wie sie mit seinem letztendlichen Ziel, das Gemeinwohl zu erreichen, übereinstimmt.
Aus diesem Grund beteiligt sich der Heilige Stuhl in Übereinstimmung mit seinem Wesen und Auftrag an den Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, die darauf abzielen, die Integrität, Dauerhaftigkeit und Transparenz des Wirtschafts- und Finanzsektors zu schützen und zu fördern sowie illegale Aktivitäten zu verhindern und zu bekämpfen.
In Anbetracht der Schritte, die mein Vorgänger Benedikt XVI. in diesem Bereich bereits mit dem Motu Proprio vom 30. Dezember 2010 zur Verhütung und Bekämpfung illegaler Aktivitäten im Bereich der Währungs- und Finanzgeschäfte unternommen hat, möchte ich die Zusage des Heiligen Stuhls erneuern,
die von der internationalen Gemeinschaft entwickelten Grundsätze und Rechtsinstrumente zu übernehmen und die institutionellen Strukturen zur Verhütung und Bekämpfung der Geldwäsche, der Terrorismusfinanzierung und der Terrorismusfinanzierung weiter in Einklang zu bringen. Mit diesem Apostolischen Schreiben in Form eines Motu Proprio ergreife ich die folgenden Maßnahmen:
Artikel 1
Die Dikasterien der Römischen Kurie und andere vom Heiligen Stuhl abhängige Institute und Körperschaften sowie gemeinnützige Organisationen, die Rechtspersönlichkeit im kanonischen Recht besitzen und ihren Sitz im Staat Vatikanstadt haben, sind verpflichtet, die Gesetze des Staates Vatikanstadt zu beachten:
a) Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung;
b) Maßnahmen gegen diejenigen, die den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit bedrohen;
c) Beaufsichtigung von Unternehmen, die üblicherweise eine professionelle Finanztätigkeit ausüben.
Artikel 2
Die Finanzinformationsbehörde übt die Aufsichtsfunktion der Aufsicht und Regulierung von Unternehmen aus, die beruflich mit einer Finanztätigkeit befasst sind.
Artikel 3
Die zuständigen Justizorgane des Staates Vatikanstadt üben ihre Zuständigkeit in den oben genannten Fragen auch in Bezug auf die Dikasterien und andere vom Heiligen Stuhl abhängige Einrichtungen und Institutionen sowie auf jene gemeinnützigen Organisationen aus, die Rechtspersönlichkeit im kanonischen Recht besitzen und ihren Sitz im Staat Vatikanstadt haben.
Artikel 4
Der Ausschuss für finanzielle Sicherheit wird eingesetzt, um die zuständigen Behörden des Heiligen Stuhls und des Staates Vatikanstadt zur Verhinderung und Bekämpfung der Geldwäsche, der Terrorismusfinanzierung und der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen zu koordinieren. Sie wird durch die diesem Apostolischen Schreiben beigefügten Statuten diszipliniert.
Ich stelle fest, dass dieses Apostolische Schreiben in Form eines Motu Proprio in L'Osservatore Romano veröffentlicht wird.
Ich verfüge darüber, dass alles, was festgelegt wurde, ab dem 10. August 2013 einen vollen und dauerhaften Wert hat, wobei außerdem alle unvereinbaren Maßnahmen außer Kraft gesetzt werden.
In Rom im Apostolischen Palast am 8. August des Jahres 2013, dem ersten des Pontifikats, gegeben.
FRANCISCUS PP.
STATUTE
AUSSCHUSS FÜR FINANZIELLE SICHERHEIT
8. August 2013
Artikel 1 - Zusammensetzung.
1. Der Ausschuss für finanzielle Sicherheit setzt sich zusammen aus:
a) dem Assessor für Allgemeine Angelegenheiten des Staatssekretariats, der den Vorsitz führt;
b) dem Unterstaatssekretär für die Beziehungen zu den Staaten;
c) der Sekretär der Präfektur für Wirtschaftsangelegenheiten;
d) dem Stellvertretenden Generalsekretär des Gouverneurs;
e) der Promoter der Justiz am Gericht des Staates Vatikanstadt;
f) der Direktor der Financial Intelligence Authority;
g) der Direktor der Sicherheitsdienste und des Katastrophenschutzes des Gouvernements.
Artikel 2 -Funktionen.
Der Ausschuss für Finanzielle Sicherheit:
a) legt Kriterien und Verfahren für die Bewertung der Risiken im Zusammenhang mit Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sowie der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen fest;
b) genehmigt die allgemeine Risikobeurteilung und aktualisiert sie regelmäßig;
c) identifiziert die Maßnahmen, die für das Management und die Kontrolle der Risiken erforderlich sind;
d) koordiniert die Annahme und regelmäßige Aktualisierung der Politiken und Verfahren zur Verhütung und Bekämpfung der Geldwäsche, der Terrorismusfinanzierung und der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen;
e) fördert die aktive Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen den zuständigen Behörden des Heiligen Stuhls und des Staates Vatikanstadt;
f) gewährleistet eine angemessene Information der interessierten Stellen über die ermittelten Risiken;
g) verabschiedet Verfahren und interne Richtlinien;
h) bittet um Informationen an die Behörden und Einrichtungen, die im Heiligen Stuhl und im Staat Vatikanstadt tätig sind;
i) verlangt Studien und Beratung durch externe Experten.
Artikel 3 - Sitzungen.
1. Der Ausschuss für Finanzielle Sicherheit wird vom Vorsitzenden einberufen, in der Regel alle vier Monate und bei Bedarf.
2. In Abwesenheit des Präsidenten werden die Sitzungen vom Unterstaatssekretär für die Beziehungen zu den Staaten geleitet.
3. Der Präsident legt die Tagesordnung der Sitzung fest, koordiniert die Arbeiten und sorgt dafür, dass allen Mitgliedern angemessene Informationen über die in der Tagesordnung genannten Themen zur Verfügung gestellt werden.
4. Die Einberufung mit der Tagesordnung wird den Mitgliedern in der Regel fünf Tage vor dem für die Versammlung festgesetzten Termin zugestellt. In dringenden Fällen erfolgt die Einberufung mindestens einen Tag vor der Versammlung per Telefax, E-Mail oder auf anderem Wege der unmittelbaren Kommunikation.
5. Die Beratungen des Ausschusses für finanzielle Sicherheit werden im Konsens gebilligt.
6. Die Rolle des Sekretärs wird vom Direktor der Financial Intelligence Authority wahrgenommen.
7. Der Präsident kann zu den Sitzungen des Ausschusses der Sachverständigen und Techniker in den Zuständigkeitsbereichen einladen.
------------------------------------------------------------------
ENDE*
Diese Themen ...
und noch mehr dazu kommen die nächsten Wochen über Internet Medien wohl vorerst an die Öffentlichkeit. Obwohl kirchliche Zeitungen tatsächlich manchmal aufgeschlossener sind als die normalen MainstreamMedien.
Es gibt nämlich aus dieser Zeit 2013 mehrere Hinweise dazu, dass letztendlich nach Vorarbeiten vom noch Deutschen Papst `Benedikt´, später in einfachen Worten ausgedrückt, der damals neu gewählte Papst `Francis´ die Werte die bei Geburt jeden Menschen, mit vorliegender Geburtsurkunde, über die BIZ (Bank für internationale Zusammenarbeit in Genf) bewertet und gehandelt (getradet) wird.
Ihr alle kennt die damals intenesiv diskutierten `Strohmannkonten´
auch die INTEL Amerikaner befassten sich im Vorjahr damit.
Und diese Gelder/Werte hat angeblich der Papst damals für die Menschen freigegeben. Was u.a. heißt: diese Gelder dürfen ab August 2013 nicht mehr für Kriege u.a. Massenvernichtungswaffen, Terrorismus, Geldwäsche verwendet werden. Und jetzt fehlt mir noch der Passus wo in etwa stehen könnte: " und diese Gelder sind für die Menschen freizugeben" .
Da bekannt wird, dass die Saint Germain Fonds und andere Groß-Fonds schon lange seit nach dem WKII dort aufliegen und mit unseren Geburtskonten zu tun haben könnten, ist dieses Thema aufklärungsbedürftig.
Ich weiß, dass einige dort schon ihre Konten eingesehen haben und tägliche Geld/Wertverschiebungen feststellen konnten. Abheben ist nicht möglich sagte man mir. Aber ... es werde damit gearbeit/getraidet. Aber wer arbeitet damit und werden diese Gelder jetzt vielleicht als Wiedergutmachungsgelder quantifiziert. etc. etc.
Wer da ernstlich mehr darüber weiß solle mich bitte kurz anschreiben auf adjeceins@gmx.at . Aber bitte nur dazu - zu diesem Thema -. Ich habe nicht die Zeit langwierige Diskussionen zu führen, weil mein Tag begrenzte Stunden hat - ihr versteht! Nicht dass ich Diskussionen ablehne, oder mit mit meinen vielen BLOG Lesern nicht gerne sprechen würde, aber meine Zeit mit mehreren Funktionen gibt das nicht her.
Einfacher haben es meine RPP Vereinsmitglieder die mich täglich, wochentags von 9 - 12 Uhr erreichen können, ausgenommen ich habe wichtig Gesprächstermine.
Und da könnten sehr wohl in der nächsten Zeit einiges auf mich zu kommen.
