Mittwoch, 1. August 2018

Ich orte erste Schritte - auf USA Befehl - sich mit Russland zu vertragen. Kann nur hoffen die Merkel Regierung versteht die Brisanz.

Im EU Machtverhältnis Macron, Merkel, Juncker scheint es Uneinigkeiten zu geben. Vor allem wird die sture Haltung der sich wähnenden Kaiserin Merksel immer wieder aufgezeigt ( wenn auch hinter vorgehaltener Hand ). Mir steht es nicht an eine Meinung dazu abzugeben, jedoch weise ich auf eine mögliche politische Sackgasse Deutschlands hin  - die eigentlich keiner will. 

 

Genau dieser Vorfühlbesuch der beiden mit Allianzgedanken beseelten wohl vertrauten Spitzenleute aus Russland weisen auf den Besuch hin.Gibt es da eine Schlinge....?


Es ist schon etwas spät für Neuwahlen - weil es weltweit laft - der Wandel - aber eine Merksel kann da sicherlich nicht mit, SIE als `ach so erfahren´ hinzustellen ist lächerlich.   Fragt ehrlich das Volk.

 






Von INXI |


Letzten Dienstag fand im Kanzleramt ein hochbrisantes Geheimtreffen statt.

 

Die Protagonisten:

 

– Merkel, Noch-Kanzlerin
– Maas, dem Vernehmen nach Außenminister
– der russische Außenminister Sergej Lawrow
– der russische Generalstabschef  Waleri Gerassimow

 

 

Allein die Teilnahme von Waleri Gerassimow zeigt die Brisanz dieses Treffens, weil der ranghöchste General Russlands auf der Sanktionsliste der EU steht und somit nicht einreisen dürfte. Durch eine Ausnahmegenehmigung des deutschen Außenamtes wurde seine Einreise dennoch ermöglicht.

 

 

Entgegen der üblichen Vorgehensweise wurde dieses ranghohe Treffen durch die Bundesregierung im Vorfeld nicht angekündigt. Auch über den Inhalt der Gespräche schweigen Merkel & Co. MdB Ulrich Oehme von der AfD berichtete als erster über die Hintergründe.

Worum ging es also?

 

 

Fernhalten von iranischen Milizen in Syrien und von der israelischen Grenze

 

 

Selbstredend ein legitimes Anliegen. Dafür spricht auch, dass Lawrow und Gerassimow direkt aus Israel kommend nach Berlin geflogen sind. Nur, was wollen sie von Deutschland in dieser Frage? Deutschland hat längst keinen so großen außenpolitischen Einfluss mehr, schon gar nicht auf den Iran. Sollen deutsche Truppen in Syrien eingreifen? Eher unwahrscheinlich – die desolate Truppe würde nicht mal die Logistik meistern können, geschweige denn von militärischem Nutzen sein. Zumal Russland das Problem sehr wohl allein lösen kann. Was also dann? Das bringt uns zu Thema Nummer Zwei:

 

 

Rückführung von „Flüchtlingen“ über Russland

 

 

Die BILD brachte einen spärlichen Artikel zu diesem Geheimtreffen, später kam nichts mehr. Laut den uns vorliegenden Informationen soll Russland ein Abkommen mit Jordanien, dem Irak, dem Iran und Syrien zur Rückführung von „Flüchtlingen“ aus Europa in großem Stil planen. Dafür soll neben der nötigen Logistik auch die entsprechende Infrastruktur geschaffen werden. Das muss man erst mal sacken lassen! Natürlich ein absolut begrüßenswertes Vorhaben, keine Frage. Die Frage ist, wie weit wird die deutsche Totengräberin gehen, um ihre runzlige Haut zu retten? Abkehr von den unsäglichen Russland-Sanktionen und dann Sonderzüge mit „Flüchtlingen“ gen Osten? Eigentlich kaum vorstellbar; alle rot/grün Versifften würden sich auf die Gleise werfen, die ANTIFA liefe Amok.

 

 

Was also dann, was braut sich hier zusammen?

 

 

Aufklärung der der Bürger durch die Bundesregierung wäre mehr als wünschenswert.



Solche Treffen werden nicht über Nacht aus einer Laune heraus geplant, diese Geheimgespräche sind schon länger vorbereitet und wohl nicht zufällig in die Sommerpause terminiert worden.


Selbstredend wird die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag am Ball bleiben.  

 

 

PI-NEWS wird bei neuen Erkenntnissen berichten.