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Nordamerika
Der CDU-Politiker Thomas de Maizière bezeichnete ihn als einen "der großartigsten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts" und einen "brillanten Wissenschaftler“.
P.S vom BLOGSchreiber:
auch unser Österreichischer Club 300 Mitglied > Expräsident Fischer outete sich mehrmals öffentlich als wohl bekennender Kissinger Fan. Er flog - so seine Worte - einmal im Jahr in die USA um beim Mittagessen-Meeting seinen strategischen allwissenden Worten zu lauschen.
Sagt ja alles.. kein Kommentar mehr, er ist ja jetzt gutverdienender Polit-Pensionist.
Kreisky hat mal angeblich über ihn gesagt: " wenn es ernst wird verschwindet der Heinzi immer am Klo" .
Also, ein Krieger/Macher war er nie... dafür lange Jahre Bundespräsident in Österreich.
Der jetzige - ist zwar Grüner Abstammung... und pensionierter Wirtschaftsprofessor..., aber er ist zumindest wesentlich taffer.
Hat mehr Witz..
Nordamerika
"Verrotte in der Hölle!":
Zornige Studenten stören Kissinger-Veranstaltung
20.10.2018 • 10:31 Uhr
Quelle: Reuters
Bereits während einer früheren Veranstaltung in Washington DC waren einige Menschen nicht von Kissingers diplomatischer Reputation überzeugt.
Während einer Veranstaltung an der New York University (NYU) ergoss sich der Zorn von Studenten über den altgedienten US-Diplomaten und Geostrategen. Was ihm an den Kopf geworfen wurde, entspricht dabei nicht seinem Image als Leuchturm der Weltpolitik.
Überall wo er in der westlichen Hemisphäre das diplomatische Parkett betritt, wird er als großer Denker der internationalen Beziehungen, versierter Diplomat und Urgestein der transatlantischen Beziehungen hofiert:
Henry Kissinger, der Friedensnobelpreisträger von 1973 und ehemaliger US-Außenminister.
Der CDU-Politiker Thomas de Maizière bezeichnete ihn als einen "der großartigsten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts" und einen "brillanten Wissenschaftler“.
Selbstverständlich trifft das Wirken des „Patriarchen“ der US-Diplomatie auch in Übersee auf höchste Anerkennung.
Hillary Clinton bezeichnete ihn als "Freund", Donald Trump vertraut auf die Eingebungen und Ratschläge des Deutsch-Amerikaners.
Die außenpolitische Vita Kissingers ist jedoch alles andere als unbefleckt und die Flecken auf seiner weiß gewaschenen Weste rückten nun erneut in den Vordergrund.
Im Rollstuhl wurde der nunmehr 95jährige in das Auditorium der Stern School of Business an der NYU gerollt. Dort war es seine Rolle, als diesjähriger Redner an der Veranstaltungsreihe "In Conversation with Mervyn King" teilzunehmen.
Mervyn Allister King ist ehemaliger Gouverneur der Bank of England und setzt sich, zwischenzeitlich zum Baron King of Lothbury ernannt, für einen liberalen Finanzplatz London ein.
Doch während Kissinger seine salbungsvollen Worte gen Publikum richtete, wurde er ein ums andere Mal von zornigen Studenten unterbrochen:
Henry Kissinger,
im Namen des Internationalen Strafgerichtshofs, Sie sind ein Kriegsverbrecher. Sie haben einen Genozid gegen die Weltbevölkerung begangen", schallte es dem verdutzten Gast um die Ohren.
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P.S vom BLOGSchreiber:
auch unser Österreichischer Club 300 Mitglied > Expräsident Fischer outete sich mehrmals öffentlich als wohl bekennender Kissinger Fan. Er flog - so seine Worte - einmal im Jahr in die USA um beim Mittagessen-Meeting seinen strategischen allwissenden Worten zu lauschen.
Sagt ja alles.. kein Kommentar mehr, er ist ja jetzt gutverdienender Polit-Pensionist.
- Ich wünsche ihm ein L.L. - Leben.
Kreisky hat mal angeblich über ihn gesagt: " wenn es ernst wird verschwindet der Heinzi immer am Klo" .
Also, ein Krieger/Macher war er nie... dafür lange Jahre Bundespräsident in Österreich.
Der jetzige - ist zwar Grüner Abstammung... und pensionierter Wirtschaftsprofessor..., aber er ist zumindest wesentlich taffer.
Hat mehr Witz..