Mittwoch, 20. Februar 2019

JUNKER, WEBER und dann der Wirbel von/mit Orban. Heute ist der Tag der Gerechtigkeit.

Unter Wirbel meine ich u.a. auch  den mystischen Wirbel im UngarLand. 

 

Schon vor Jahren als ich die M1 Autobahn von Wien weg > nach Budapest fuhr,  viel mir,  je mehr man ins Zentrum ..

 

( Buda + Pest leben wohl zumindest 70% der Ungarn) , dem Kraftfeld  - für Feinfühlende...  die gute positive, helle Kraft (das gewünschte Kraftfeld, ähnlich in Syrien, Jerusalem etc.)

 

.. den  Wirbel in der Himmels-Sphäre um den Großraum von Budapest,  auf. 

 

Nämlich knapp nach dem Übergang Richtung Puszta > Richtung > Szeged   (ab MO Stadtautobahn Umfahrung), dort   scheint irgendwo das Zentrum zu sein. 


Mit dem Geschlecht der Ungarn waren schon die Habsburger vertraut,  man traute ihnen, sie hatten Handschlagqualität und viel Gerechtigkeitssinn - JA.


Nun das erleben wir heute mit Orban. Das weiß auch Putin !!! und ehrt dieses elitäre Wissen.  

 

Denn er hat DAS gewisse Feeling und ist Spezialist für Gefühle der Menschen (Das lernt man vielleicht im Geheimdienst, haha).  

 

So hat er u.a.  in seiner ausgezeichneten heutigen Rede an Russland,  ähnliche Themen (mehr Kinder keine Steuern, Kredithilfen für die Menschen etc.) wie davor Orban,  angekündigt.

(GESARA IDEEN)

 

Livestream vor 6 Stunden
In seiner Jahresbotschaft an die Föderale Versammlung macht der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, eine Bestandsaufnahme der Innen-, Sozial- und Außenpolitik. RT Deutsch zeigt die Rede im Live-Stream ab 10 Uhr mit deutscher Simultanübersetzung.

Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/

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Und es ist kein Wunder das der satanistisch angehaucht SOROS dort wie der Teufel in Person gesehen wird; übrigens auch in Russland. Was ja in der Ucrain Causa Soros noch Nachspiele haben wird. 


Kurz und gut helfe ich eher zu ORBAN (nicht alles ist natürlich OKAY..). In Sachen  Happy Pepi " des Junckers Abgang"   dringend endgültig herbeisehnend.

 

Und  ... JA WEBERS Aufstieg,  dorthin an die EU Spitze.. naja ... 

 

Hat CSU Weber die Größe die EU in dem von Europas Menschen gewollten Vielfalt von Sinnen zu verändern ...??? 

 

 Ich glaube ihm das nicht recht. Das müsste er mir erst was beweisen.

 

  Orban ist er sowieso nicht gewachsen.. so, oder so!  Das gelang nicht mal den Bankstern in Ungarn,  die mussten alle knien vor Orban, oder gehen. Und das sagt ja alles.... über diesen ruhigen, cooolen Kraftlackel.

 

 

 

Nein zu Junker - Nein zu Soros - Nein zur EU aber JA zu einem EUROPA der freien Völker!

 

Carsten Jahn vom 20.02.2019


Zum Schutz der Bürger müssen neben EU-Außengrenzkontrollen auch nationale Grenzkontrollen dauerhaft wiedereingeführt werden. Sie erleichtern zugleich die Bekämpfung der organisierten Kriminalität und des internationalen Terrorismus. Nun wenn das ncht machbar ist, dann geht es nur mit einem Austieg aus dem EU Konstrukt, mit direkter Demokratie vom Volk entschieden. 

 

lg wolf





https://lostineu.eu/europa-schuetzt-aber-wie-desinformation-aus-ungarn/?utm_source=getresponse&utm_medium=email&utm_campaign=Lost+in+EUrope+Update&utm_content=Lost+in+EUrope+Update


EUropa schützt, aber wie? – Streit um Orban eskaliert

 

 

 

In den letzten Tagen kamen viele gute Meldungen aus Brüssel. EUropa schützt, hieß es, nachdem sich die Brüsseler Institutionen auf mehrere Vorhaben geeinigt haben. Allerdings haben die Initiativen einen Schönheitsfehler.

 

Eine neue EU-Arbeitsbehörde, eine Reform beim Copyright im Internet, neue CO2-Grenzwerte für Lastwagen und neue Personalausweise mit Fingerabdruck – all das sollen gute Nachrichten sein, heißt es in Brüssel.

 

Auch Frankreichs Staatschef Macron lobte die Vorhaben der EU. Sie zeigten, dass das “Europe qui protège” (Europa, das schützt), das er schon lange fordert, gute Fortschritte mache.

 

Allerdings haben die Kompromisse einen Schönheitsfehler: Sie sind im so genannten Trilog entstanden, einem umstrittenen Vermittlungsverfahren zwischen Kommission, Rat und Parlament.

 

Damit wird das normale demokratische Verfahren abgekürzt, bei dem das Parlament das letzte Wort hätte. Es spielt sich alles im Hinterzimmer ab, ohne Transparenz und demokratische Kontrolle.

 

Dabei kann es schon mal passieren, dass wichtige Details festgelegt werden, ohne dass die EU-Abgeordneten die Beschlussvorlage kennen – wie beim Copyright, wo Kritiker neue “Upload-Filter” fürchten.

 

Oder es kann auch passieren, dass plötzlich alle EU-Bürger ihre Fingerabdrücke abliefern sollen – obwohl niemand das offen vertreten hat. Es kommt einfach so, über Nacht, im Trilog. Orwell lässt grüßen!

 

Selbst die Journalisten, die die EU professionell beobachten, werden immer wieder überrascht. Denn die Triloge werden kurzfristig angesetzt, unabhängige Beobachter sind nicht dabei, und wer was festgelegt hat, bleibt im Dunkeln.

 

Begründet wird dieses Eil-Verfahren, das sogar die EU-Bürgerbeauftragte rügt, mit der Europawahl. Die EU müsse schnell vorankommen, um die Bürger davon zu überzeugen, dass sie “liefert”.

 

Man kann es aber auch ganz anders sehen. Besonders umstrittene Dossiers, wie das Copyright und die Persos mit Fingerabdrücken, werden bewußt bis auf die letzte Minute verzögert, um sie dann mit aller Gewalt durchzudrücken…

 

 

WATCHLIST:

  • Wieder ‘mal kommt die britische Premierministerin May nach Brüssel, wieder ‘mal will die EU ihr keinen Millimeter entgegenkommen. 

     

    Kommissionschef Juncker hat schon vorab mitgeteilt, dass er keine Ergebnisse erwarte. Ist das noch Fatalismus, oder schon Arroganz? Warum spricht man überhaupt noch miteinander, wenn man sich nicht bewegen will? Mit ein bißchen gutem Willen wäre durchaus noch ein Kompromiss möglich, meine ich – die Begründung steht hier 

 

WAS FEHLT:

  • Die Anti-Juncker-Kampagne aus Ungarn. Diesmal wirft Premier Orban den Kommissionschef mit dem Investor Soros in einen Topf, schüttelt kräftig durch und beschuldigt beide, eine Invasion von Migranten zu planen. Juncker hat das als “Desinformation” gebrandmarkt und den Rauswurf Orbans aus der EVP gefordert. Wird die EVP nun endlich durchgreifen? Bisher ist EVP-Fraktionschef Weber, der auch deutscher Spitzenkandidat für die Europawahl ist, dem Streit ausgewichen…

     

     

Siehe auch “Weber muss einschreiten – oder gehen” 

 

 

Ungarns Regierungschef Orban hat eine neue Kampagne gegen die EU gestartet. Diesmal zielt sie direkt auf Kommissionschef Juncker. Das bedeutet Ärger – vor allem für Orban-Freund Manfred Weber.

 

Denn der Spitzenkandidat der CDU/CSU/EVP kann nicht tatenlos zusehen, wie der Mann fertig gemacht wird, dessen Job er haben will. Es geht nicht nur um Juncker, sondern auch um das Amt des Kommissionspräsidenten.

 

Deshalb hat Juncker bereits hart zurückgeschlagen. Er verurteilte Orbans Botschaft als “Fake News” und forderte ihn auf, die Kampagne einzustellen.

 

Nur zur EVP und der Frage, ob Orbans Partei Fidesz dort verbleiben kann, wollte er sich zunächst nicht äußern. Das sei Sache der EVP-Verantwortlichen, sagte Junckers Sprecher.

 

Das muss nun Weber tun. Merkels Spitzenkandidat muss sich entscheiden. Er muss in der EVP durchgreifen und der Fidesz mit Rauswurf aus der Fraktion im Europaparlament drohen, oder selbst den Hut nehmen.

 

Wenn er jetzt nicht handelt, ist er des Amtes des Kommissionschefs nicht würdig. Und dann macht es auch keinen Sinn, sich darum zu bewerben…

 

 

 

ENDE