Schreibt sie ab die MMedien - sie sind es nicht wert sich mit ihnen zu befassen ..
Viele bekannte Politik interessierte Freunde + Journalisten, haben sich schon vor Jahren bewegt und die Herausgeber vor allem in der BRD freundlichst gebeten eine neutralere Haltung zwischen .. wie sie sagen LINKS & RECHTS einzunehmen.
Sie wurden jedoch nie gehört und viele von ihnen kündigten die Zusammenarbeit, machten sich Selbständig oder fanden andere Beschäftigungen.
Diese von den NEOCONisten Jahrelang allzuoft über die Rotschild Bank Chase finanzierten Medieneigentümer haben sich CABAL kaufen lassen.
Es bringt nichts, zu versuchen sie ändern zu wollen. Bis auf wenige Ausnahmen wünsche ich allen einen schnellen Tiefschlaf-Konkurs, sie sind es nicht wert darüber nur einen Satz zu viel zu sagen.
Ich kenne einige, dieser Präpotenzler auch persönlich, dessen Starrsinnigkeit ihnen zumeist bis über den Hemdskragen rausquillt.
Sie sind heute zunehmend die Kaiser ohne Kleider Chefs.. ... unserer Zeit.
lg wolf
https://philosophia-perennis.com/2019/02/10/die-relotius-medien-werden-fuer-deutschland-immer-mehr-zu-einer-schweren-belastung/
(David Berger) Zu einer Fundamentalkritik am gesamten
Nannyjournalismus hat – angesichts der Aufarbeitung des Falls Relotius
– Springer-CEO Mathias Döpfner in einem Interview mit der NZZ
ausgeholt. Der Fall Relotius beschreibe „die Probleme eines ganzen
intellektuellen Milieus“. Eine Besserung der gefährlichen Situation ist
nicht in Sicht.
Das Hauptübel sieht Döpfner in dem
Interview, das Benedict Neff und René Scheu führten, in der Beobachtung,
dass zahlreiche Journalisten „für die Kollegen statt für die Leser“
schreiben. Sie wollen die Kollegen überbieten, indem sie die Political
Correctness noch ein wenig mehr auf die Spitze treiben. Und damit ihren
Gehorsam gegenüber dem politischen Establishment unter Beweis stellen.
Durch Studien erwiesen: Journalisten schwimmen in ihrer linksgrünen Blase.
Dass
sie dabei in ihrer linksgrünen Blase herumrutschen und an ihrer
Leserschaft vorbeischreiben, sei offensichtlich. Dies führe zu einer
enormen Diastase zwischen Schreiber und Leser: „Deutsche Journalisten
fühlen sich weit überwiegend linken Parteien nah, während die Verteilung
unter den Bürgern – also Lesern – anders aussieht.
Wenn Medien
politische Positionen der Bevölkerung so verzerrt repräsentieren, führt
das auf die Dauer zu einer Entkoppelung.“ Ein journalistischer Supergau,
der inzwischen sogar die einstmals als gut konservativ geltende „Welt“
eingeholt habe.
Dass der Chefredakteur der „Welt“ dazu nur zu
sagen weiß, dass bei Döpfners Aussagen „jeder Satz ein Treffer“ sei –
ohne dass irgendeine Hoffnung besteht, dass er daraus die Konsequenzen
in seiner Redaktion zieht, ist ein gutes Beispiel dafür, dass neben dem
moralischen auch das intellektuelle Niveau des Journalismus unter der
linksgrünen Ideologisierung stark gelitten hat:
Durch Studien erwiesen: Journalisten schwimmen in ihrer linksgrünen Blase
Dass
sie dabei in ihrer linksgrünen Blase herumrutschen und an ihrer
Leserschaft vorbeischreiben, sei offensichtlich. Dies führe zu einer
enormen Diastase zwischen Schreiber und Leser:
„Deutsche Journalisten
fühlen sich weit überwiegend linken Parteien nah, während die Verteilung
unter den Bürgern – also Lesern – anders aussieht. Wenn Medien
politische Positionen der Bevölkerung so verzerrt repräsentieren, führt
das auf die Dauer zu einer Entkoppelung.“ Ein journalistischer Supergau,
der inzwischen sogar die einstmals als gut konservativ geltende „Welt“
eingeholt habe.
Dass der Chefredakteur der „Welt“ dazu nur zu
sagen weiß, dass bei Döpfners Aussagen „jeder Satz ein Treffer“ sei –
ohne dass irgendeine Hoffnung besteht, dass er daraus die Konsequenzen
in seiner Redaktion zieht, ist ein gutes Beispiel dafür, dass neben dem
moralischen auch das intellektuelle Niveau des Journalismus unter der
linksgrünen Ideologisierung stark gelitten hat:
Wie das konkret aussieht, zeige der Fall Relotius auf besonders
anschauliche Weise: „Relotius hat eine Ware geliefert, die gewünscht
war, und zweifellos nicht nur vom «Spiegel». Diese Ware basiert auf
einem bestimmten Sound, den Jurys von Journalistenpreisen gefördert
haben. Aber es geht auch um die Ideologie eines intellektuellen
Milieus.“ – so Döpfner weiter in der NZZ.
Antiamerikanisch und im „Refugee welcome“-Wahn
Wie
ein roter Faden ziehe sich das durch die Relotius-Texte: „Die Texte
sind oft amerikakritisch, wenn nicht antiamerikanisch. Und sie basieren
auf dem Prinzip der Willkommenskultur:
In einem Text von Relotius
träumen Flüchtlingskinder von Angela Merkel – solche Dinge werden nicht
per Zufall erfunden, sondern bedienen eine ideologische
Erwartungshaltung.
Relotius hat einen Sound und eine Haltung geliefert,
die seine Chefs wollten und die die Jurys der Journalistenpreise toll
finden.
Am Ende war es für ihn leichter, solche Geschichten zu erfinden,
als jedes Mal aufwendig zu recherchieren. Denn die Welt sieht nicht
immer so aus, wie man sie sich wünscht.“
Deshalb sollte man jetzt
nicht – wie der Spiegel, der durch sein Selbstouting nur einem noch
größeren Skandal zuvor kam – so tun, als sei der Fall Relotius die
Geschichte eines politisch korrekten Hochstaplers, eines Einzeltäters.
Der Fall Relotius steht, wie die NZZ mit ihrer Frage insinuiert, für die Verirrungen nicht nur eines ganzen Magazins, sondern sogar einer ganzen Branche.
Der Fall Relotius wird beim inksgrünen Medienestablishment nicht zu einer Wende führen
Für
die Leser der alternativen Medien ist diese Kritik wahrlich nicht neu.
Für Philosophia Perennis kann ich sagen, dass es genau dieser Missstand
war, der mich dazu motivierte, meine bisherigen Tätigkeiten für HuffPost
& Co einzustellen und einen eigenen Blog ins Leben zu rufen.
Sein
Erfolg besteht v.a. darin, dass der nun von einem bekannten Medienmann
wie Döpfner eingeräumte Misstand des Journalismus in den letzten Jahren
immer mehr zugenommen hat. Mit immer schlimmeren Folgen für das
politische und gesellschaftliche Leben in Deutschland.
Nach
jahrelanger systematischer Beobachtung der Mainstreammedien halten sich
meine Hoffnungen bzw. im Hinblick auf den Erfolg der „freien Medien“
meine „Sorgen“ deutlich in Grenzen, dass sich diese Entwicklung sehr
schnell ändern wird. Schon jetzt ist abzusehen: Die von Döpfner
geforderte Aufarbeitung wird ausbleiben.
Für den Ruf und die
Glaubwürdigkeit einer ganzen Branche und die politische Situation in
Deutschland ist diese Lernresistenz freilich eine Katastrophe. Denn
Glaubwürdigkeit ist für beide das Grundkapital. Und da sieht es – auch
aufgrund der freiwilligen und institutionell vorgesehenen
Gleichschaltung der Medien mit den Mächtigen – ganz ganz dunkel aus.
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