Donnerstag, 12. September 2019

In Ermangelung eines Krieges werden MMedien mit Mist vollgestopft und die Politik hat auch was zu tun ..

        





Lassen wir bitte auch hier die Kirche im Dorf stehen.

 

Es wird fade sich den ganzen Tag die angeblichen NEWS_Aufreger der MMedien und  Netz Spottdrosselmedien zu inhalieren. Das meiste sind Lückenfüller, nicht wert seinen Kaffee dafür zu verschwenden.

 

Die Politik produziert Aufreger 

um sich wichtig zu machen. 

 

Vielleicht sollten wir nachdenken und etwas mehr in eine innere Ruhe gehen.

Maximal beizeiten über den Inneren Zustand  bezugnehmend auf sich selbst  und auf´s  eigene Deutsche / Österreichische Ländle  fokussieren, um nach geeigneten Lösungen zu suchen

- nicht ablenken lassen -.

 

 

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https://www.epochtimes.de/politik/welt/brasiliens-aussenminister-klimaschutz-ist-angriff-auf-nationale-souveraenitaet-a2998948.html




Brasiliens Außenminister Ernesto Araújo hat den internationalen Kampf gegen die Erderwärmung als Angriff auf die nationale Souveränität einzelner Staaten kritisiert.

Die derzeitige Klimadebatte erwecke den Anschein, „dass die Welt untergeht“, sagte Araújo am Mittwoch bei einem Besuch in Washington. „Und genau das ist der Sinn des Klimatismus.“ Die Anhänger dieser „Ideologie“ versuchten ein „moralisches Pendant zum Krieg“ aufzubauen, um den „Grundfreiheiten“ mit Richtlinien und Beschränkungen entgegenzuwirken.

Wir kann jemand in Friedenszeiten davon träumen, die Souveränität eines Landes wie Brasilien über sein eigenes Territorium zu brechen, indem er sagt: ‚Der Amazonas brennt‘?“, sagte Araújo in einer Rede bei der konservativen Heritage Foundation. „Wegen einer Ideologie, wegen des Klimakrisen-Urschreis ‚Rettet den Planeten'“.

Die brasilianische Regierung wird von der internationalen Gemeinschaft für die verheerenden Brände mitverantwortlich gemacht, die derzeit den Amazonas-Regenwald verwüsten.

Der Präsident Jair Bolsonaro, der wie Araújo Klimaskeptiker ist, wehrt sich gegen die Kritik aus dem Ausland und besteht auf die nationale Souveränität im Umgang mit den Bränden.

Seine Teilnahme an einem Krisengipfel zu den Waldbränden in der Amazonas-Region hatte Bolsonaro wegen eines chirurgischen Eingriffs abgesagt. 

Bei dem Treffen am Freitag im kolumbianischen Leticia einigten sich die Amazonas-Länder zu einem besseren Schutz des größten Tropenwalds der Welt. (afp)






                                      ENDE