Wir zahlen 40 % Basis + 20 % MWST + 15 % Sonstiges in vielen Sektoren - zusammen 75% Steuern monatlich locker für unser täglich Arbeit an Steuern und Abgaben. Der Fiskus bedient sich bei uns wie er möchte ...
und jetzt wird sogar noch mehr Steuereintreibung vorgeschlagen..
Schmeißt diese Brut raus und holt neues Blut rein... die schwören es besser, sinnvoller, moderner in der heutigen Zeit zu machen..
GESARA ist ab 2020 im Kommen, wir rechnen mit
20% Endbesteuerung
ist möglich
Das Neue Finanzsystem machts eben..
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https://netzfrauen.org/2019/03/08/zwiebeln/?fbclid=IwAR05rLjbdtWwsNxcjZZKAhvxDoHcCu10dmemh4kVDsdo6yYGSNlsb6gnkII
Wie würden Sie bei einer solchen Nachricht reagieren, dass in Polen innerhalb einer Woche Zwiebeln aus den USA, Spanien, Kasachstan, der Ukraine und den Niederlanden verarbeitet wurden? Die Zwiebeln haben also bereits eine lange Reise hinter sich. Doch es geht noch weiter, Europa wird plötzlich mit geschälten und ungeschälten Zwiebeln aus China überflutet und Zwiebeln aus Europa werden tonnenweise nach Afrika verschifft. Es geht immer noch verrückter: Waren es letzte Woche noch Weintrauben aus Indien – nicht nur mit Pestiziden, sondern auch in 250g-Plastikverpackungen, und vergammelten im Januar tonnenweise Zitrusfrüchte in Spanien, importierte währenddessen die EU aus Südafrika billig Zitrusfrüchte. Dass die Europäer Tomaten aus China bekommen, während dank Ausbeutung und durch Subventionen italienische Tomaten den australischen Markt zerstören, ist schon verrückt. China ist übrigens auch Hauptexporteur von Knoblauch – ob frisch, geschält, gefroren oder getrocknet, allerdings wird dieser chemisch gebleicht. Jetzt also Zwiebeln und sehr viele Subventionen. Die Europäer bekommen Zwiebeln aus China, während dank der Subventionsströme aus der EU die Zwiebeln in ferne Länder verkauft werden! Schizophrenie – Während man über Ausstoß von CO2 diskutiert, karrt man Lebensmittel durch die Welt!
Europa wird mit geschälten und ungeschälten Zwiebeln aus China überflutet und europäische Zwiebeln werden nach Afrika verschifft
Aus Europa heißt es: „Von Beginn der Saison an wurden bis zum Ende der ersten Hälfte nicht weniger als 680.000 Tonnen niederländische Zwiebeln exportiert. Sie gingen zum Großteil nach Afrika. Exportwochen, in denen 35.000 Tonnen verschifft wurden, waren keine Ausnahme.“Aus China kam die Nachricht: „Normalerweise verkaufen wir unsere Zwiebeln auf den südostasiatischen Märkten wie Thailand, Malaysia, Singapur usw. Dieses Jahr unterscheidet sich jedoch erheblich vom letzten Jahr. Plötzlich suchen alle europäischen Länder nach unseren Zwiebeln – Mazedonien, Griechenland, Kosovo und die Niederlande, „sagte Jack Meng von Jining Greenfarm Import und Export Co., Ltd. “
„Wir haben unterschiedliche Größen für verschiedene Länder. In Europa verkaufen wir jetzt 6-8 cm und 7-9 cm mehr. Die Leistung in diesem Jahr war normal und mit der Leistung vom letzten Jahr vergleichbar. Wir freuen uns über neue Kunden, wenn sie an unseren Zwiebeln oder Knoblauch interessiert sind.“, sagte Jack Meng.
China ist ein großer Zwiebelproduzent. Die wichtigsten Anbauregionen sind Shandong, die innere Mongolei und Gansu. Etwa 40 bis 50% der Zwiebeln werden innerhalb der südostasiatischen Region exportiert.
Warum kaufen die Niederlande Zwiebeln in China und exportieren Zwiebeln nach Afrika?
Wir hatten Ihnen bereits an dem Beispiel Tomaten erklärt, dass die EU der weltweit größte Tomatenproduzent ist, aber auch ihr größter Importeur. Während Italienische Tomaten den 18.000 Kilometer entfernten australischen Markt mit Dumpingpreisen zerstören, stecken in Europa in den grün-weiß-rot beflaggten Büchsen immer häufiger Tomaten, die aus dem rund 8000 km entfernten China kommen.
Doch nicht nur der australische Markt wird mit Tomaten aus Italien zerstört, auch der neuseeländische Markt. Und: Da die Tomaten aus Italien nicht ausreichen, kauft Italien Tomaten aus China hinzu. Merkt ja keiner, denn verarbeitete Nahrungsmittel müssen nicht gekennzeichnet werden.
Diese Tomaten fanden wir zum „Spottpreis“ in Neuseeland, während Tomatenmark aus Neuseeland viel teurer war.
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