Die Zeit wird es zeigen, auch die Earth Allianz wird ihren Senf dazugeben. Die Zeichen der Zeit stehen dem einzelnen Menschen und dessen Interessenlage eher nahe, nicht einem industriellen und gläubigen NWO Herrscher, der über alles drüberfährt.
Spirituelle Orte sind /waren..
Sozialisten verlieren mit ihren in Wahrheit diktatorisch vorgetragenen Praxen um das letzte Hemd und verlieren (spirituell gemeint. Es beinhaltet keine erkennbare Logik der Dinge, mit diesem Geiste verlieren sie stetig und wissen nicht warum .. Stimmen um Stimmen) Sie sind elitär gesehen am Ende des Weges angelangt, Krokodilstränen nein ... nur Angstgefühle...
Gezeichnete Ihrer selbst. Sie haben sich in ihren Führungsspitzen im laufe der Jahre selber dorthin entwickelt, sie haben sich kaufen lassen, sie lehnten ihr eigenes und Universums- Schöpfertum stur ab und glaubten so durchzukommen.
Das sichtliche ROTE Dilemma zieht sich mit einer Noch Ausnahme von Portugal durch alle Sozialistischen Parteien Europas. In den höchsten Kreisen dieser Partei ist der falsche Hund (in der Kiste unten, am Hund gekommen) drinnen, der nicht zum ausrotten ist..
Denn es ist der Teufel persönlich inform der
... Illuminaten, Pädophilen, Satanisten, Atlanitschen ThinkTanks - Kriegstreiber usw.
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Keine Chance - Genossen Dreht diesen Parteiapparat einfach ab, der ist nicht mehr reparabel
Des Grünlings GRÜNEN neuer Traum von Macht als Alternative zu den Roten Onkels.. geht noch eine Zeitlang gut, allerdings auch nicht mehr lange.
Seht her.. pysischer, psychischer Untergang ist ihnen auf die Fahnen geschrieben.
Die Konservativen Kerzenschlecker sind mit dem Fall des Vatikans entkleidet und unbrauchbar geworden.
Kein Fisch kein Fleisch - keine Inhalte -
kein
CHANCEN IM NEUEN PARADIGMA
... sind menschliche Interessengemeinschaften Gewerkschaften, Vereine, neue Bewegungen, die mit Herz und Seel zur Politik für den Menschen und zu ihrer Umwelt stehen.
Keine Partei-Interessen können das mehr in der Urform ethisch, truther-mäßig, patriotisch anbieten.
https://www.nzz.ch/
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(Bild: Enric Fontcuberta / EPA)
In der Nacht auf den 16. Oktober 2019 errichten Demonstranten in der Innenstadt von Barcelona zahlreiche Strassenblockaden.
Die Heftigkeit der Proteste in Katalonien überrascht die spanische Regierung
Die spanische
Regierung bereitet sich darauf vor, dass die Tumulte in Katalonien nach
dem harten Urteil gegen führende Persönlichkeiten der
Unabhängigkeitsbewegung länger andauern werden als angenommen.
Völlig
überrascht war die Polizei von der Schlagkraft der Protestplattform
«Demokratischer Tsunami», der es wenige Stunden nach dem Urteil gelang,
den Flughafen in Barcelona lahmzulegen.
Die Polizei reagierte mit
Schlagstöcken und Reizgas, beim Einsatz von Gummigeschossen verlor ein
Demonstrant ein Auge.
Am
Dienstag verhängte das Madrider Innenministerium eine Urlaubssperre für
die 1800 Spezialkräfte, die in den letzten Tagen wegen befürchteter
Unruhen nach Katalonien verlegt worden waren.
Demonstranten blockierten
immer wieder Strassen und Schienen. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke
zwischen Figueras und Barcelona war während Stunden unterbrochen. Auch
die Autobahn AP-7 Richtung Frankreich wurde mit Baumstämmen und
Leitplanken blockiert.
Am Dienstagabend fanden weitere Sitzblockaden in
den wichtigsten Städten Kataloniens statt.
Aus denselben Städten
starteten fünf Marschkolonnen Richtung Barcelona.
Die spanische
Regierung bereitet sich darauf vor, dass die Tumulte in Katalonien nach
dem harten Urteil gegen führende Persönlichkeiten der
Unabhängigkeitsbewegung länger andauern werden als angenommen.
Völlig überrascht war die Polizei von der Schlagkraft der Protestplattform «Demokratischer Tsunami», der es wenige Stunden nach dem Urteil gelang, den Flughafen in Barcelona lahmzulegen.
Die Polizei reagierte mit Schlagstöcken und Reizgas, beim Einsatz von Gummigeschossen verlor ein Demonstrant ein Auge.
Am Dienstag verhängte das Madrider Innenministerium eine Urlaubssperre für die 1800 Spezialkräfte, die in den letzten Tagen wegen befürchteter Unruhen nach Katalonien verlegt worden waren.
Demonstranten blockierten immer wieder Strassen und Schienen. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Figueras und Barcelona war während Stunden unterbrochen. Auch die Autobahn AP-7 Richtung Frankreich wurde mit Baumstämmen und Leitplanken blockiert.
Am Dienstagabend fanden weitere Sitzblockaden in den wichtigsten Städten Kataloniens statt.
Aus denselben Städten starteten fünf Marschkolonnen Richtung Barcelona.
Demonstranten blockierten am Dienstag an mehreren Orte Gleise und Strassen. Auch die katalanische Politik gibt sich kämpferisch.